Verkehrsunfälle mit Todesfolgen im Lk OS 2005 - Seite 1

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  • | 10.10.2005 17:55

Verkehrsunfälle mit Todesfolgen
im Jahr 2005

Die Anzahl der Verkehrstoten ist im Jahr 2004 erfreulicherweise auf 41 Verkehrstote zurückgegangen.
Aber auch 41 Verkehrstote sind zu viel!
Viele Verkehrsunfälle mit Todesfällen könnten vermieden, da sie auf zu hohe Geschwindigkeiten zurückzuführen sind!
Die gezeigten Bilder sollen eine Mahnung sein!

Verkehrsunfälle mit Todesfolgen 2005

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Take care! Markus :hut:


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  • | 10.10.2005 18:02

Es ist egal wie viele Menschen im Verkehr sterben und auch warum, denn jeder einzelne ist zu viel !

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  • | 10.10.2005 18:15

Das krasse dran ist, es sind mehrere Bekannte von mir unter ihnen :(


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  • | 10.10.2005 18:17

Kenne die Seite schon länger. Leider hab ich dieses Jahr auch Leute auf "der Seite" stehen :(

25.02.2005

Da hat sich ein guter Freund mit seinem bekanntem Totgefahren.. In einem Evo 6.


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  • | 10.10.2005 18:18

Zitat:
Zitat von xytobiyx
Es ist egal wie viele Menschen im Verkehr sterben und auch warum, denn jeder einzelne ist zu viel !
dem kann ichmich nur anschliessen


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  • | 10.10.2005 18:33

Oh mann das sind ja richtig böse bilder dabei!!

Finde es müssten auch noch viel weniger werden!!


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  • | 10.10.2005 19:43

das ist echt böse, hoffe das wir alle davon noch lange verschont bleiben. :|


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  • | 10.10.2005 20:05

Schlimm wenn man sich die Bilder so anguckt :(
Da kommen alte Erinnerungen wieder hoch!

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  • | 10.10.2005 20:06

Zum Vergleich und als Ergänzung: Verkehrsunfallstatistik 2004 NRW

Kinder als Teilnehmer im Straßenverkehr bereiten in der der Unfallstatistik 2004 Sorge: Im Vorjahr wurden mit 13 Mädchen und Jungen mehr Kinder getötet als 2003 (7), weil sie nicht oder falsch im Auto gesichert waren. 2 880 wurden verletzt, dies sind 32 % aller bei Unfällen verletzten Kinder. Bei den unter Sechsjährigen waren es sogar über 56 % (5 062). Kinder ohne Gurt haben im Auto ein siebenfach höheres Risiko als richtig gesicherte Kinder.

Um lebensgefährliche Verletzungen weiter zu verringern, setzt die Polizei ihre landesweite Kampagne “NRW mit Gurt“ von 2004 auch in diesem Jahr fort. Die Polizisten klären über die Gefahren für Gurtmuffel auf und kontrollieren verstärkt das Einhalten der Anschnallpflicht. Innerhalb von nur zwei Wochen erwischte die Polizei Ende 2004 über 34 000 Autofahrer ohne Gurt. Rund 2 000 Mal waren Kinder nicht angeschnallt oder saßen in unpassenden Kindersitzen.

Sorge bereitet zudem die Entwicklung der Unfälle auf den Schulwegen: Mit 1 271 stieg die Zahl der verletzten Kinder um knapp 21 %. Mit 612 verletzten Jungen und Mädchen verunglückten ein Viertel mehr Rad fahrende Schulkinder als im Vorjahr.

Aus statistischer Sicht gibt es jedoch auch eine etwas bessere Nachricht: Die Zahl der bei Unfällen verletzten Kinder unter 15 Jahren ist in NRW insgesamt gesehen um 7,3 % auf 8 944 gesunken – der niedrigste Stand seit 1953. Im Zehnjahresvergleich wurden 25,5 % weniger Kinder verletzt. Wie 2003 verloren auch im vergangenen Jahr 25 Jungen und Mädchen bei Unfällen ihr Leben. In den letzten zehn Jahren wurden 66 % weniger Kinder im Straßenverkehr getötet.

Verkehrsunfälle 2004 insgesamt: Niedrigster Stand seit 52 Jahren

Die Zahl der Verunglückten bei Verkehrsunfällen hat 2004 einen neuen Tiefstand erreicht. Mit 862 Toten und 85 140 Verletzten gab es den niedrigsten Stand seit Beginn der statistischen Erfassung vor 52 Jahren. Auch gegenüber 2003 ist dies mit 8,5 % ein erheblicher Rückgang bei den tödlich Verunglückten und von drei Prozent bei den Verletzten. Die Gesamtzahl aller Unfälle stieg leicht um 0,2 % auf 557 064 (2003: 555 965). Die Zahl der Unfälle mit Toten und Verletzten sank um 2,8 % auf 67 597. Bei den schwer wiegenden Unfällen mit Sachschäden gab es eine Steigerung um 4,6% auf 23 538. Im Durchschnitt nahm die Polizei alle 57 Sekunden einen Verkehrsunfall auf.

Die Entwicklung in einzelnen Bereichen:

Unfallrisiko Kleintransporter: plus 37%

Um mehr als ein Drittel (37 %) auf 2 949 stieg im vergangenen Jahr die Zahl der Verkehrsunfälle mit Kleintransportern. Dabei wurden 32 (2003: 22) Menschen getötet und 1 728 (1 204) verletzt. Zu schnelles Fahren und zu geringer Sicherheitsabstand waren die häufigsten Unfallursachen.

Gezielte Geschwindigkeitskontrollen

Obwohl die Geschwindigkeitsunfälle um 7,7 % auf 22 877 zurückgingen, war zu schnelles Fahren wieder eine der häufigsten Ursachen: Jeder vierte Verkehrsunfall mit Hauptunfallursachen geht darauf zurück. Rasern fehlt offensichtlich die nötige Einsicht, sie ignorieren die Geschwindigkeitsbegrenzungen und können nur über schmerzhafte Bußgelder und Fahrverbote zum Nachdenken gebracht werden. Die Polizei wird die gefährliche Raserei auf den Straßen konsequent verfolgen. Im vergangenen Jahr erteilte sie in NRW über 1,35 Millionen Anzeigen und Verwarngelder – acht Prozent mehr als 2003. Dabei setzte sie 23 Video-Pkw und ein Video-Krad ein, die überhöhte Geschwindigkeit und zu dichtes Auffahren gerichtsfest dokumentieren. Ab sofort setzt die Polizei landesweit fünf weitere Video-Kräder ein, um Raser und Drängler noch intensiver zu verfolgen.

Autobahnen: Mehr Unfälle aber weniger Tote

Die Unfälle auf Autobahnen sind um fünf Prozent auf 41 183 gestiegen. Die Polizei registrierte bei etwa der Hälfte der schweren Unfälle (48 %) zu hohe Geschwindigkeiten und bei über 17 % zu geringen Sicherheitsabstand als häufigste Unfallursachen. Die Zahl der Unfalltoten ging von 138 auf 114 zurück. Aggressive Kraftfahrer bedrohen mit ihrer riskanten Fahrweise auf den Autobahnen leichtfertig das Leben anderer Menschen. Die Polizei will deshalb in Zivilwagen mit modernster Videotechnik weiter aktiv werden.

Verkehrsunfälle durch Drogenkonsum: plus 30%

Die Zahl der Verkehrsunfälle unter Drogeneinfluss stieg 2004 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 30 % auf 701. Mit 515 Menschen verunglückten 160 mehr als 2003. Die nordrhein-westfälische Polizei nahm Drogensünder am Steuer deshalb verstärkt ins Visier: Mit dem neuen Drogentest „Drug-Wipe“ erwischte sie im vergangenen Jahr 5 527 Autofahrerinnen und Autofahrer. Drogenkonsum stellt gerade bei jungen Fahrern ein hohes Risiko dar.

Alkoholunfälle: minus 7,4%

Konsequente Kontrollen und gezielte Aufklärung durch die Polizei, zum Beispiel in Fahrschulen, trugen entscheidend dazu bei, die Zahl der Alkoholunfälle im Straßenverkehr in den letzten zehn Jahren um rund 29 % zu verringern. Im vergangenen Jahr war bei insgesamt 9 920 Verkehrsunfällen (minus 7,4 %) Alkohol im Spiel.

Junge Erwachsene: 2,3% weniger Tote und Verletzte

Die Arbeit der nordrhein-westfälischen Polizei zur Verkehrssicherheit zeigte auch 2004 bei den Fahrerinnen und Fahrern im Alter von 18 bis 24 Jahren Erfolg: Die Zahl der Verunglückten sank um 2,3 % auf 15 939. Es starben 159 (2003: 176) junge Menschen. Unfallursache Nummer eins ist erneut zu schnelles Fahren. Bei 40 000 Verkehrsunfällen mit jungen Erwachsenen war diese Altersgruppe zu 64 % auch der Verursacher.

Zahl der getöteten und verletzten Senioren leicht erhöht

Die Zahl der Verunglückten ab 65 Jahren veränderte sich 2004 mit 209 Opfern nur knapp (2003: 206); 7 895 (6 188) wurden verletzt. Mehr als die Hälfte verunglückte im Pkw oder mit dem Fahrrad. Häufigste Gründe: Missachten der Vorfahrt und Fehler beim Wenden. Durchschnittlich alle 65 Minuten verunglückt in NRW ein älterer Mensch. Mit mehr Vorträgen in Senioreneinrichtungen, Altentreffs und praktischer Aufklärung vor Ort will die Polizei dem entgegenwirken.

Weniger verunglückte Motorrad- und Fahrradfahrer

Bei den Unfällen mit Motorrädern, Mopeds, Mokicks, Kleinkrafträdern und Motorrollern sank die Zahl der Verunglückten um 7,6 % auf 12 010. Bei Fahrradunfällen verunglückten 15 793 Menschen, 2,9 % weniger als 2003.

Quelle:
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Take care! Markus :hut:

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  • | 24.10.2005 10:25

Ich habe hier noch mal ein paar Zeilen zum Thema Alkohol im Strassenverkehr gefunden, die zum Nachdenken bringen sollten:


Tod einer Unschuldigen

Ich ging zu einer Party, Mami, und ich dachte an deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und, dass du immer Recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: Aufgrund deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Straße ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche, so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.
Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich hier fortgehe:
Ich habe nicht getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?


Es klingt vielleicht etwas dramatisch, aber wie schon erwähnt wurde: Jedes Unfallopfer ist eins zuviel!!!


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  • | 24.10.2005 10:31

Zitat:
Zitat von Old Red Cardriver

Es klingt vielleicht etwas dramatisch, aber wie schon erwähnt wurde: Jedes Unfallopfer ist eins zuviel!!!
- Dem kann auch Ich mich nur anschliessen!

Bis denne!

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  • | 24.10.2005 11:20

Ja was soll ich sagen ? Ich mein okay alle verhindern kann man nicht und so aber ich denke mal das viele leute die diese verkehrsunfälle (teilweise mit todesfolge) verursacht haben sich mal gedanken machen sollten warum das passiert ist ...., Alkohol und so .... warum sind manche leute denn so doof und trinken alkohol wenn sie fahren ??? So was finde ich unverantwortlich, aber auf der anderen seite find ich muss man sich auch mal überlegen das wir alle ( also ich zumindest) beim fahren auch mal abgelenkt sind und wenn dann ausgerechnet sowas passiert iss das halt nich zu verhindern so blöd das auch klingt PECH :?

hey wollte mal kurz fragen ob es so eine seite auch vom landkreis steinfurt gibt?


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    Radkappenfetischist


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  • | 24.10.2005 13:33

Hätte ich auch mal gewusst!? Kann mich aber auch nur den anderen hier anschließen jeder Tote ist einer zuviel!!!

scheint so alls kennt niemand so eine seite aus dem kreis steinfurt , oder ??? Ich hatte in meinem ersten post vergessen mich anzuschliessen : Jeder Verkehrstote ist einer zu viel !!!!!!! " Marc ich werde dich nie vergessen !!!"

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