Sammelthread: Witze - Seite 36

Bin zwar blond, find den Witz trotzdem süß!

"Warum nimmt eine Blondine ein Brötchen mit auf Toilette?!"

..."na um die WC-Ente zu füttern!"

:D:applaus:


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  • | 30.01.2007 12:44

Große Aufruhr im Wald! Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste. Alle fragen sich, wer denn nun da drauf steht. Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn:"Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?"

"Ja," sagt der Bär "auch dein Name steht auf der Liste."

Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht. Und wirklich, nach 2 Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden. Die Angst bei den Waldbewohner steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt. Der Keiler ist der erste dem der Geduldsfaden reißt und der den Bär aufsucht um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste stehen würde.

"Ja" antwortet der Bär "auch du stehst auf der Liste".

Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären. Und auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf. Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut sich
noch den Bären aufzusuchen.

"Bär, steh ich auch auf der Liste?"
Ja, auch du stehst auf der Liste"
"Kannst du mich da streichen?"
"Ja klar, kein Problem"

Kommunikation ist alles!
__________________________________________________________




Johannes Paul II kommt nach seinem Tod in den Himmel. Er klopft an die Pforte, Petrus öffnet und fragt:"Wer bist du und was willst du hier?" JP sagt:"Du mußt mich doch kennen, ich bin der Papst!" Petrus antwortet:"Papst...Papst? Nie gehört!". JP versuchts weiter:"Der Stellvertreter Christi auf Erden. Ich MUß auf deiner Liste stehen!" Petrus sagt, er müsse mal den Chef fragen und geht. Er kommt zu Gott und Jesus zurück, die beim Skat auf ihn warten und sagt:"Jesus, da is einer, der behauptet dein Stellvertreter zu sein . Kannst du da mal gucken." Jesus geht, kommt einige Zeit später zurück und krümmt sich vor lachen:"Ey, ihr wisst doch... der Fischereiverein den ich vor 2000 Jahren gegründet hab... DEN GIBTS IMMERNOCH!!"

Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:

- Ich arbeite körperlich
- Ich arbeite in großen Tiefen
- Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit
- Ich habe Wochenenden und Feiertage nicht frei
- Ich arbeite in einer feuchten Umgebung
- Überstunden werden nicht bezahlt
- Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet
wird
- Ich arbeite bei hohen Temperaturen
- Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von
Krankheiten aus.


Die Antwort an den Penis:

Lieber Penis,

Nach sorgfältigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages, ist die Verwaltung zu dem Entschluss gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen:

- Sie arbeiten keine 8 Stunden durch
- Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein
- Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements
- Sie arbeiten nicht immer dort, wo sie angewiesen wurden,
sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf
- Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter
Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie
überhaupt anfangen zu arbeiten
- Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig, wenn
Sie ihn verlassen
- Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen,
z.B. das Tragen von Schutzkleidung
- Sie gehen lange vor 65 in Rente
- Sie können keine Doppelschichten übernehmen
- Sie verlassen manchmal, den Ihnen zugewiesenen
Arbeitsplatz, ohne mit der Arbeit fertig zu sein
- Und als ob das noch nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch
ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, mit zwei sehr
verdächtig aussehenden Säcken.



:roll: :roll: :roll:


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  • | 31.01.2007 00:02

Rezept für einen Bananenkuchen

Zutaten:

2 lachende Augen
2 gut geformte Beine
2 stramme Milchbehälter
1 rasierte Rührschüssel
1 große Banane (ca. 15-30 cm lang)
2 Eier

Zubereitung:

Man schaue in die lachenden Augen, lege die gut geformten Beine auseinander und massiere die beiden Milchbehälter leicht und zart, bis die rasierte Rührschüssel gut geölt ist.
(öfters mit dem Mittelfinger probieren)
Die große Banane schön langsam einschieben und anschließend mit den Eiern bedecken.
Der Kuchen ist gebacken, wenn die Banane weich ist. Die Schüssel nach Gebrauch auswaschen oder auslecken.

Sollte der Kuchen aufgehen, empfehlen wir, sich schleunigst aus dem Staub zu machen

Warum wir uns scheiden lassen?

Sie sagte zu mir, wir könnten uns das Bier nicht mehr leisten, ich solle
aufhören zu trinken.

Dann erwischte ich sie, wie sie 165 Euro für Kosmetika ausgab.

Ich fragte sie, warum ich mit dem Bier aufhören muss, sie aber Geld ausgeben
darf?

Sie meinte, sie braucht die Kosmetika um sich für mich schön zu machen.


Ich fragte sie: "Was glaubst du, wozu das Bier gut war....?!"

Ich denke nicht , dass sie noch mal zurückkommt.....


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  • | 07.02.2007 10:29

Letztens ging ich an einem Buchladen mit religiösen Büchern vorbei, als ich einen "Hupe, wenn Du Jesus liebst" Stoßstangenaufkleber sah. Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen.
Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht habe! Die nachfolgende Begebenheit gehört zum Erhebensten, was mir je widerfahren ist.

Ich musste an einer roten Ampel stehenbleiben, und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte wurde die Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte. Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen. Mir fiel auf, dass VIELE Menschen Jesus lieben!

Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie "Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!" Wie überschwenglich dieser Mann Jesus doch liebte!

Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu. Ich hupte sogar mehrmals, um an Ihrer Liebe teilzuhaben.

Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte. Ich fragte meinen Enkel auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte es wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer Glücksgruß oder so. Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück. Mein Enkel brach in Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er diese religiöse Erfahrung.

Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die grüne Ampel.

Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter. Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde.

Ich war ein wenig traurig, dass ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatte verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes mal den hawaiianischen Glücksgruß zu, während ich davonfuhr.

Lobe den Herren für solch wunderbare Menschen!

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  • | 21.02.2007 13:57

Der kleine Nils hat Jugendweihe, bevor er losgeht, sagt er zu seinem Vater: "Vaddern, heut möcht ich mich mal richtig betrinken, okay?" Sagt der Vater : "Okay, mein Junge, aber übertreibs nicht."

Am nächsten Tag wacht Nils auf, überdeckt mit blauen Flecken und fragt seinen Vater: "Sag mal Vaddern, hast du mich gestern noch verprügelt?"

Sagt der Vater: "Hör mir mal zu, mein Sohn. Wenn du morgens um halb vier sturzbetrunken nach Hause kommst, dann ist das okay. Wenn du sturmklingelst, dann ist das okay. Wenn du dann ins Schlafzimmer stürmst und mich als Zuhälter beschimpfst, dann ist das auch okay. Wenn du deine Mutter anbrüllst "ALTE, DU BIST ALS NÄCHSTES DRAN!", dann ist das vielleicht auch noch okay. Aber, wenn du ins Wohnzimmer gehst, auf den Teppich kackst, da Salzstangen reinsteckst und mir sagst "ALTER, DER IGEL WOHNT JETZT HIER!", dann ist das zu viel."


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  • | 22.02.2007 15:17

Warum sollte man sich an Drive-In-Schaltern immer normal verhalten? Die Mitarbeiter werden sich sicher freuen, etwas Abwechselung am Schalter zu bekommen. Und auch du kannst dazu beitragen, die Angestellten zu erfreuen!

Bei der Anfahrt:
- Fahre rückwärts durch den McDrive
- (Wenn der McDrive leer ist) fahre dreimal ohne zu halten durch den McDrive. Beim vierten Mal sagst du: "Sorry, hier verirrt man sich so leicht!"
- Parke dein Auto vor der Einfahrt und gehe zu Fuß durch den McDrive
- Fahre mit dem Fahrrad durch den McDrive
- Täuscht am total überfüllten Drive-In einen Motorschaden vor


Bei der Bestellung:
- Bestelle einen Mäc Gyver
- Bestelle einen Ally MäcBeal
- Bestelle einen Cheeseburger ohne Käse
- Bestelle einen BSE-Burger zum hier sterben
- Bestelle etwas und sage am Ende "und das ganze zum hier essen!"
- Frage ob der Chicken-Burger aus kontrolliert biologischem Anbau ist
- Frage ob im Ketchup auch Jod (o.ä.) enthalten ist
- Frage ob Sie dir einen Hamburger mit Pommes belegen können
- Frage was ein Becher voller Eis kostet
- Weise die Bedienung darauf hin, das hinter euch ein Reporterteam mit versteckter Kamera steht.

Beim Essen:
- Testet wie weit die Gurke des Cheeseburgers fliegt! Das Gurkenscheibchen, das am längsten an der Scheibe des Drive-In-Schalters kleben bleibt, hat gewonnen!
- Frage beim essen des Menüs nach Besteck
- Stäbchen-Essen mal anders: Esst die Pommes nur mit Strohalmen!

  • NC
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  • | 26.02.2007 14:36

Der Erfinder des Porsches stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus empfängt ihn und sagt: "Ferdinand Porsche, wegen Deines großen

Verdienstes für die Entwicklung des Autos hast Du einen Wunsch frei.

Ferdinand Porsche denkt kurz nach und antwortet: "Gut, lass mich

bitte eine Stunde mit Gott sprechen."

Petrus nickt, bringt ihn zum Thronsaal und stellt ihn Gott vor.

Porsche fragt Gott: "Lieber Gott, bei Deinem Entwurf 'die Frau', wo

warst Du da mit Deinen Gedanken, als Du Sie erfunden hast?"

Gott: "Wie meinst Du das?"

Porsche: "Na ja, Dein Entwurf hat viele Fehler.

Sieh mal:

1. Die Vorderseite ist nicht aerodynamisch.

2. Der Lärmpegel ist permanent zu hoch.

3. Die Wartungskosten stehen in keinem Verhältnis zur Nutzung.

4. Sie ist 5 bis 6 Tage im Monat total aus der Spur.

5. Die Rückseite hängt zu lose.

6. Sie muss konstant neu lackiert und gestylt werden.

7. Der Auspuff ist zu nahe am Einlass.

8. Die Scheinwerfer sind oft zu klein und zünden nach unten.

9. Der Verbrauch liegt viel zu hoch.

Gott denkt kurz nach und antwortet: "Ferdinand, Ferdinand, das mag

wohl so sein, aber laut Statistik benutzen mehr Männer meine

Erfindung, als Deine.

  • NC
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  • | 28.02.2007 16:11

Bitte lests Euch durch..ihr könnt vor lachen nimmer :D

Thema: Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis
Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben
ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?
Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!

Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen Sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja
sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat.
Welcher könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine
Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!
Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?
Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder
eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.
Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.
Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.
Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.
Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die
Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
Azubi: Demokratie?
Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann
mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem
Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.
Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der
Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine
Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?
Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.
Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!
Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich
mich nicht aus, bin evangelisch.
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.
Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet
eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm....
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?
Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 %
erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!
Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.
Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?
Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemanden anrufen?
Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!

Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit
waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton
von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so'n Scheiß mach
ich nicht!
Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind
ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des
Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!
Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?
Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?
Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele
abdrücken, um sie zu kriegen.
Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!
Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle
rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.
Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken
Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder
Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX.
Was ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!
Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal,
wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel
bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein
Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter
wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.
Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter
Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!
Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie für
kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und
versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie
hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel
exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der
Artikel einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!
Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?
Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik
Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.
Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele
dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.
Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt
nicht ein.
Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.
Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?
Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!
Eine junge Frau, hübsch, blond, in den
übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem
Bereich des Allgemeinwissens.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!


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  • | 28.02.2007 16:35

Is zwar alt aber geil

Warum setzen sich sich Blondinen immer in die Ecke wenn ihnen Kalt ist ?

Weil dort immer 90 ° sind :D

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  • | 15.03.2007 15:26

Erster Tag bei der Bundeswehr. Der Soldat bekommt vom Oberst die Übung für den heutigen Tag. Er soll sich als Baum tarnen. Nach dem ersten Tag fragt der Oberst wie es denn war. Soldat: "Naja es war eigentlich völlig okay, bis auf das mir nen Hund ans Bein gepinkelt hat." Nach dem zweiten Tag fragt der Oberst wieder wie es war. Soldat: "Es war nicht okay, mir hat nen Liebespaar nen Herz in den Ar... geritzt!" Am dritten Tag kommt der Soldat zum Oberst und will ne freiwillige Suspendierung. Oberst: "Wieso?" Soldat: "Heute sind mir zwei Eichhörnchen die Hose hochgekrappelt. Sagt das eine zum anderen ich nehm die linke und du die rechte Nuß und den Zapfen heben wir uns fürn Winter auf!"


Eine alte Omi steigt in ne Straßenbahn. Alle Sitzplätze sind voll, da sagt die Omi zu nem Teenager: "Wollen sie einer alten Frau nicht mal nen Sitzplatz anbieten?" Teenager: "Geht nicht ich habe nen Elefanten auf dem Schoß sitzen." Omi: "Wo?" Teenager stülpt seine Hosentaschen nach außen:"Hier ist das linke und das rechte Ohr, soll ich ihnen auch noch den Rüssel zeigen?"

Fritzchen geht mit seiner Mutti einkaufen. Sieht Fritzchen nen Mann mit nem Schild um Hals auf den Schwuler steht. "Mami was ist denn ein Schwuler?" "Erklär ich dir wenn wir zuhause sind." Gehen sie weiter sieht Fritzchen ne Frau mit sexy Lederklamotten und nen Schild um Hals auf dem Nutte steht. "Mami was ist denn ne Nutte?" "Erklär ich dir wenn wir zuhause sind." Gehen sie weiter sieht Fritzchen ein Haus mit ner Leuchtreklame auf der steht Puff. "Mami was ist ein Puff?" "Erklär ich dir wenn wir zuhause sind."
Zuhause angekommen sagt Fritzchen: "Mami du wolltest mir die drei Begriffe erklären." Mutter: "Nen Schwuler ist ein Busfahrer, ne Nutte ist ne Fahrkarte und Puff heißt Schule." Fritzchen steigt am nächsten morgen in den Bus und sagt zum Fahrer: "Ey Schwuler, gib mir ne Nutte und fahr mich in den Puff!"

Ein Artzt untersucht eine Patientin am Sterbebett. Nach einer Weile sagt er zum Ehemann: "Ihre Frau gefällt mir nicht..."
Sagt der Ehemann: "Mir auch nicht...aber es wird ja wohl nicht mehr lange dauern, oder?!?"


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  • | 26.03.2007 22:47

Im Flugzeug nach Amerika kommt eine Durchsage: "Wir befinden uns nun 3000
Meter über dem Atlantic." Der Pilot vergisst nach der Durchsage das Mikro
auszumachen und redet mit seinem Co-Piloten: "Jetzt einen heißen Kaffe und
eine Frau, die mir einen bläst. Dann geht es mir richtig gut." Die
Stewardess rennt zum Cockpit um den Piloten über den peinlichen Vorfall
aufzuklären. Da ruft ihr ein Passagier hinterher: "Sie haben den Kaffe
vergessen!"


Eine Frau geht zum Frauenarzt und klagt über Unterleibschmerzen.
Dieser diagnostiziert einen Mangel an Sex und knallt sie gleich richtig
durch.
"So, das dürfte erst mal genügen, aber gehen sie zur Sicherheit noch mal
zu meinem Kollegen im nächsten Zimmer."
Die Frau macht's, aber auch der Kollege weiß nur, dass die Schmerzen
wahrscheinlich aus einem Mangel an Sex entstehen und
tut`s dem Vorgänger gleich.
Anschließend betritt die Frau das nächste Zimmer, und da sich auch hier
ein Herr mit weißem Kittel befindet, schildert sie auch ihm ihre Probleme.
"Tja, das liegt wahrscheinlich daran, dass sie zuviel Sex haben. "
"Waaaas?" schreit die Frau. "Ihre zwei Kollegen haben erzählt, dass ich
wohl zu wenig Sex habe und haben mich durchgenagelt bis zum geht nicht
mehr!"
Darauf öffnet der Doktor die Tür und sagt zu seiner Sprechstundenhilfe:
"Gehen sie mal raus und sagen sie den Malern, sie sollen meinen
Patientinnen nicht so 'ne Scheiße erzählen !"

In der Nervenheilanstalt ...


Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt.

Eines Tages, als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen, springt Michael plötzlich in den Pool. Er sinkt wie ein Stein und taucht nicht mehr auf. Veronika springt sofort nach um ihn zu retten. Sie taucht hinab und zieht Michael raus.

Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt er sofort Veronika’s Entlassung, da er nun bemerkt, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist.

Er geht also zu ihr um sie über die grosse Neuigkeit zu unterrichten: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass Du aus der Nervenheilanstalt entlassen wirst. Da Du fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass Du Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast." Die schlechte Nachricht allerdings ist, dass Michael, der Patient, den Du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot."

Veronika schaut ihn kurz an und meint dann: "Er hat sich nicht umgebracht, ich hab ihn dorthin zum Trocknen aufgehängt."

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