MPU - Seite 1

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  • | 28.11.2012 15:08

Hallo ihr,
mein Sohn wurde gerade erwischt wie er ohne Führerschein unter Alkoholeinfluss Auto gefahren ist. Normalerweise besitzt er einen Schein jedoch musste er den vorher schon durch eine Lapalie abgeben. Was kann da jetzt genau auf ihn zukommen? Führerschein ist schon entzogen, Geldstrafen ohja da wird sicherlich noch eine Menge kommen aber was passiert noch?
Wahrscheinlich muss er noch eine MPU machen (zumindest geh ich davon stark aus)aber wie ist das mit dem Rest? Muss er den Führerschein neu anfangen mit allem drum und dran? Kann er den wiederbekommen nach bestandener MPU? Was hat das mit diesen Seminaren auf sich? Wie ist das mit sonstigen Strafen und Vergehen in Zukunft wenn er alles bestanden hat?

Hört sich ja alles nicht sehr gut bzw ganz schön teuer an..mpu.de

Könnt mich ja gerne mal ein wenig aufklären wenn ihr dazu mehr wisst als ich :)


Edit: Noch was, womit mir mein Frau seit Tagen auf der Backe hängt, hat jemand schon Erste Hilfe Kurse vom ADAC in Anspruch genommen? http://www.adac-gelbhilft.de/


Zuletzt geändert 28.11.2012 15:11 von VWKoenig. Insgesamt 1 mal.


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  • | 28.11.2012 15:31

Interessanter Punkt ist, ob die Pappe während der Probezeit zur Kur geschickt wurde; wenn ja, dürfte die Probezeit deutlich länger werden!

Rein private Meinung: Sicher , dass es eine gute Idee ist, wenn Sohnmann Führerschein hat? Pappe weg wegen Lappalie gibt es nicht, sonst wär sie wohl kaum weg,oder? Dann trotzdem strubbelig und ohne Pappe, ich fürchte da fehlt ihm noch bischen was!


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  • | 29.11.2012 14:14

Ja, ich gebe Ihnen Recht. Sein Donnerwetter hat er sich schon abgeholt.. Natürlich muss er das auch alles aus eigener Tasche zahlen, ich werde ihn da sicherlich nicht unterstützen. Mich interessiert nur wie es mit ihm weitergeht. Den Lappen abgeben musste er ja schon und das war auch noch in der Probezeit. Daraufhin musste er an einem Seminar teilnehmen und während dieser Zeit dann das nächste Vergehen. Also von einer Probezeitverlängerung geh ich auch aus, doch was kommt noch alles?
Wissen Sie zufällig wielange es dauern kann zur Anordnung einer MPU? Noch haben wir bzw er noch nichts von der Dienststelle erhalten.
Danke für ihre Meinung!


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  • | 29.11.2012 14:18

Ich denke mal, das kann sich schon bis zzu 6 Wochen ziehen, ehe da was kommt! Wenn überall Personal eingespart wird, ist das leider die Konsequenz daraus. Es wäre sicherlich, auch aus erzieherischer Sicht besser, wenn solche Dinge zeitnah ablaufen könnten.


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  • | 29.11.2012 14:34

Die Aufforderung zur MPU kommt auch nicht von einer (Polizei)dienstelle, sondern von der Fürerscheinstelle des Landkreises. So wie ich es bisher mitbekommen habe, wird man dann aufgefordert eine MPU zu machen, allerdings sollte man einen Vorbereitungskurs besuchen, da man sonst kaum die MPU besteht, was dann nochmals viel Geld kosten, keine Frage, der Vorbereitungskurs ist auch teuer.
Ich kenn da einen Fall: Fahrrad+Alkohol, keine Gefährdung, 1,94 Promille, machte mit Vorbereitungskurs, MPU und Strafe etwas über 3000€


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  • | 29.11.2012 14:55

Na toll! :staunen:
Andererseits: 1,94 passieren nicht einfach, da muss man schon aktiv dran arbeiten. ;)


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  • | 29.11.2012 17:27

Zitat:
Zitat von xytobiyx
...
Ich kenn da einen Fall: Fahrrad+Alkohol, keine Gefährdung, 1,94 Promille, machte mit Vorbereitungskurs, MPU und Strafe etwas über 3000€
Das ist eine Bestrafung, die ich auch absolut nicht verstehen kann. Nen Freund von mir hats ähnlich getroffen, mit 1.74 (also knapp drüber) Nachts um halb 4 in ner menschenleeren Stadt.
Ich mein klar kann das gefährlich sein, aber sollte man nicht froh sein, dass er sich nicht ins Auto gesetzt hat? Finde die Strafe vollkommen unverhältnismässig.


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  • | 29.11.2012 17:37

Puh, na das sind ja heitere News. Da wird er sich ja freuen wenn er soviel Geld für seine Dummheit zahlen darf. Ich hoffe das ihm das eine Lehre ist.

Wenn ich abends mal ein trinken gehe fahre ich weder Fahrrad noch Auto, dennoch finde ich es auch nicht ganz gerechtfertigt. Natürlich ist ein Besoffener auf einem Fahrrad bei hohem Verkehrsaufkommen eine Gefahr, jedoch die Verbindung jemanden mit Punkten und Führerscheinentzug zu strafen der Fahrrad gefahren ist, halte ich für nicht gerechtfertigt. Da muss sich der Staat eigentlich eine andere Art einfallen lassen. Die Leute wiederum die kein Auto sondern nur Fahrrad fahren, lachen sich ein über die Punkte in Flensburg..da sollte wirklich mal was getan werden....


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  • | 29.11.2012 21:52

Lass den Fahrradfahrer 250€ ahlen, tut dem auch weh, aber du musst dich danach nicht fragen, ob du nicht einfach mit dem Auto hättest fahren sollen, dann wärs wenigstens nicht kalt gewesen.


Zuletzt geändert 29.11.2012 21:53 von campino89. Insgesamt 1 mal.


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  • | 06.03.2013 10:09

Hallo

ich denke was deinen Sohn erwartet wird einiges, in finanzieller Hinsicht (3000-5000 Euro) sein und auch verdient. ebenso denke ich ist er den Führerschein auf längere Zeit los und wenn er ihn wieder bekommt wird die Probezeit sehr lange sein, meiner Meinung nach völlig berechtigt.

Ich frage mich auch ob er überhaupt schon reif genug ist für einen Führerschein.

Gruß


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  • | 06.03.2013 12:09

Will jetzt hier nicht den Lehrmeister raushängen lassen, nur mal so ganz ohne Wertung paar Fakten:
1.) Es heißt "Alkohol im Straßenverkehr" und nicht nur "Alkohol am Autolenkrad", nicht wahr? Da gilt halt gleiches, ob ich nun breit wie ein Scheunentor mit dem Auto fahre, weil Laufen nicht mehr so recht klappt, mit dem Fahrrad fahre oder verkehrt herum sitzend auf Fury durch die Fußgängerzone trampel.
2.) Sagen wir mal 0,8 einmalig kann vielleicht noch passieren, aber das auch nur einmal! Beim zweiten Mal sollte ich wissen, wann es zuviel ist.
3.) Bei solchen Bolzen innerhalb der Ptrobezeit und noch nix gerafft,läßt leichte Zweifel am nachhaltigen Lerneffekt aufkommen.

Mittlerweile sollte auch der letze begriffen haben, dass nur eines geht: Pils oder Pappe!

Gruß,
Red-XM


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  • | 14.03.2013 10:53

an Red-XM

Finde deinen Kommentar sehr passend und richtig. Ich bin einmal mit 2 Bier im Blut gefahren. Ich war froh zu Hause zu sein, ganz ehrlich. Seit damals entweder oder. Und bei solchen Werten ist das ja kein Versehen mehr.

Es gibt genug Unfälle durch Alkohol, wo oftmals die Unschuldigen den größen Schaden haben. Sorry, aber dafür hab ich kein Verständnis.


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  • | 12.04.2013 12:53

Je nachdem wie aktiv jemand trinkt verträgt dieser natürlich mehr... für mich ist die Grenze z.B. bei zwei Bier mit anschließend ner Stunde warten....natürlich nur wenn es auch gutes Essen zum Bier gab. Auf nüchternen Magen geht sowas gar nicht. Aber für die Mehrheit sind auch schon diese zwei Bier zuviel.

Der Herr Sohn sollte am Besten zu Fuß gehen, wenn er gleich 2x den Lappen verliert (wobei er beim zweiten Mal schon garkeinen mehr hatte) dann hat er meiner Meinung nach nicht genug Verstand um am Straßenverkehr teilzunehmen.


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  • | 12.04.2013 12:55

Genau so ist das! wenn jemand absolut beratungsresistent ist, muss er halt die Folgen akzeptieren!

Red-XM


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  • | 15.04.2013 14:33

Gibt halt auch Leute die nicht fürs selber fahren gemacht sind!

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