Matt Sandstorm-Folierung und Novitec-Upgrade für den Roma Spider

| 06.08.2024


Der Ferrari Roma ist Petrolheads schon seit einiger Zeit ein Begriff. Dies jedoch zunächst nur als Coupé, die Open-Air-Variante ließ lange auf sich warten. Erst Mitte 2023 startete die Sportwagen-Schmiede aus Maranello ihre Produktion als Nachfolger des Portofino M – und damit etwa drei Jahre nach dem Coupé. Das hier vorgestellte Exemplar des Spiders, dessen wunderschönes Design von Ferraris aus den 1950er und 1960er Jahren inspiriert ist, kam nachträglich in den Genuss einiger geschmackvoll auserlesener Individualisierungen seitens fostla.de.

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Gemäß ihrer Kernkompetenz, der fachkundigen Umsetzung erstklassiger Teil- und Vollfolierungen, schneiderten die Spezialisten aus Hannover dem Roma eine ebensolche neue Außenhaut auf den Leib. Hinsichtlich der Farbwahl bezog das Team dabei seine Inspiration von der OEM-Farbpalette.

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Das ab Werk im Grauton Grigio Scuro lackierte Fahrzeug erhielt eine Folierung in der PWF-Intense-Farbe Matt Sandstorm. Diese ist vergleichbar mit Ferraris Verde Masoni Opaco. Als weitere Eyecatcher betonte fostla.de die umlaufenden Anbauteile des Spiders in Form einer Frontlippe, der Seitenschweller und des Diffusors mit gelben Akzentlinien. Abrundend trägt das Heck eine Novitec-Carbon-Spoilerlippe.

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Apropos Novitec: Das Unternehmen aus dem im Unterallgäu beheimateten Stetten lieferte noch einige weitere Komponenten zur Modifikation des offenen Zweitürers. So steht der Wagen auf einem Satz geschmiedeter, in Kooperation mit Vossen gefertigter NF11-Leichtmetallfelgen. Sie messen vorne 9x21 und hinten gar 12x22 Zoll. Die Räder zeichnen sich ferner durch einen Zentralverschluss-Look sowie ein farblich eher zurückhaltendes Finish in Satin-Black aus. Die aufgezogenen Bereifungen verfügen über die Maße 255/30R21 und 315/25R22.

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Apropos Novitec: Das Unternehmen aus dem im Unterallgäu beheimateten Stetten lieferte noch einige weitere Komponenten zur Modifikation des offenen Zweitürers. So steht der Wagen auf einem Satz geschmiedeter, in Kooperation mit Vossen gefertigter NF11-Leichtmetallfelgen. Sie messen vorne 9x21 und hinten gar 12x22 Zoll. Die Räder zeichnen sich ferner durch einen Zentralverschluss-Look sowie ein farblich eher zurückhaltendes Finish in Satin-Black aus. Die aufgezogenen Bereifungen verfügen über die Maße 255/30R21 und 315/25R22.

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Unverändert verblieb unterdessen der Antrieb: Der im Bug verbaute 3,9-Liter-Biturbo-V8 generiert dementsprechend nach wie vor 620 PS und 760 Nm. Diese katapultieren den offenen Roma bei Bedarf innerhalb von 3,4 Sekunden auf Tempo 100 und weiter auf eine Höchstgeschwindigkeit jenseits der 320 km/h. Die Kraftübertragung auf die Straße geschieht mittels eines Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes und über die Hinterachse.

Name: PR_fostla_de_Ferrari_Roma_Spider_017.jpg Größe: 1920x1280 Dateigröße: 428958 Bytes

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