Premiere des Fiat 500C beim Genfer Auto-Salon

| 17.02.2009


Fiat wartet beim bevorstehenden Internationalen Auto-Salon in Genf (3. bis 15. März) mit einer Weltpremiere auf. Der neue Fiat 500C wird zum ersten Mal dem Publikum präsentiert.

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Die Cabrio-Variante des erfolgreichen Dreitürers knüpft mit einem Stoff-Faltdach stilistisch an die Tradition des Vorgängers an. Gleichzeitig greift der Fiat 500C die innovative Technologie der Limousine auf.

Der vom Centro Stile Fiat entworfene Fiat 500C ermöglicht durch das elektrisch betätigte Faltdach und die feststehenden Rahmen der Seitenfenster maximales Frischluftvergnügen zu jeder Jahreszeit. Für den Stoff stehen drei Farben zur Wahl (Elfenbein, Rot und Schwarz), die mit den Karosserielacken - darunter die speziell für den Fiat 500C entworfenen Farbtöne Pearl Red und Warm Grey - perfekt harmonieren. Die Heckscheibe ist aus Glas gefertigt, die dritte Bremsleuchte bleibt auch bei geöffnetem Dach sichtbar. Ein ausgeklügeltes Scharniersystem des Faltmechanismus sorgt außerdem dafür, dass der Kofferraum bei geöffnetem Dach bequem zugänglich und nutzbar ist.

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Der Fiat 500C greift bei unveränderten Abmessungen auf die weitgehend identische Mechanik der Limousinenversion zurück. Sicherheits- und Komfortausstattung sowie Raumangebot entsprechen in entscheidenden Bereichen dem Basismodell Fiat 500. Für das neue Modell stehen die bewährten Motorvarianten 1.2 8V (Benziner mit 51 kW/69PS), 1.4 16V (Benziner mit 73 kW/100 PS) und 1.3 Multijet 16V (Turbodiesel mit 55 kW/75 PS) zur Verfügung. Die beiden Benzinmotoren sind auch mit dem halbautomatisierten Schaltgetriebe Dualogic kombinierbar.

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Die agilen und gleichzeitig sparsamen Triebwerke des neuen Fiat 500C garantieren nicht nur Fahrfreude, sie kombinieren diese im Rahmen der Fiat Umweltstrategie „Weniger ist genial“ auch mit nachhaltiger Mobilität. So schaltet die Start&Stop-Automatik den Motor bei einem Halt - z. B. an einer roten Ampel - ohne Betätigung des Fahrers ab und startet ihn ohne Verzögerung wieder, sobald ein Gang eingelegt wird. Außerdem unterbietet der Fiat 500C 1.2 8V die Grenze für den CO2-Ausstoß von 120 g/km und erfüllt damit die Voraussetzung für die maximale Steuerbefreiung.






Auto News von DIE_Conny


18.02.2009 18:11 | #1

Zitat:
Zitat von 0spr3y
Ich kenne den 500 nicht so genau, weiß daher nicht wie groß der Kofferraum ist, aber wäre nicht folgendes möglich gewesen:
-Man lässt die Kofferraumklappe öffnen wie beim Mini Cabrio, also mit Schanieren unten. Dadurch würde oben eine Lück frei
-Dann könnte das zusammengelegte Verdeckt (oder zumindest ein Teil davon) in den Kofferraum gleiten.
Ok, der Kofferraum wäre wohl fast voll, aber dafür könnte man nach hinten schauen und es würde bestimmt besser aussehen.

Wäre das theoretisch machbar? Nur aus Interesse.

Wenn die Kofferraumklappe nach außen aufklappen würde, dann könnte man das Dach im Kofferraum sicher verstauen. Dabei gibt es bloß zwei Probleme: Erstens ist der Kofferraum mit Sicherheit nicht mehr nutzbar, da die Heckscheibe ja aus Glas ist und so viel Platz wegnimmt. Zweitens hat man noch das Problem mit der 3. Bremsleuchte, welche ja im Spoiler untergebracht ist. Steckt man den Spoiler in den Kofferraum (wenn der da überhaupt reingeht), dann muss man die 3. Bremsleuchte wo anders platzieren.

Alles Probleme, die mit technischem Mehraufwand zu lösen wären; ich denke Fiat hat aus Kostengründen diese Version als "einfachste" gewählt, denn verkaufen wird der sich eh wie blöde und so lässt sich am meisten Geld damit machen. Ob das allerdings die beste Einstellung ist, wenn man ein Auto konstruiert, dass sei mal dahingestellt...

18.02.2009 12:18 | #2

find den echt nicht schön

nicht mein fall

:kotz:


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18.02.2009 12:16 | #3

Müsste man in Original mal anschauen, ich denk mal für warme Sommertage nicht verkehrt!?

17.02.2009 19:05 | #4

Ich kenne den 500 nicht so genau, weiß daher nicht wie groß der Kofferraum ist, aber wäre nicht folgendes möglich gewesen:
-Man lässt die Kofferraumklappe öffnen wie beim Mini Cabrio, also mit Schanieren unten. Dadurch würde oben eine Lück frei
-Dann könnte das zusammengelegte Verdeckt (oder zumindest ein Teil davon) in den Kofferraum gleiten.
Ok, der Kofferraum wäre wohl fast voll, aber dafür könnte man nach hinten schauen und es würde bestimmt besser aussehen.

Wäre das theoretisch machbar? Nur aus Interesse.

17.02.2009 15:11 | #5

Das Problem am 500er ist einfach, dass er für ein richtiges Cabrio zu klein ist. Das Verdeck muss ja irgendwo hin, und die Hutablage ist grade mal 10cm breit, da wird man kein richtiges Verdeck unterbringen. Oder man hätte ein Zweisitzer draus gemacht, dann würde der 500er aber aussehen, wie ein Micra Cabrio, wär auch keine schöne Lösung...

Also find ich die Lösung mit dem Stoffverdeck ganz gut, aber ich finds irgendwie seltsam, dass man bei geöffnetem Verdeck nicht mehr nach hinten aus dem Auto schauen kann; da hätte man das Verdeck gleich bloß bis zum Spoiler gehen lassen können, das hätte dann glaub stimmiger ausgesehen.

Geschlossen sieht er aber wirklich schick aus :ok: