Opel Cascada: Eleganz und Tradition

| 05.02.2013


Der neue Opel Cascada, der Anfang März auf dem Genfer Automobilsalon Premiere feiert, steht in der Tradition zeitlos-klassischer Cabriolets. Mit dem eleganten Neuling knüpft Opel an die prestigeträchtigen viersitzigen Mittelklasse-Cabriolets mit Stoffdach an, wie sie Opel Kapitän und Opel Rekord in den fünfziger und sechziger Jahren repräsentierten.

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Die meisten dieser größeren Cabriolets wurden damals – im Gegensatz zum Cascada – nicht von Opel selbst gefertigt, sondern von spezialisierten Karosserieherstellern wie Autenrieth oder Karl Deutsch umgebaut und in limitierter Anzahl verkauft. Unsere Fotogalerie zeigt eine Auswahl.

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Mit dem Cascada kehrt Opel in völlig neuem, frischem Gewand und mit hochmodernen Technologielösungen ins Segment zurück. Für unverfälschtes Fahrvergnügen sorgen die extrem steife Karosserie, die HiPerStrut-Vorderachse und das adaptive mechatronische FlexRide-Fahrwerkssystem. Fahrer und Passagiere können sich binnen kürzester Zeit den Wind um die Nase wehen lassen – per Knopfdruck öffnet sich das Stoffverdeck in 17 Sekunden - und das bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h.

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Der Cascada tritt mit einem breiten Antriebsportfolio an. Highlight ist der neue 1.6 SIDI Turbo ECOTEC. Der Benzin-Direkteinspritzer bietet exzellente Laufruhe und Kraftentfaltung bei geringem Verbrauch. Mit dem 125 kW/170 PS starken Turbo liegen per Overboost bis zu 280 Newtonmeter Drehmoment zwischen 1.650 und 3.200 Umin-1 an.






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Autor: Helge Blischke