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gut, dass wir euch helden haben...
Zuletzt geändert 18.11.2008 15:04 von der_boese_golf. Insgesamt 1 mal. |
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Nur weil man ewig studiert, ist man noch lange nicht in der Lage ein Unternehmen zu führen oder die richtigen Entscheidungen zu treffen. Aber scheinbar hast du nicht mal ne eigene Meinung dazu, ausser auf anderen rumzuhacken.
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Das GM am Markt vorbei baut ist nicht abzustreiten, und das daran die Konzernspitze schuld ist, ist auch nich wegzudiskutieren.
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ich maße mir einfach nicht an, vorgänge/entscheidungen zu kritisieren, bei denen ich nicht mal einen bruchteil der fakten kenne geschweige denn die zusammenhänge verstehe!
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^Woher willst du denn wissen, ob jemand Fachwissen hat, wenn du ihn nicht mal kennst? |
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General Motors ermutigt europäische Händler
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GM erwägt Verkauf von vier Marken
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Zitat: das kann man schon gut an der ausdrucksweise und am inhalt der posts ablesen!
^Woher willst du denn wissen, ob jemand Fachwissen hat, wenn du ihn nicht mal kennst? es gibt sicher auch nen unterschied, ob man in der lage ist ne kleine tuning-bude am laufen zu halten oder nen multinationalen konzern zu führen! ich glaube, da musst du mir zustimmen, dass das von komplexität der entscheidungen und vor allem in deren auswirkungen auf die weltwirtschaft nen unterschied ist! um die sachverhalte richtig zu verstehen muss man vielleicht nicht studiert haben, aber es hilft zur grundsätzlichen einordnung! aber erst nach 10 und mehr jahren im internationalen business ist man wahrscheinlich in der lage globale vorgänge sinnvoll zu kommentieren! noch was in eigener sache: andauernd höre ich (vor allem hier) dieses blöde argument "wie kannst du wissen, wie ich drauf bin, wenn du mich nicht kennst"... es ist nunmal so, dass der "sender" dafür verantworlich ist, wie er vom "empfänger" wahrgenommen wird! der cleverste kerl wird für nen vollidioten gehalten, wenn er in nem internetforum wie nen vollidiot schreibt! ich will auch gar nicht ausschließen, dass man seine meinung von jemandem, den man nur über nen forum kennt, noch revidieren muss, wenn man ihn persönlich kennenlernt, aber bis dahin sind wie z.b. in diesem fall postings die einzige grundlage für ne meinungsbildung! das richtet sich im übrigen nicht nur an dich, customkingz, sondern auch an viele andere hier... mir ist es übrigens völlig egal, was z.b. die leute hier von mir denken... bei wem das nicht so ist, der muss halt drauf achten, dass er sich so darstellt, wie gerne wahrgenommen werden möchte! so... BTT! |
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Zitat:
Zitat von der_boese_golf Zitat:
es ist nunmal so, dass der "sender" dafür verantworlich ist, wie er vom "empfänger" wahrgenommen wird! der cleverste kerl wird für nen vollidioten gehalten, wenn er in nem internetforum wie nen vollidiot schreibt! mir ist es übrigens völlig egal, was z.b. die leute hier von mir denken... bei wem das nicht so ist, der muss halt drauf achten, dass er sich so darstellt, wie gerne wahrgenommen werden möchte!
so... BTT! Danke für diese Worte, da ist viel Wahres dran. Übrigens, ich sehe es persönlich auch so, dass man nicht studiert haben muss um manche Sachverhalte zu hinterfragen und zu verstehen. Jedoch wird es gerade bei GM nicht zu vergleichen sein mit manchen kleinen Firmen etc. Die Probleme von GM kommen sicher nicht von heute auf morgen und die Hintergründe für diese Misere sind sicherlich zu komplex für uns (auch für Leute, die 4 Jahre studiert haben). Bleibt nur zu hoffen, dass Opel nicht auch die Tore schliessen muss und damit wieder tausende Arbeitsplätze weg fallen. |
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Zitat:
Zitat von customkingz.de Nur weil man ewig studiert, ist man noch lange nicht in der Lage ein Unternehmen zu führen oder die richtigen Entscheidungen zu treffen.Richtig, ein Studium ist nur die Grundlage. Sie ist sozusagen die Eintrittskarte in die Welt des Management. Ein Studium schafft das (zumeist theoretische) Basiswissen, auf dem man dann in Verbindung mit persönlicher Erfahrung aufbaut Aber momentan ist Verstandsvorsitzender von GM wohl der undankbarste Job in der Welt. Da kann man fast nur verlieren. Gewinnen kann man nur Etappensiege bzw. man verschafft GM noch ein paar Monate auf dem Markt, was natürlich wieder keiner würdigt @der_boese_golf Warte mal noch ein wenig, nächstes Jahr bin ich fertig, dann nehme ich diese Positionen mal in Angriff @0spr3y Den Artikel habe ich gestern auch interessiert gelesen. Mir stellt sich die Frage, wie GM die Marken überhaupt verkaufen will, bzw. aus seinem Konzernnetzwerk lösen will. Denn eigentlich sind sie zu eng mit anderen Marken verbunden/verwoben. Saab basiert zum großen Teil auf Opelplattformen und verbaut viel Technologie aus dem Opelregal. Das gleiche trifft auf Pontiac und Saturn zu, die auf gleiche weiße mit Buick, Cadillac, Chevrolet und GMC verbunden sind. Teilweise sind Pontiac Modell einfach Chevrolets oder Buicks mit anderem Kühlergrill Lediglich Hummer würde man problemlos verkaufen können, allerdings wehr will den Dinosaurier heute noch haben. So eine Marke bindet sich doch kein Konzern mehr ans Bein Und das in Europa Personal abgebaut wird, wahr ja zu erwarten. Wird aber wohl erstmal keine Festangestellten treffen, sondern eher Leiharbeiter und Mitarbeiter mit befristeten Verträgen. Die Festangestellten Arbeiter werden erstmal ihre Stundenkonten, die während der letzten Jahre als es gut lief gut gefüllt wurden, plündern müssen da bei Opel nach den Werksstilllegung wohl längerfristig Kurzarbeit angesagt ist. MfG Haiduk |
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Es wird langsam Zeit die Totenmesse für General Motors zu bestellen!
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ich hoffe der kommende camaro überlebt das und schafft den weg auf die straße (und in meine garage ) |
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GM legt ein Drittel seiner Kapazitäten still
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Zitat:
Zitat von silversurfer_TDI Opel sollte sich ganz schnell von GM trennen weil wenn GM pleite geht, geht Opel hinterher. Nur wenn die sich von dem Amerikanischen Automobilhersteller trennen kann Opel sich noch selbst aus der Schlinge ziehen, weil Autos bauen können sie und ich glaube wenn sie ohne GM da stehen werden sie noch absatzstärker wie Audi,Vw oder BMW weil optisch und technisch sind die Autos die Opel baut super
Kannst du mir mal verraten wie sich eine 100 prozentige Tochtergesellschaft mal einfach so vom Mutterkonzern trennen soll? Also ohne das GM da mitspielt, wird das nicht passieren. Und vielleicht ist es auch die Chance für Opel einen neuen Eigentümer zu finden, wenn GM bis zum Jahresende Chapter Eleven anmelden muss. Aber die Frage wäre, welcher Konzern würde Opel kaufen? Zumindest würde Opel bei keinem deutschen Hersteller wirklich ins Produktportfolio passen. Und im Besitz von irgendwelchen Chinesen oder Private-Equity-Gesellschaften (auf Deutsch: Heuschrecken ) wird es sicher auch nicht steil bergauf gehen für Opel MfG Haiduk Zuletzt geändert 15.12.2008 15:25 von HAIDUK. Insgesamt 1 mal. |
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