18 Monate Freiheitsstrafe - Seite 1

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  • | 18.02.2004 15:19

Hey Leute

und habt ihr es gehört der Autobahnraser der zwei Menschen auf dem Gewissen hat ist zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten ohne Bewährung verurteilt worden...

was denkt ihr, ist das Urteil zu hart?????
Schreibt doch mal Eure Meinung dazu
:diskussion:


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  • | 18.02.2004 15:27

zu hart?? ich denke mal nicht :rolleyes:. das was der Vater des kindes und mann der Mutter jetzt durchleiden muss ist wohl kaum wieder gut zumachen mit 18 Monaten Knast und 3 Monaten führerscheinverlust :boese:

Dann auch noch diese feige Fahrerflucht.............

zum Kotzen


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  • | 18.02.2004 15:30

Der Verteidiger will wohl in Revision gehen aber das bleibt abzuwarten ich denke nicht das es Sinn machen wird...wir warten ab....


:|


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  • | 18.02.2004 15:33

ich hab im radio gestern (glaub ich ) das der chef von dem es auch sein könnte .
wenn er es war ist die strafe net zu halt er hat 2 menschen getötet , und einen seelisch verletzt . die strafe könnte ruhig was härter sein


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  • | 18.02.2004 15:33

Also als ich die Umstände und Fakten zum Unfall noch nicht genau kannte hab ich gedacht: Diese Strafe ist absolut lächerlich, da kann er ja nix für wenn die Frau in den Graben fährt weil sie das Lenkrad verreisst..
Aber mittlerweile kenn ich den Hergang und muss sagen, 18 Monate sind dafür viel zu wenig! Wie bescheuert kann ein Mensch sein?? Das ist echt der Hammer, für sowas gibts kaum Worte..


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  • | 18.02.2004 15:39

Natürlich muss ich hinzufügen das die Schuld zu 100 % bewiesen sein sollte. Habe gerade noch gehört das die Indizien nicht sooo handfest waren :frage:

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  • | 18.02.2004 16:05

ebendrum,es weiss noch keiner so 100 pro ob er wirklich zu schuld ist!
in meinen augen wäre er auch nur dann schuld,wenn er das auto der frau wirklich berührt hätte!
so lange er es nicht berührt hat,ist er in meinen augen niemals zu 100 % zu bestrafen,so hart das klingen mag!
wenn er wirklich schuld dran ist,sind 18 monate natürlich wirklich lächerlich!


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  • | 18.02.2004 16:51

Hi,

Das unsicherste Beweismittel sind die Zeugen! Der Mensch wird viel zu stark von seinen Emotionen geleitet, vor allem wenn dabei eine Frau und ihr Kind zu tode kam.

Mit Sicherheit wird der Mercedes-Ingenieur zu schnell gefahren sein, sicherlich wird er das ein oder andere mal über die Strenge schlagen...

...Aber da keiner genau die Situation gesehn hat, da keiner direkt dabei war - alle nur "spekulieren" - halte ich das Urteil für viel zu hart.

Hier musste auf Grund des hohen Interesses der Öffentlichkeit ein Schuldiger her - egal ob er nur der Grund für das Abkommen der jungen Frau war oder nicht!

Wenn man heute mit einem "besseren" oder "schnelleren" Auto auf der Strasse unterwegs ist, bekommt man den Neid der "typisch" deutschen Autofahrer mit aller Härte zu spüren. Ausbremsen, Hupen, Lichtorgel...Pöbeln...bis hin zum gezwungenen Halten...

...eben TYPISCH DEUTSCH!

Diese Urteil wird auf jeden Fall mit dafür sorgen, dass in nächster Zeit ziem. viele wegen einem ungewollten Furz verklagt werden. (Das die Frau ums Leben kam ist ausdrücklich kein Furz! Aber auch keine Katastrophe)

AIG


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  • | 18.02.2004 17:34

Habe festgestellt das die "Drängler" garnicht merken wenn sie andere in Gefahr bringen und deshalb auch nicht einsehen das man andere auf der linken Spur nicht so bedrängen soll. Sprich: dicht auffahren, drängeln, Lichthupe ect.
Deshalb kann ich dem Verurteiltem auch nicht ganz glauben:rolleyes:


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  • | 18.02.2004 17:43

Zitat:
Zitat von AbarthIG
Diese Urteil wird auf jeden Fall mit dafür sorgen, dass in nächster Zeit ziem. viele wegen einem ungewollten Furz verklagt werden. (Das die Frau ums Leben kam ist ausdrücklich kein Furz! Aber auch keine Katastrophe)

AIG
öhm ich möchte mir jetzt ehrlich gesagt nicht vorstellen ob du es nicht als Katastrophe empfinden würdest wenn deine Frau und dein Kind bei einen Unfall durch einen drängler ums leben kommen :rolleyes:


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  • | 18.02.2004 17:53

@Klaus330CI: Deine Aussage ist ziem. strapaziert worden in der letzten Zeit;)

AIG


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  • | 18.02.2004 18:09

Weiß ja nicht so recht...
ich denke, das hier viele, die ein etwas schnelleres Auto fahren schonmal in der Situation waren (spät bremsen weil abgelenkt, dicht auffahren, dann Lichthupe...)!?
Das Beschissene an der Sache ist, wie schon 330Ci schrieb, die Fahrerflucht, wofür ich die Strafe noch zu gering halte!
Die Folgen des Unfalls sind natürlich tragisch!


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  • | 18.02.2004 18:14

...Fahrerflucht, welche auch nicht 100%ig bewiesen ist. Wenn man keinen Unfall bemerkt, dann flüchtet man auch nicht.

AIG


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  • | 18.02.2004 18:19

ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht das der verurteilt wird.
und deswegen hat es mich ganz besonders gefreut als ich heute das urteil gehört habe.
ich habe nichts gegen schnell fahren von mir aus zu schnell,aber wenn man andere leute mit ins geschehen zieht dann könnte ich kotzen.besonders freut es mich auch das es einer von mercedes war,ich hoffe damit wurde ein exempel für die ganzen schlipsträger statuiert die jeden tag solche schoten auf der autobahn reissen!


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  • | 18.02.2004 21:54

Mmmh, auch wenn ich mich damit jetzt unbeliebt mache:

Es war und ist ein Indizien-Prozess mit eigentlich nur einem Fakt:

"Turbo"-Rolf war zum Zeitpunkt des Unfalls auf der Autobahn und war schnell unterwegs, was bei Test-Fahrern nicht unbedingt unnormal ist, ich bin der Überzeugung das die Test-Fahrer (kenne persönlich auch einen der für Mercedes die Auto´s fährt) schon wissen, wie Sie mit Ihrem Auto umzugehen haben - natürlich simulieren Sie während der Test-Fahrt den alltäglichen Gebrauch und sind wir ehrlich - mit so einem Mercedes wird schnell gefahren.

Ich sympathisiere nicht mit Dränglern, Lichthuper und Linksblinker, allerdings habe ich schon oft den Vorfall erlebt, so wie ich denke viele andere auch, das ich auf der linken Spur so mit Tempo 170 unterwegs war und von rechts ein Verkehrsteilnehmer auf die linke Spur schlich, natürlich läuft man dann automatisch nah auf und zieht sicherlich auch mal aus Frust die Lichthupe, also kann ich mich davon auch nicht freisprechen.

Was ist denn wenn, die Fahrerin von rechts nach links ziehen wollte, "Turbo"-Rolf zu spät gesehen hat, wieder nach rechts gezogen hat und sich dann verlenkt hat, quasi ein Fahrfehler? Wer hat denn dann Schuld? "Turbo"-Rolf? Weil er ein Auto hat das 250 km/h fährt?

Die Angehörigen der Frau haben mein tiefstest Mitgefühl, keine Frage, ich hoffe auch das Menschen die ich kenne bzw. am besten gar keine Menschen mehr durch Unfälle sterben müssen, jedoch bin ich nicht zu 100 % Überzeugt das die Alleinige Schuld beim Fahrer des Mercedes alias "Turbo"-Rolf liegt, sicherlich trifft Ihn eine Teilschuld - aber ob die 18 Monate Freiheitsentzug rechtfertig halte ich für dahingestellt, ich bin ja kein Richter.

Eine Unfallflucht war es meines Erachtens definitiv nicht, da er bestimmt nichts davon mitbekommen hat, ich bin vor 5 Jahren in einen LKW auf der A30 dank Aquaplaning und meinem Fehlverhalten beim Lenken insgesamt 3 mal reingefahren und der hat das auch nicht bemerkt, wie soll dann jemand etwas davon mitbekommen wenn er den Wagen nicht berührt hat?

Falls natürlich neue Erkenntnisse kommen, kann es gut sein das ich meine momentane Meinung umstelle.

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