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Hi, |
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ich weiß ja nicht wie schnell du warst und wieviel unfälle du schon hattest.tut mir aber leid für dich |
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Wie lange hast du denn Führerschein bzw. hattest du noch Probezeit? |
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meinen Führerschein hab ichseit ca.6 Monaten. Bin kürzlich mit dem Golf einer Freundin schon mal jemand hinten drauf gefahren. Damals waren aber keine Cops vor Ort. |
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und wieso baust du andauernd unfälle wenn du so vorsichtig bsit? |
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normal sollte da nix mehr kommen von nachschulung oder so, da du die 35€ bezahlt hast ist das damit abgeschlossen wenn ich mich nicht irre! |
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Zitat: Nein, musst du nicht.
Ich wollte jetzt nur wissen, ob ich mit einer Nachschulung/Verlängerung der Probezeit rechnen muss? |
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On das in der kurzen Zeit nur pech ist |
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Nicht unbeding Lupo. Denn angenommen derjenige dem sie hinten draufgefahren ist geht zum Arzt und läßt sich ne Halskrause verpassen und erstattet dann noch Anzeige wegen Körperverletzung dann ist eine Nachschulung so sicher wie das Amen in der Kirche. Kann das mit Bestimmtheit sagen weil meine Cousine hat das gerade erst gehabt. |
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Zitat: Naja... also mit der Bestimmtheit ist das so eine Sache. Natürlich kann das so passieren. Genauso ist es aber auch möglich - und nicht weniger wahrscheinlich-, dass die Staatsanwaltschaft das Verfahren einfach einstellt, was wiederum keine Punkte und also auch keine Nachschulung zur Folge hätte....und erstattet dann noch Anzeige wegen Körperverletzung dann ist eine Nachschulung so sicher wie das Amen in der Kirche. Kann das mit Bestimmtheit sagen... Vielleicht sollte man es für Jule87 so formulieren: Im Normalfall brauchst du dir keine Sorgen machen, denn nur sehr selten meldet sich jemand nachträglich noch als verletzt. |
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Ich bin auch mal jmd hinten drauf gefahren weil der einfach aus ner Auffahrt auf die Vorfahrtsstraße gefahren ist, auf der ich war. |
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Zitat: Jein!Naja Polizei wollte mir auch die 35 euro aufquatschen, habe hinterher erfahren das, das Bezahlen im Grunde nen Schuldgeständniss ist. Wer das Verwarngeld sofort zahlt, gibt den Verkehrsverstoß zu, ist aber nicht gleichzeitig zu 100% Schuld an dem Unfall und muss automatisch den ganzen Schaden tragen. Das eine ist Verkehrsrecht, das andere Zivilrecht. Ein Verwarngeld abzulehnen macht nur dann Sinn, wenn man ein paar gute Argumente dafür hat, dass man sich tatsächlich gar nicht falsch verhalten hat. Es ist ein Angebot: 35 € und die Sache ist erledigt. Im Gegenzug verzichtet der Staat auf die üblichen Gebühren. Wenn man das Verwarngeld ablehnt, wird daraus ein Bußgeld, d.h. es kommen noch 25,60 € Gebühren hinzu. Es sei denn man hat so gute Argumente, dass das Verfahren eingestellt wird. Bei einem Auffahrunfall wird das sehr schwierig.... Zitat: Nein, Punkte und damit Nachschulung erst ab 40 €. Hier nochmal der Link zur Übersicht: >Link<
Bekommt man dafür nicht sogar nen Punkt= Weil dann müsste sie ja ne Nachschulung machen. |
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Zitat: Sorry, den Teil hatte ich vergessen... My fault...
Zitat von maho Angenommen derjenige dem sie hinten draufgefahren ist geht zum Arzt und läßt sich ne Halskrause verpassen und erstattet dann noch Anzeige wegen Körperverletzung dann ist eine Nachschulung so sicher wie das Amen in der Kirche. Kann das mit Bestimmtheit sagen weil meine Cousine hat das gerade erst gehabt. |
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Du fährst evtl. zu zügig und zu dicht auf |
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