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ich habe da mal eine frage, waren am freitag in osnabrück...arbeite seit neusestem da (ikea)...auf dem rückweg bin ich geblitzt worden...es war 50..und ich bin zwischen 55 und 60 gefahren....wieso blitzen die bei so wenig übertretung schon?ist das normal?kriegt man da schon post in osnabrück? |
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also ich hab bei 56 km/h schon post bekommen! |
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hmm, das ist schlecht...war n firmenwagen...was musstest du denn bezahlen?sind die in os immer so krass, bei uns biltzen die erst so bei 65kmh oder so |
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war nicht viel nur 5 euro mittlerweile sollte es wohl mehr sein! ich geb dir mal nen tip einfach den kerl fragen wenn es ein mobiler war dann weisst genau wie schnell du warst uind brauchst dir keine gedanken machen! |
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also die blitzen ab 59 km/h! Zitat:
Starenkästen: Geblitzt wird jetzt ab 59 km/h Osnabrück(has). Die Stadt Osnabrück hat ihre stationären Radaranlagen umgestellt. Wie Jürgen Wiethäuper vom Fachbereich Bürger- und Ordnungsangelegenheiten auf Anfrage bestätigte, werden Autofahrer im Stadtgebiet bereits ab 59 km/h zur Kassse gebeten. Die Umstellung erfolgte bereits im November. Bis Anfang November blitzten die Starenkästen und auch die Kameras der Radarwagen erst ab einer Geschwindigkeit von 64 km/h. Da grundsätzlich bei Geschwindigkeitsmessungen drei Stundenkilometer wegen eventueller Ungenauigkeit der Tachometer abgezogen werden, bekommen die Autofahrer in Osnabrück bereits bei 56 km/h ein Verwarnungsgeld von 15 Euro aufgebrummt. „Ich finde das von der Stadt ganz schön dreist", sagte ein Leser der Neuen OZ, der Sonntagsmorgens mit 59 km/h auf der Bramscher Straße geblitzt worden war. Der Mann, von Beruf übrigens Polizist, ist überzeugt, die Stadt wolle „die Bürger nur schröpfen". Interessant ist für ihn auch, dass sich die Polizei in Osnabrück diesen „Machenschaften" nicht angeschlossen hat. Den Vorwurf, die „Blitzgrenze" um fünf km/h gesenkt zu haben um Geld zu verdienen, weist Jürgen Wiethäuper entschieden zurück. „Bei Verwarngeldern um 15 Euro arbeiten wir gerade mal kostendeckend", sagt der städtische Mitarbeiter. Im übrigen sei die Umstellung der Starenkästen mit der Polizei, die im Stadtgebiet keine Radarkontrollen durchführt, abgesprochen worden. Wenn die Ordnungshüter allerdings ihre Laserpistole im Stadtgebiet einsetzen, bitten sie Verkehrssünder erst ab einer Geschwindigkeit von 64 km/h zur Kasse. In Tempo-30-Zonen hat die Stadt bereits seit langem bei einer Überschreitung von neun km/h Verwarngeldbescheide verschickt. Die Entscheidung, die Radarkästen umzustellen, sei auch gefallen, „weil immer mehr Autofahrer im Stadtgebiet knapp über 60 km/h gefahren sind", sagt Jürgen Wiethäuper, der darauf verweist, das die in Osnabrück eingeführte Regelung in vielen Bundesländern flächendeckend angewandt wird. An den sechs stationären Radarkästen im Stadtgebiet wurden im vergangenen Jahr rund 23000 Geschwindigkeitsüberschreitungen geblitzt. Die beiden städtischen Radarwagen erfassten dagegen sogar 57000 Verkehrssünder. Quelle: http://www.neue-oz.de/service/radar..n/geblitzt.html |
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also ich wurde ausm wagen bei 57 geblitz, das ist abzocke!!!! 10 euro kostet das |
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Mich haben sie auch schon mit 56 gepackt. Komme auch aus ner Gegend, wo erst so ab einiges über 60 geblitzt wird. Zitat: Das ist doch ein Witz oder?
An den sechs stationären Radarkästen im Stadtgebiet |
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klingt ja alles nicht berauschend...es war n fester blitzer, aber fragt mich nicht wie die strasse heisst... |
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habe post bekommen...57km/h und 15 euro....bezahlen werd ich wohl, weils n firmenwagen war, aber trotzdem werden sie einen sehr sehr netten brief bekommen... |
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Zitat: OS braucht Geld
wieso blitzen die bei so wenig übertretung schon? |
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Zitat: Das ist doch blödsinn, wenn es für die Stadt ab 15 € gerade, oder "kaum" kostendeckend ist, dann sollten sie die gerigen überschreitungen einfachZitat von dp303 Den Vorwurf, die „Blitzgrenze" um fünf km/h gesenkt zu haben um Geld zu verdienen, weist Jürgen Wiethäuper entschieden zurück. „Bei Verwarngeldern um 15 Euro arbeiten wir gerade mal kostendeckend", sagt der städtische Mitarbeiter. Quelle: http://www.neue-oz.de/service/radar..n/geblitzt.html wegfallen lassen. Die Behörden, die dann dadruch eine Arbeitsentlastung erfahren würden, sollten umgehend krativ Verkehrssicherheit gestalten. Kreisverkehre bauen, stadtische Vehrkehrssicherheitsseminare... aber sich mit so einen schwachsinn für von ein paar km/h sich die Zeit zu vertreiben ist und bleibt sinnlos. |
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Osnabrück ist halt leider die Autofeindlichste Stadt |
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Kann man eigentlich auch freiwillig für die Stadt Osnabrück spenden? |
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jau spende mal freiwillig was - dann wächst der etat um noch ein paar blitzer mehr anzuschaffen |
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dreist sowas.. |
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