Ernst Haible Automobile: Autolack-Tester

| 12.10.2015


Der Autolack-Tester enttarnt Lackmängel und beugt bösen Überraschungen vor.

Jedes dritte Fahrzeug im Gebrauchtwagenhandel hat eine Lackreparatur hinter sich. Und nicht selten deuten solche „Schönheitskorrekturen“ auf versteckte Unfallschäden hin. Doch zusätzliche Lackschichten – beispielsweise infolge einer Unfallinstandsetzung – verschlechtern die Elastizität, Haftfähigkeit und Widerstandsfähigkeit des Lackes. Sie tendieren zum Aufbrechen und Abbröckeln.


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Da ist es nur verständlich, dass Kaufinteressenten die Lackhülle ihres Wunschfahrzeugs genau unter die Lupe nehmen möchten und sollten. Wer beim Gebrauchtwagenkauf auf Nummer sicher gehen und vor Ort Klarheit schaffen möchte, der kann dies jetzt schnell und einfach mit dem neuen Autolack-Tester tun!

Mit diesem Messgerät im Format eines dicken Stifts kann mit wenigen Handgriffen nachgeprüft werden, ob:

- der Lack original ist
- das Fahrzeug gespachtelt und/oder nachlackiert wurde
- der Lack zu dünn ist, weil beispielsweise zu stark poliert wurde

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Der in den Autolack-Tester integrierte Magnet entwickelt beim Aufsetzen auf die Fahrzeug-Karosserie – in Abhängigkeit von der Lack- oder Spachtelschicht – unterschiedlich hohe Haftkräfte, anhand deren die Dicke der Lack- und Spachtelschicht in μm (Mikrometer) von 0 bis 750 bestimmt werden kann. Die Messgenauigkeit liegt bei bis zu 25 μm! Das Ergebnis ist auf einer übersichtlichen 10-Punkte-Farbskala abzulesen, welche die Auswertung unter Interpretation des Messergebnisses zum Kinderspiel macht:

Blaues Messfeld: Lackschichtdicke bis 100 μm → Lackschicht ist zu dünn.
Grünes Messfeld: Lackschichtdicke 100 bis 200 μm → Original-Lackschicht.
Gelbes Messfeld: Lackschichtdicke 200 bis 300 μm → Der Original-Lack wurde nachlackiert.
Rotes Messfeld: Lackschichtdicke 300-600 μm → Dünne Spachtelschicht und neu lackiert.
Schwarzes Messfeld: Lackschichtdicke 600-750 μm → Dicke Spachtelschicht und neu lackiert.

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Hält der Tester gar nicht mehr? Dann wurde extrem viel gespachtelt. (Der Tester funktioniert nicht auf Aluminium- und Kunststoffteilen.) Da der Autolack-Tester rein mechanisch arbeitet und keine elektrischen oder elektronischen Bauteile besitzt, ist er jederzeit einsatzbereit.

Mit dem Autolack-Tester lassen sich böse Überraschungen vermeiden. Eine kleine Investition, mit der Autokäufer teure Folgekosten vorbeugen können!


Alle weiteren Fakten sowie Preis- und Lieferinformationen gibt es direkt bei:

Ernst Haible Automobile
Flurweg 15
89134 Blaustein
Tel.: 0 73 04 / 20 20
Fax: 0 73 04 / 20 44
E-Mail: info@autolack-tester.de
www.autolack-tester.de
www.facebook.com/autolacktester






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