fahrwerk: stabilisator - lohnt sich sowas?
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hallo allerseits, |
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um was für ein Wagen geht es ? |
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du dabei an sowas wie den Stabi von H&R für Tieferlegung oder |
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@spaceone: der stabi soll in meinen polo 6n Zitat: quelle: ein auszug von der kaw seiteDas Eigenlenkverhalten kann durch die Verwendung von Stabilisatoren verändert werden. Der mit der Karosserie verbundene, querliegende Teil des Stabilisators wird beim einseitigen Einfedern verdreht und erhöht dadurch die Radlast auf das kurvenäußere Rad. Gleichzeitig wird die Radlast auf das kurveninnere Rad verringert und der Schräglaufwinkel auf der Außenseite erhöht. Dadurch wird - als angenehmer Nebeneffekt - die Seitenneigung erheblich verringert, da sich die Federung der einfedernden Seite um die Torsionskraft des Stabilisators erhöht. Dadurch ergeben sich folgende Regeln: 1. Reduzierung der Seitenneigung bei Kurvenfahrt und Lastwechseln (Slalom) 2. Steigerung der Kurvengeschwindigkeit 3. Verringerung des Übersteuerns gerade das übersteuern in den kurven hört sich interessant an, da könnte mein wägelchen ruhig noch etwas tuning vertragen - neigt doch relativ schnell dazu einfach über die vorderachse wegzuschieben ![]() |
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Zitat: ... gerade das übersteuern in den kurven hört sich interessant an, da könnte mein wägelchen ruhig noch etwas tuning vertragen - neigt doch relativ schnell dazu einfach über die vorderachse wegzuschieben Zitat: Als Übersteuern eines Fahrzeuges bezeichnet man es, wenn der Schräglaufwinkel der Hinterräder größer ist als der Schräglaufwinkel der Vorderräder, also das Heck des Fahrzeuges ausbricht.
3. Verringerung des Übersteuerns |
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danke für die korrektur! |
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