Vom Hobbytüftler zum Profi-Autoschrauber – Tipps für die Existenzgründung

| 10.07.2013


Vom Hobbytüftler zum Profi-Autoschrauber – Tipps für die Existenzgründung

Schaut man sich aufmerksam um, so entdeckt man recht viele Autos, die durch Tuning verändert wurden. Für diejenigen, die bislang lediglich in Ihrer Garage an Fahrzeugen herumgeschraubt haben, könnte genau hier eine berufliche Chance liegen. Machen Sie sich mit einer eigenen kleinen Werkstatt selbstständig!

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Eine gute Ausbildung ist Pflicht

Sein Hobby zum Beruf machen – diesen Traum hegen viele von uns. Begeistert man sich für Autos und insbesondere für das Tuning, so gehört man zu den wenigen Glücklichen, die diesen Traum wahr werden lassen können. Wer hier die richtigen Schritte geht, wird sich vielleicht in einigen Jahren den Traum von der eigenen Tuning-Werkstatt erfüllen können. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihrem Wunsch ein großes Stück näherkommen!

Natürlich reicht es für eine eigene Werkstatt nicht aus, wenn Sie den Luftdruck messen oder die Reifen wechseln können. Vielmehr ist hier ein fundierteres Wissen notwendig. Dieses können Sie sich bei einer <b>geeigneten Ausbildung</b> aneignen. Eine beliebte Option ist dabei die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. Achten Sie bei der Auswahl des Ausbilders möglichst darauf, dass er in der Branche recht bekannt ist. Es ist gut möglich, dass Sie somit bereits während der Ausbildung die Chance dazu haben, sich auf Messen (z. B. der TuningExpo) mit Ihren Arbeiten zu präsentieren. Auch eignen sich derartige Arbeitgeber besonders gut, um den eigenen Kenntnisstand schnell zu verbessern. Um Ihr persönliches Profil zu optimieren, sollten Sie sich bei Ihrem Ausbilder zudem nach möglichen Zusatzqualifikationen erkundigen.

Gutes Netzwerk erleichtert den Start

Nach einigen Jahren Berufserfahrung können Sie dann Ihren Traum in Angriff nehmen. Damit der Start gelingt, ist vor allem ein großes Netzwerk erforderlich. Besonders wichtig ist hierbei, dass Sie mit zuverlässigen Lieferanten zusammenarbeiten. Konnten Sie auf Messen oder aber in Ihrem Ausbildungsbetrieb noch keine entsprechenden Kontakte knüpfen, so können Sie bei productpilot.com Hersteller der Automobilindustrie recherchieren. Wichtig ist, dass Sie hier langfristige Zusammenarbeiten anstreben, um später einmal bessere Angebote bzw. Rabatte aushandeln zu können.

Ebenfalls ist es von Vorteil, wenn Sie bereits Ihre potenzielle Kundschaft kennen. Haben Sie am besten immer Visitenkarten dabei – man weiß nie, an welchen Orten man seinen nächsten Kunden treffen könnte. Bitten Sie auch Bekannte sowie zufriedene Kunden darum, Sie weiterzuempfehlen. Es wird einige Zeit dauern, bis Sie ein gutes Netzwerk aufgebaut haben. Der Aufwand lohnt sich jedoch!




Bild: © Creatas/Thinkstock

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Autor: Helge Blischke