Frauenleiche in Bramsche gefunden - Seite 3

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  • | 23.09.2004 13:58

solche gedanken kann kein gesunder mensch mit verstand nachvollziehen! da ist nich nur die idee sondern der ganze mensch einfach nur krank, wenn er zum mörder, schänder, vergewaltiger wird.

ich hab mal im TV letztens gesehen, dass ein typ eine 17jährige zuerst vergewaltigt und dann umgebracht hat. seine begründung vor gericht: es war ihm langweilig, dann wollte hatte er bock ne frau zu vergewaltigen und dann wollte er noch sehen wies aussieht wenn ein mensch stirbt. sorry, aber da fällt mir wirklich auch nur noch die todesstrafe ein für so eine kreatur die zu sowas fähig ist!!!

leider sind bei uns in der CH die zellen auch ziemlich komfortabel, das essen im knast gut und vor allem die strafen viel zu niedrig angesetzt :(


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  • | 23.09.2004 14:17

oh gott,dass ist ja echt schlimm!!

ob das genau der/die gleiche(n) sind/ist wie bei der aus Vechta?

was ist nur los hier???:(:boese:


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  • | 23.09.2004 14:45

Boa Ey!!!! Das sind ja hier echt die Hammer Nachrichten!!! Es kann doch nicht sein das derjenige welcher nur aus langeweile soetwas macht!? Es kann ja somit jeder in Frage kommen, sogar jemand neben den du grad stehtst oder siehst!!!

Echt Krank!!! Wirklich!!!!

Potentielle Täter ausgeschlossen!!!!

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  • | 23.09.2004 15:34

@Astraminator: der typ war natürlich vollständig geisteskrank!!! der wurde auch lebenslang eingelocht....hoffe dass die den nich nach 15 jahren wegen guter führung wieder rauslassen :(

einem normalen menschen sollten solche ideen NIEMALS in den sinn kommen!


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  • | 24.09.2004 09:01

Und täglich grüßt das Murmeltier:

Identität des Opfers gibt Rätsel auf



Einen Tag nach dem grausigen Fund der weiblichen Wasserleiche setzten Beamte in Pente die Spurensuche fort. Aus Osnabrück rückten 40 Bereitschaftspolizisten an, um systematisch das Ufer beidseitig des Stichkanals Osnabrück abzusuchen.

Name: 19251-28.jpg Größe: 240x158 Dateigröße: 12565 Bytes

Zwei Taucherinnen suchten gestern tagsüber im Bereich der Fundstelle den Stichkanal nach möglichen Hinweisen auf die Wasserleiche ab.
Foto: Bernhard Tripp


Das Polizeiaufgebot sorgte gestern Vormittag für Aufsehen unweit der Brücke über die Kreisstraße (K 165). Doch ebenso, wie der Einsatz der Leichenspürhunde am Mittwoch kaum hilfreiche Ergebnisse erbrachte, blieb die Spurensuche am Tatort ohne neue Erkenntnisse. Auch die Befragung in den benachbarten Penter Haushalten führte zu keiner heißen Spur in dem Mordfall.
So viel steht indes fest, dass die junge Mutter, die mindestens einmal per Kaiserschnitt ein Kind zur Welt gebracht hat, bereits tot war, als vermutlich ihr Mörder sie ins Wasser geworfen hat. Sicher ist auch, dass das Opfer vom Land aus und nicht etwa von einem Schiff in den Kanal gelangte.

Aus der Bevölkerung gingen einzelne Hinweise ein, die aber nicht dazu führten, dass die tote Frau identifiziert werden konnte; eine Fotomontage zeigt das Opfer auf der BN-Seite "Osnabrücker Land" und soll helfen, Licht ins Dunkel zu bringen. Die Identität der 30- bis 40-jährigen Frau ist das Hauptproblem der Mordkommission, die eigens für den Fall gebildet wurde.

Fotos etwa von der Bekleidung der Wasserleiche und einem Schmuckstück hat die Polizei im Internet veröffentlicht, die unter www.polizei.niedersachsen.de./dst/brwe/pi_osnabrueckland/index.htm abgerufen werden können. Dort ist der zweigeteilte, blauweiße Schlafanzug mit Edelweißmotiv-Knöpfen zu finden, mit dem die Wasserleiche am Fundtag bekleidet war.


Quelle: www.neue-oz.de


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  • | 24.09.2004 09:41

Zitat:
Zitat von Thomas Vectra a
ja das ist auch echt heftig, aber hier bei uns haben die dieses w ende ein jungen tod gefahren der war erst 21 jahre so wie es in der zeitung stand, der jenige der es war ist abgehauen wollen wir mal hoffen das die den kriegen .. sowas geht echt überhaupt nicht was hier in letzte zeit los ist,
`

Der wird seinen Fleppen länger los sein, als der Herr der dich anne Aura umgeheizt hat :D


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  • | 24.09.2004 10:32

also mir kommt die person nicht bekannt vor


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  • | 24.09.2004 10:55

Mir auch nicht ..... Muß aber sagen das hier in Bramsche viel jetzt disqutiert wird ... ist mega ätzend


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  • | 28.09.2004 21:49

Kanal-Leiche identifiziert: Ehemann unter Tatverdacht festgenommen
Die Frauenleiche aus dem Stichkanal konnte heute durch die Beamten der Polizeiinspektion Osnabrück-Land identifiziert werden. Dabei handelt es sich um eine 25 Jahre alte Türkin aus dem Osnabrücker Stadtteil Schinkel. Die Frau ist in der Nacht zum Mittwoch vergangener Woche in ihrer Wohnung mit einem Strick erdrosselt worden. Der Ehemann der Frau erstattete heute Mittag Vermißtenanzeige bei der Polizei. Dabei verwickelte er sich in Widersprüche und wurde vorläufig festgenommen.



Quelle: www.neue-oz.de


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  • | 29.09.2004 14:21

25-Jährige aus Osnabrück erdrosselt - Ehemann tatverdächtig
Die tot aus einem Kanal bei Bramsche geborgene 25 Jahre alte Frau aus Osnabrück ist erdrosselt worden. Als dringend tatverdächtig gelte ihr 28-jähriger Ehemann, der sich zunächst bei der Polizei in Widersprüche verstrickt hatte und nun jede Aussage verweigere, teilten Polizei und Staatsan-
waltschaft am Mittwoch mit. Nach Hinweisen aus dem familiären Umfeld des Paares, das einen vierjährigen Sohn hat, soll es bereits länger Eheprobleme gegeben haben.


Quelle: http://www.neue-oz.de

Frauenleiche im Stichkanal identifiziert
Staatsanwaltschaft Osnabrück - Pressestelle-
Osnabrück, den 29.09.04

Unbekannte Leiche aus Kanal wurde identifiziert
Ehemann als mutmaßlicher Täter festgenommen


Die Frauenleiche aus dem Stichkanal konnte am 28.09.2004 Mittag durch die Beamten der Polizeiinspektion Osnabrück-Land identifiziert werden. Dabei handelt es sich um eine 25 Jahre alte Türkin aus dem Osnabrücker Stadtteil Schinkel. Die Frau ist in der Nacht zum Mittwoch vergangener Woche in ihrer Wohnung mit einem Strick erdrosselt worden. Sie war in einem großen Osnabrücker Unternehmen als Näherin beschäftigt. Der Arbeitsstelle war sie seit dem 22.09.2004 unentschuldigt ferngeblieben.

Der Ehemann der Frau erstattete heute Mittag Vermisstenanzeige bei der Polizei. Dabei verwickelte er sich in Widersprüche und wurde vorläufig festgenommen. Er wird zur Zeit vernommen und soll voraussichtlich am 29.09.2004 dem Haftrichter des Amtsgerichtes Osnabrück vorgeführt werden.

----------------------------------------
1. Pressemitteilung
(nach Identifizierung gekürzt)



Quelle: http://www.polizei.niedersachsen.de


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  • | 29.09.2004 16:28

25-Jährige aus Osnabrück erdrosselt - Ehemann tatverdächtig

Bramsche (dpa/lnw)
Eine erst späte Vermisstenmeldung und widersprüchliche Angaben haben die Ermittler bei der Suche nach dem Mörder einer 25-Jährigen aus Osnabrück auf die Spur des Ehemanns gebracht. Der 28-Jährige habe die bereits am vergangenen Mittwoch aus einem Kanal bei Bramsche erdrosselt geborgene Frau erst an diesem Dienstag vermisst gemeldet, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Osnabrück am Mittwoch mit. Den Beamten sagte der arbeitslose Mann, seine Frau, mit der er einen vierjährigen Sohn hat, noch am Sonntag telefonisch gesprochen zu haben - zu dem Zeitpunkt war die Frau bereits vier Tage tot.


Der Tatverdächtige, der nach seinen widersprüchlichen Angaben nun jede Aussage verweigert, sollte noch am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt werden. Ersten Hinweisen aus dem familiären Umfeld zufolge hatte das Paar bereits mehrfach Differenzen und Eheprobleme. Seine späte Vermisstenmeldung begründete der 28-Jährige unter anderem auch damit, dass seine Frau ihn von sich aus verlassen habe. Der vierjährige Sohn wird laut Polizei von Angehörigen betreut. Die Familie habe bislang einen normalen Lebenswandel geführt.
Nach dem Obduktionsbefund wurde die Frau, die als Näherin gearbeitet hatte, in der Nacht zum vergangenen Mittwoch mit einer glatten Schnur - Wäscheleine oder Kabel - erdrosselt. Am folgenden Morgen erschien sie nicht bei ihrer Arbeitsstelle, einem Osanbrücker Unternehmen. Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtsamt fanden sie schließlich tot in dem Kanal.



Quelle: www.neue-oz.de


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  • | 30.09.2004 20:29

Traurig aber wahr.Kann nur dazu sagen das die 25Jährige Türkin Bekannte von mir sind,komplette Familie.Ist schon erschreckend,zumal wenn man die Leute vorher persönlich kannte.Meine Ma hatte mich gestern darüber im Gespräch Informiert,und muß Ehrlich sagen:Geschockt hat es mich nicht,weil die Menschen heutzutage immer schlechter werden,überhaupt die ganze Gesellschaft.Habe schon genug SCH.....,gesehen und erlebt!

Kann mir nicht erklären,was einen Menschen dazu bringt zu Morden?Sie war 25 Jahre alt,und hatte bestimmt noch einiges im Leben vor.Am Schlimmsten und Unverzeihlich finde ich es gegenüber dem 4Jährigen Sohn,der in diesem jungen alter von seiner Mutter&Vater,regelrecht weggerissen wird.Der kleine ist sehr aufgeweckt und Knuffig(Kenne ihn ja Persönlich)Ist schon vorprogrammiert das der junge später voller HASS aufwachsen wird,geschweige von Liebe in der Erziehung.>Gesellschaft????

Wenn das Geld im Leben von Menschen keine Rolle spielen würde,gäbe es weniger Verbrechen.Die Ganze Welt dreht sich eh nur um 2 SACHEN!!!!

1.Geld
2.?????
Laß ich lieber mal weg,wer darauf kommt,hats halt geschnallt,was im >Leben passiert!!!


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  • | 01.10.2004 08:35

Inzwischen wurde übrigens Haftbefehl gegen den Ehemann erlassen:

Wasserleiche: Haftbefehl gegen den Ehemann

Osnabrück/ Bramsche (al)
Was hat sich in der Nacht vom 21. (Dienstag) auf den 22. September (Mittwoch) im Haus an der Bremer Straße 84 im Osnabrücker Stadtteil Schinkel abgespielt? Wurde dort eine 25-jährige Türkin von ihrem 28-jährigen Ehemann erdrosselt und anschließend von ihm in den Stichkanal im Bereich Bramsche geworfen?


Für die ermittelnde Mordkommission deuten derzeit einige Fakten darauf hin, dass der 28-Jährige seine Ehefrau ermordet hat. Das Amtsgericht Osnabrück erließ gestern gegen den mutmaßlichen Täter Haftbefehl. Begründung: Fluchtgefahr, Schwere der Tat, Verdunklungsgefahr.
Der arbeitslose Osnabrücker streite bis dato die Tat ab, berichteten gestern Morgen die Ermittler. Allerdings habe sich der Mann (wie berichtet) in einige Widersprüche verwickelt, als er am Dienstag bei der Polizei die 25-Jährige als vermisst melden wollte, "dabei stand er deutlich unter Anspannung". Im Zuge der Vernehmung habe er dann unter anderem zu Protokoll gegeben, "dass er noch am vergangenen Sonntag mit seiner Ehefrau telefoniert und auch deutlich die Stimme von ihr vernommen hat". Zu diesem Zeitpunkt lebte die Frau nicht mehr. Am Mittwochmorgen vergangener Woche hatte eine Schiffsbesatzung die Leiche aus dem Stichkanal gefischt, das Bild des Opfers wurde kurze Zeit später nicht nur in unserer Zeitung zur Identifizierung veröffentlicht.

Von dieser Veröffentlichung hatten sich die Beamten einiges mehr versprochen. "Erstaunlich, dass keiner diese Frau vermisst hat." Immerhin habe sich im Nachhinein herausgestellt, dass sie als Näherin in einem großen Osnabrücker Unternehmen beschäftigt gewesen sei, wo sie seit Mittwoch unentschuldigt gefehlt habe. Im Kreise der türkischen Großfamilie, in deren Obhut derzeit im Übrigen auch der vierjährige Sohn des Opfers sei, "hat der Ehemann eine Legende für das Fernbleiben seiner Frau aufgebaut". Erste Vernehmungen von Familienmitgliedern hätten nun ergeben, dass es in der Ehe der beiden Osnabrücker wohl Differenzen gegeben habe.

Der Verteidiger des 28-Jährigen wollte sich gestern nicht detailliert zum Sachverhalt einlassen, nur dies: "Mein Mandant ist beeindruckt von den Geschehnissen. Er ist ein ruhiger Mensch, auch die Beziehung zu seinem Schwager ist gut."

Wie geht es weiter? In den nächsten Tagen sollen Beteiligte aus dem Umfeld des Opfers und des mutmaßlichen Täters vernommen werden. Die Polizei fragt: Wer hat irgendwelche Beobachtungen in der erwähnten Nacht im Bereich des Hauses an der Bremer Straße gemacht? Hinweise: Telefon 0541/327-2317 oder -2318.



Quelle: www.neue-oz.de

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