Auto tankt Wasser statt Benzin!Wo bleibt die Massenproduktion? - Seite 12


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    Seitenstreifen Parker


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  • | 09.07.2008 09:47

Zitat:
Zitat von susisorglos80
*räusper*
Netter Prügelthread!

Meine allgemeine Meinung, ohne das ich etwas von Chemie, Physik oder sonstigem verstehe...

Ich ziehe den Hut vor allen Bastlern und Experimentierfreudigen.
Nehmen wir als Beispiel mal die 80er...
Hätte mein Dad seinem Nachbarn erzählt das er später mit einem Pc "durch die Welt surfen" würde, hätte er ihn ausgelacht.
Hätte er ihm erzählt das jemand ein Telefon erfindet mit dem man unterwegs Fotos machen kann, hätte er ihn ausgelacht... Richtig? Richtig!

Soll heißen: Oldschool, so lange du Spaß dran hast mach weiter.
NUR! Mach im stillen Kämmerlein weiter. Denn es wird auf der Welt immer ignorante Arschlöcher geben die versuchen dich zu verunsichern, vor denen du versuchst dich zu rechtfertigen. Oder ganz schlimm... die dir, wenn für dich alles gut läuft, sogar die Idee klauen.

Ob die Energie die du in das Projekt fließen lässt, sich im Endeffekt für dich auszahlt ist allein dein Problem und dein Risiko.
Ich wünsche dir viel Erfolg.

@den Rest

wuuuuuzaaaaaaa:D
:ok: genau so sehe ich das auch,wenn er spass dran hat ist es doch völlig ok.


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  • | 09.07.2008 11:32

Ein Blick in die Zukunft

Vergleicht man die Wasserstoffenergiewirtschaft mit der heutigen auf fossilen Brennstoffen und der Kernenergie basierenden Energiewirtschaft, kommt man zu dem Fazit, dass die Vorteile klar auf ihrer Seite liegen.

Es beginnt bei der Versorgung mit Rohstoffen zur Energiegewinnung an. Die fossilen Brennstoffe sind in wenigen Jahren aufgebraucht, die Uranvorräte reichen nur für eine Generation, dagegen haben wir Solarenergie oder Wasserkraft unbegrenzt zur Verfügung. Das Wasser, aus dem man den Wasserstoff für die Speicherung gewinnt, ist auf der Erde reichlich vorhanden und fällt außerdem als Abfallprodukt bei der Energieerzeugung an. Womit ein weiterer Vorteil der Wasserstoffenergiewirtschaft erwähnt wäre.

Statt Erdöl und Erdgas wie bisher zu verbrennen, wobei das mehrfach erwähnte schädliche Kohlenstoffdioxid anfällt, sollte man lieber auf die Vergasung setzen und damit Wasserstoff produzieren. Über eine Speicherung des Kohlendioxids in unterirdischen Kavernen wird derzeit ebenso nachgedacht.

Einen Vorteil haben die fossilen Brennstoffe (momentan noch) gegenüber der Wasserstoffenergiewirtschaft: Die Speicherung und der Transport von Erdöl und Erdgas ist einfacher, als bei Wasserstoff. Aber dieses Problem wird sicher schon bald gelöst sein.

Die komplette Umstellung der Energieversorgung, also der Wechsel von Energiequellen und -trägern, dauert lange. Man geht dabei von ca. 50 Jahren aus. Als Erfahrungswerte gelten hier z.B. die Umstellung von Kohle auf Erdöl.

Um den Übergang zur Wasserstoffenergiewirtschaft zu schaffen, bedarf es der Zusammenarbeit von vielen Staaten, um möglichst viel Energie aus regenerativen Quellen zu gewinnen und diese aufzuteilen (siehe Bsp. vom Anfang: Sonnenenergie aus der Sahara und Wasserkraft in Norwegen). Außerdem erfordert die Umstellung massivste Energieeinsparungen von mindestens 50 bis 75 Prozent. Ohne diese notwendigen Einsparungen ist momentan eine vollständige Durchführung der Wasserstoffenergiewirtschaft aufgrund eines zu hohen Energiebedarfs und zu hoher Kosten nicht möglich. Vielleicht könnte man hier mit einer (Erhöhung der) Ökosteuer nachhelfen, die sowohl die Bevölkerung als auch die Industrie zum Energiesparen zwingt.

quelle:
http://www.diebrennstoffzelle.de/wa..ektrolyse.shtml

okay.ich gebe zu dass ich mich vorher hätte informieren können dann hätte ich die zelle erst garnicht kaufen brauchen,weil das, was ich damit in erfahrung bringen wollte,schon lange lange bekannt ist.*mit hand vor stirn schlag*
bin halt ein feind der theorie.. :D hab ja schliesslich nicht umsonst mein hobby zum beruf gemacht und schraube lieber an verdreckten karren rum,leg sie tiefer,verbreiter die dinger,baue klappscheinwerfer in nem golf 2 ein usw.
also alle fleissig energie sparen,der umwelt helfen und die wassertoffwirtschaft ankurbeln.
ich denke wenn ich an meiner jetzigen arbeitsstelle bleibe(tankstelle)werde ich die aufrüstung auf wasserstoffbetankung auf jeden fall noch mitbekommen..dann werde ich schmunzelnt zurückblicken und an den versuch denken den schon hunderte vor mir gemacht haben und ich den wald vor lauter bäumen nicht sah!
:engel:

----
Der energetische Wirkungsgrad der Elektrolyse von Wasser liegt bei ca. 70 %. Mehrere Anlagenhersteller (z. B. Electrolyser Corp., Brown Boweri, Lurgi, De Nora) bieten große Elektrolysegeräte mit einem noch höheren Wirkungsgrad – über 80 % – an. Da die Elektrolytkonzentration und die Temperatur einer Elektrolytlösung großen Einfluss auf den Zellwiderstand und somit auf die Energiekosten haben, wird bei modernen Anlagen eine 25–30 %ige Kaliumhydroxid-Lösung verwendet, die Temperatur liegt bei ca. 70–90 °C. Die Stromdichte liegt bei ca. 0,15–0,5 A/cm2, die Spannung bei ca. 1,90 V. Zur Herstellung von 1 m3 Wasserstoff wird bei modernen Anlagen eine Stromenergie von 4,3–4,9 kWh benötigt. Ein großer Druckelektrolyseur von Lurgi hat eine Leistung von 5100 m3/h Wasserstoff bei 23 MW.

Zur Zeit wird an der Hochtemperatur-Wasserdampf-Elektrolyse (bei 800–1000 °C) an Festelektrolyten geforscht. Als Festelektrolyt kann ein Calcium-Yttrium-Zirkonoxid oder auch ein Perwoskit (z. B. LaCrO3) verwendet werden. Mit derartigen Systemen ließ sich die benötigte Spannung auf 1,30 V senken, die Stromdichte lag bei 0,4 A/cm2.[1]

Diese Wirkungsgrade sind insbesondere bei der Nutzung von Wasserstoff als Energiespeicher wichtig, wenn beispielsweise aus saisonal, regional oder tageszeitbedingt schwankenden regenerativen Energiequellen eine stabile Stromversorgung mittels Brennstoffzellen etabliert werden soll.

quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrolyse


Zuletzt geändert 09.07.2008 18:51 von oldschool-vw. Insgesamt 8 mal.


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  • | 10.07.2008 22:17

ich stör nochmal :D

weiss irgend jemand wo ich diese folge von MYTBUSTERS auf deutsch herbekomme in der sie hydrogen in den vergaser eines normalen pkw einführen und dieser damit läuft

http://de.youtube.com/watch?v=yG23w..feature=related

edit:hab die ganze folge dazu gefunden,allerdings nur in englisch:
http://de.youtube.com/watch?v=ydEkV..feature=related


Zuletzt geändert 10.07.2008 22:22 von oldschool-vw. Insgesamt 2 mal.


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  • | 12.07.2008 15:21

so, das ganze ist ja nicht uninteressant.

im zweiten video, wird gesagt, warum das experiment nicht funktioniert, also weil

1. zu wenig Wasserstoff produziert wurde (da kein elektrolyt im Wasser)
2. zwischen zwei zylindern hätte ein abstand von 3/8" (~1mm) sein sollen sind damit die Beiden Chromstahlzylinder im Elektrolyseur gemeint?? könnte man die Produktion vom H nicht steigern, wenn man wie beim Elektrolyseur von Oldschool 3 CrNi Zylinder nimmt und die beiden äusseren Minus und mitte Plus anschliesst??


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  • | 12.07.2008 19:29

Zitat:
Zitat von Pimpking
so, das ganze ist ja nicht uninteressant.

im zweiten video, wird gesagt, warum das experiment nicht funktioniert, also weil

1. zu wenig Wasserstoff produziert wurde (da kein elektrolyt im Wasser)
2. zwischen zwei zylindern hätte ein abstand von 3/8" (~1mm) sein sollen sind damit die Beiden Chromstahlzylinder im Elektrolyseur gemeint?? könnte man die Produktion vom H nicht steigern, wenn man wie beim Elektrolyseur von Oldschool 3 CrNi Zylinder nimmt und die beiden äusseren Minus und mitte Plus anschliesst??

die zelle muss mit mindestens 200herz angepulst werden.ein motor macht im leerlauf ca 800u/min=200zündungen pro minute =200hz(ansteigend mit der gaszunahme bzw drehzahl). eine zweite zündspule wird parallel zur ersten angeklemmt(signal klemme1 sepperat abnehmen!)klemme 4 wird an plus der zelle angeklemmt und erhält den pulsierten hochstrom der auf etwa 2V und 0,5-0,9A durch den wiederstand der zelle verringert wird und somit optimal zur zerlegung des wassers in wasserstoff und sauerstoff dient.besser ist ein frequenzgeber der direkt mit 12v betrieben werden kann.die stromzufuhr für den modulator kann über das gaspedalPOTI geregelt werden,und somit auch die stärke der elektrolyse( http://cgi.ebay.com/ebaymotors/ws/e..mMakeTrack=true ).theoretisch absolut machbar! habe mich heute morgen mit zwei elektromeister über eine stunde darüber unterhalten und sie mussten mir zustimmen.
:D
;)


Zuletzt geändert 12.07.2008 19:33 von oldschool-vw. Insgesamt 1 mal.


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    Radler


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  • | 12.07.2008 19:59

d.h. die Wasserstoffproduktion steigt linear zur anliegenden spannung, Richtig?

ist es beim Viertakter nicht so, dass bei jeder zweiten umdrehung gezündet wird, also ansaugen+verdichten=1rpm und arbeiten+ausstossen=1Rpm??

das würde heissen dass min 400hz nötig wären.

natürlich immer vorausgesetzt, dass bei 2umdrehungen soviel wasserstoff produziert wird, wie bei den nächsten zwei verbraucht wird...

ich werde mich jedenfalls mal dran machen und nen elektrolyseur bauen... und der kommt dann in ein auto ;)

wie sieht das ganze eigentlich mit der klopffestigkeit aus, da beim wasserstoffauto ja kein blei zur klopfminderung mehr da ist??


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  • | 13.07.2008 03:17

Zitat:
Zitat von Pimpking
d.h. die Wasserstoffproduktion steigt linear zur anliegenden spannung, Richtig?

ist es beim Viertakter nicht so, dass bei jeder zweiten umdrehung gezündet wird, also ansaugen+verdichten=1rpm und arbeiten+ausstossen=1Rpm??

das würde heissen dass min 400hz nötig wären.

natürlich immer vorausgesetzt, dass bei 2umdrehungen soviel wasserstoff produziert wird, wie bei den nächsten zwei verbraucht wird...

ich werde mich jedenfalls mal dran machen und nen elektrolyseur bauen... und der kommt dann in ein auto ;)

wie sieht das ganze eigentlich mit der klopffestigkeit aus, da beim wasserstoffauto ja kein blei zur klopfminderung mehr da ist??

es zündet bei einem 4zylinder viertaktmotor immer nur 1 zylinder pro einer kurbelwellenumdrehung. 1.zylinder-->zündung 2.zylinder--> arbeiten. 3.Zylinder-->verdichten 4.zylinder-->ansaugen.
durch die zündspulenmethode müssen angepasste zellenplatten verwendet werden.der wiederstand im wasser ist entscheident für die optimale hydrogengasabgabe.edelstahl eignet sich am besten.man findet genügend angaben zu edelstahlart im netz.
bei der verwendung eines impulsgenerators(siehe vorherigen post den link von mir)kann man es wunderbar über zwei potis einstellen.

ihr könnt eine zelle bauen wie in meinen videos bei youtube gezeigt und schliesst die zelle an eine parallele zünspule an,oder an einen impulsgenerator wie im link von electronicebaying. 0-100%strom und 200-100000Hz Impuls.alles wunderbar auf die umdrehungszahl des motors sowie gasmenge einstellbar.an dem modulator könnte man ein epc(elektronisches gaspedal)anklemmen.

Name: H-32020PWM.jpg Größe: 391x265 Dateigröße: 15989 Bytes
:hut:
Name: rainbow1.jpg Größe: 2338x1700 Dateigröße: 546121 Bytes
Name: regenbogen_neu_2.jpg Größe: 3317x2414 Dateigröße: 799264 Bytes


Zuletzt geändert 13.07.2008 12:01 von oldschool-vw. Insgesamt 8 mal.


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  • | 13.07.2008 12:44

Prima, jetzt haben wir zwei Unterhaltungskünstler


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  • | 13.07.2008 13:03

Wenn du so detailiert "bastelst" wie du zeichnest, dann herzlichen Glückwunsch :rofl: :015


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  • | 13.07.2008 13:14

Zitat:
Zitat von oldschool-vw
okay.ich gebe zu dass ich mich vorher hätte informieren können dann hätte ich die zelle erst garnicht kaufen brauchen,weil das, was ich damit in erfahrung bringen wollte,schon lange lange bekannt ist.*mit hand vor stirn schlag*
bin halt ein feind der theorie.. :D hab ja schliesslich nicht umsonst mein hobby zum beruf gemacht und schraube lieber an verdreckten karren rum,leg sie tiefer,verbreiter die dinger,baue klappscheinwerfer in nem golf 2 ein usw.
also alle fleissig energie sparen,der umwelt helfen und die wassertoffwirtschaft ankurbeln.
ich denke wenn ich an meiner jetzigen arbeitsstelle bleibe(tankstelle)werde ich die aufrüstung auf wasserstoffbetankung auf jeden fall noch mitbekommen..dann werde ich schmunzelnt zurückblicken und an den versuch denken den schon hunderte vor mir gemacht haben und ich den wald vor lauter bäumen nicht sah!
:engel:

so das ist doch ein feines ende für den ersten teil dieses threads.
für den jetzt kommenden teil schiebe ich das ding mal in die prügelarena.

viel spaß noch!

@passat3bw8 :hut:


Zuletzt geändert 13.07.2008 13:14 von dp303. Insgesamt 1 mal.


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  • | 13.07.2008 14:22

Zitat:
Zitat von oldschool-vw
es zündet bei einem 4zylinder viertaktmotor immer nur 1 zylinder pro einer kurbelwellenumdrehung. 1.zylinder-->zündung 2.zylinder--> arbeiten. 3.Zylinder-->verdichten 4.zylinder-->ansaugen.

:015

Das wird ja immer beser hier jetzt hat oldschool schon den 8-Takt Motor erfunden. :rolleyes:

Nur mal zur Information:

1Zylinder: Ein Takt = 1/2 Umdrehung. 4 Takte = 2 Umdrehung. Also Zündung bei jeder 2. Umdrehung.

4Zylinder: 4 Zylinder aufgeteilt auf 2 Umdrehungen also alle Takte um 180° versetzt = 2 Zündungen pro Umdrehung.

Zitat:
Zitat von Pimpking
natürlich immer vorausgesetzt, dass bei 2umdrehungen soviel wasserstoff produziert wird, wie bei den nächsten zwei verbraucht wird...

Und das ist genau der Punkt der nicht funktioniert und den Oldschool nicht versteht.


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  • | 13.07.2008 15:10

Zitat:
Zitat von DMC1982
Zitat:
Zitat von oldschool-vw
es zündet bei einem 4zylinder viertaktmotor immer nur 1 zylinder pro einer kurbelwellenumdrehung. 1.zylinder-->zündung 2.zylinder--> arbeiten. 3.Zylinder-->verdichten 4.zylinder-->ansaugen.

:015

Das wird ja immer beser hier jetzt hat oldschool schon den 8-Takt Motor erfunden. :rolleyes:

Nur mal zur Information:

1Zylinder: Ein Takt = 1/2 Umdrehung. 4 Takte = 2 Umdrehung. Also Zündung bei jeder 2. Umdrehung.

4Zylinder: 4 Zylinder aufgeteilt auf 2 Umdrehungen also alle Takte um 180° versetzt = 2 Zündungen pro Umdrehung.

Zitat:
Zitat von Pimpking
natürlich immer vorausgesetzt, dass bei 2umdrehungen soviel wasserstoff produziert wird, wie bei den nächsten zwei verbraucht wird...

Und das ist genau der Punkt der nicht funktioniert und den Oldschool nicht versteht.
oh..jo hab mich bezüglich der zündfrequenz etwas vertan,sorry
müsste das zündsignal auf jeden fall so abnehmen dass ich bei 800u/min 200Hz anliegen habe.kontinuirlich ansteigend mit der drehzahl.(zündkabel zylinder 1 als abnehmer)
deswegen beschrieb ich ja auch den frequenzimpulsgeber mit dem die zweite zündspule wegfallen kann.das ist quasi schon die veraltete methode.

es ist nunmal so,dass wasser sich bei einer frequenz ab 200Hz am besten elektolysieren lässt.dazu benötigt man ca 1,9V und 0.5-0.9A. bei passenender zellengrösse/platten (wiederstand in der zelle ist wichtig!)
diese ganzen sachen kann man ohne weiteres wikipedia entnehmen oder den patentschriften zu der aperatur.
wers haben möchte,ich hab noch ne cd mit 52000seiten patente zu der geschichte.
wer es nicht glauben möchte..gut..will auch keinem das ding aufzwingen.
wer auch nur die leiseste ahnung hat wovon ich hier spreche der baut die ganze geschichte einfach nach und wird seine eigenen erfahrungen machen!


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  • | 13.07.2008 16:07

Zitat:
Zitat von xytobiyx
Wenn du so detailiert "bastelst" wie du zeichnest, dann herzlichen Glückwunsch :rofl: :015

ich bin ja auch k-f-zetti und kein technischer zeichner. :roll:


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  • | 13.07.2008 19:30

Zitat:
Zitat von oldschool-vw
wer auch nur die leiseste ahnung hat wovon ich hier spreche der baut die ganze geschichte einfach nach

Ich glaub, du kannst dir sicher sein, dass niemand, der auch nur die leiseste Ahnung davon hat, auf die Idee kommen würde, ein Perpetuum mobile zu bauen...


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  • | 13.07.2008 19:37

Zitat:
Zitat von walpurgis
Zitat:
Zitat von oldschool-vw
wer auch nur die leiseste ahnung hat wovon ich hier spreche der baut die ganze geschichte einfach nach

Ich glaub, du kannst dir sicher sein, dass niemand, der auch nur die leiseste Ahnung davon hat, auf die Idee kommen würde, ein Perpetuum mobile zu bauen...

ich glaube dass kann jeder für sich selber entscheiden. :hut:

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