Evakuierung
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Das Flugblatt zur Evakuierung der Pagenstecherstraße: Quelle: Stadt Osnabrück - Flugblatt Datum: 31.10.2004 |
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puh, das hört sich ja heftig an wenn etwas schief geht |
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@ Golf1-Freak |
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dann fahren doch bestimmt auch keine züge mehr in die richtung rheine oder ?? |
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moin, |
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also ich bin wieder in meiner Wohnung. Zitat: Blindgänger gesprengt -- Pressemeldung des Presse- und Informationsamt der Stadt Osnabrück -- Um 14.53 Uhr wurde eine britische Fünf-Zentner-Bombe auf einem Feld zwischen Fürstenauer Weg und B 68 gesprengt. Der Blindgänger konnte nicht am Fundort entschärft werden, weil er mit einem gefährlichen Langzeitzünder ausgestattet war. Bevor der Blindgänger befördert werden konnte, mussten zunächst zwei Piloten, die sich mit einem Segelflieger und einem Motorsegler im gesperrten Luftraum aufhielten, vertrieben werden. Etwa 30 Minuten hat der Transport vom Fundort zum etwa 2 Kilometer entfernten Sprengort gedauert, wo die von Polizeibeamten eskortierte Kolonne gegen 14.15 Uhr eingetroffen war. Sicherheits- und Vorsichtsmaßnahmen dauerten weitere 38 Minuten, bevor der Blindgänger gesprengt werden konnte. Insgesamt waren über 400 Polizeibeamte im Einsatz. Die Polizei Osnabrück und Bundesgrenzschutz wurden unterstützt von Hundertschaften aus Oldenburg und Braunschweig. Weitere 400 Kräfte haben Technisches Hilfswerk, freiwillige Feuerwehr, Rettungsdienste und Kampfmittelbeseitigungsdienst zur Verfügung gestellt. Im Evakuierungszentrum haben sich etwa 110 Personen eingefunden. Für den verkaufsoffenen Sonntag in der Osnabrücker Innenstadt hatte die Entschärfung des Blindgängers keine Folgen. Die betroffenen Anwohner können ab sofort in ihre Wohnung zurückkehren. Straßensperren sind aufgehoben. Quelle: http://www.polizei.niedersachsen.de..enende.html Zitat: prima wollte um 14.51 zurück in die Wohnung und nix ging. Und man konnte mir auch keine Auskunft geben wann es denn wohl klappt
Blindgänger gesprengt Am Sonntag wurde um 14.53 Uhr eine britische Fünf-Zentner-Bombe auf einem Feld zwischen Fürstenauer Weg und B 68 gesprengt. Der Blindgänger konnte nicht am Fundort entschärft werden, weil er mit einem gefährlichen Langzeitzünder ausgestattet war. Bevor der Blindgänger befördert werden konnte, mussten zunächst zwei Piloten, die sich mit einem Segelflieger und einem Motorsegler im gesperrten Luftraum aufhielten, vertrieben werden. Etwa 30 Minuten hat der Transport vom Fundort zum etwa zwei Kilometer entfernten Sprengort gedauert, wo die von Polizeibeamten eskortierte Kolonne gegen 14.15 eingetroffen ist. Sicherheits- und Vorsichtsmaßnahmen dauerten weitere 38 Minuten, bevor der Blindgänger gesprengt werden konnte. Insgesamt waren über 400 Polizeibeamte im Einsatz. Die Polizei Osnabrück und der Bundesgrenzschutz wurden unterstützt von Hundertschaften aus Oldenburg und Braunschweig. Weitere 400 Kräfte haben Technisches Hilfswerk, freiwillige Feuerwehr, Rettungsdienste und Kampfmittelbeseitigungsdienst zur Verfügung gestellt. Im Evakuierungszentrum haben sich etwa 110 Personen eingefunden. Für den verkaufsoffenen Sonntag in der Osnabrücker Innenstadt hatte die Entschärfung des Blindgängers keine Folgen. Die betroffenen Anwohner konnten ab 15 Uhr in ihre Wohnung zurückkehren. Auch wurden die Straßensperren umgehend wieder aufgehoben. Quelle: http://www.osnabrueck.de/news/37023.html |
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das ist echt heftig |
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na da haben wir ja noch mal glück gehabt. Aber heftig is es doch |
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aber gut das alles nochmal gut abgelaufen ist. |
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Ihr könnt euch schon drauf einstellen. am 28sten kommt das selbe nochmal. |
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