KW bringt dem Challenger das Kurvenfahren bei
| 30.06.2009Der Dodge Challenger - mit seinen bulligen Formen, dem kantigen Kühlergrill und der hubraumstarken Maschine unter der Haube ist er durch und durch US-amerikanisch.
Das gilt leider auch für die Straßenlage. Bei den Schwächen im Kurvenfahren hilft der Fahrwerkspezialist KW dem Dodge jetzt auf die Sprünge. Mit hochwertigen Komponenten macht KW den Challenger einzigartig und bewahrt gleichzeitig den Charakter des Amerikaners.
425 PS (313 kW) leistet der 6,1 Liter große SRT HEMI V8-Motor. Am Vortrieb mangelt es dem Straßenkreuzer also nicht. Deshalb hat sich KW außer mit dem Einbau eines K&N-Sportluftfilters und einer komplett neuen Abgasanlage nicht auf die Motorleistung konzentriert. Beim mangelnden Kurvenverhalten greift KW jedoch beherzt ein. Der Fahrwerkspezialist aus dem baden-württembergischen Fichtenberg verbaut sein Gewindefahrwerk der Variante 1 in der Edelstahlausführung inox line. Die werkseitig optimal auf den Challenger SRT8 abgestimmte Dämpfereinstellung schafft die perfekte Balance aus sportlich straffer Abstimmung und ausreichend Restkomfort. Das TÜV-geprüfte und straßenzugelassene Fahrwerk bietet einen individuellen Tieferlegungsbereich von 10 bis 50 Millimetern an beiden Achsen. Das Edelstahlgehäuse garantiert, dass die Einstellkomponenten auch bei sportlicher Beanspruchung und im Wintereinsatz dauerhaft beweglich bleiben.
Um die mit dem neuen Fahrwerk gewonnene Straßenlage ideal auszunutzen, holt KW die Edelmanufaktur HRE Wheels an Bord. Der Hersteller stattet den Challenger mit seinen geschmiedeten Leichtmetallräder HRE 995R aus, die in gebürstetem Aluminium mit einem satinschwarzen Felgenbett glänzen. Mit ihrem dreiteiligen Aufbau überzeugen die Räder in den beeindruckenden Dimensionen 10x22 Zoll an der Vorder- und 11x22 Zoll an der Hinterachse sowohl optisch als auch mit ihrer erstklassigen Verarbeitung. Die aufgezogenen Hochleistungsreifen Dunlop SP Sport Maxx in 265/35 ZR 22 vorn und 295/30 ZR 22 hinten sorgen für den optimalen Grip.
Den passenden Sound zur sportlicheren Optik stellt die Auspuffanlage von Magnaflow sicher. Das 18-Zoll-Primärrohr geht in ein Zweirohrsystem über und bullert am Heck mächtig aus vier polierten 3,5-Zoll-Endrohren.
Fahrwerk, Räder und Sound waren für KW aber noch nicht genug. Deshalb öffnen die Türen des überarbeiteten Dodge Challenger dank der LSD-Türscharniere nach oben. Die einstellbare Rollenführung des Guided Roller System (GRS) sorgt für Sicherheit und Präzision beim Öffnen und Schließen der Türen. Zudem haben die LSD-Scharniere im Seitencrashtest bewiesen, dass sie die gleiche Sicherheit wie die Originaltüren bieten. Die Flügeltüren verleihen dem US-Amerikaner den letzten Schliff und komplettieren die einzigartige Verfeinerung.
Tuning News von DIE_Conny
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11.07.2009 19:37 | #1 |
bloß wer traut sich so zu fahren da muss man wirklich schon sehr viel selbstbewusstsein haben |
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11.07.2009 19:33 | #2 |
Wenns in dt zugelassen wäre und es eine Alternative beim Einparken gäbe, dann liiiiiiiiiesse sich vllt jemand überreden. |
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11.07.2009 19:07 | #3 |
Mithilfe einiger renommierter Tuner ist es uns gelungen eine formschöne Möglichkeit zu finden dem Challenger wirkliches Kurvenfahren im Grenzbereich beizubringen. Keine Weichspülfahrwerke bei denen das Heck nachher wegrutscht. Das Besondere am Stüzrad 3000 ist die Einstellbarkeit im eingebauten Zustand ( Dazu muss nur die Achse entlastet werden ).
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02.07.2009 18:46 | #4 |
ich finde so ein auto muss keine kurven fahren können.
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30.06.2009 18:24 | #5 |