Godzilla wird noch härter!
| 22.12.2011Quelle: web.de/magazine/auto/neuwagen
Außen ist der Track-Pack-GT-R unter anderem an den gewichtsoptimierten Sechsspeichen-Alufelgen mit schwarzer Lackierung zu erkennen. Durch die Speichen sieht man die Bremsanlage von "Godzilla", so der gängige Spitzname für den Sportwagen. Die Stopper werden über zusätzliche Luftkanäle in der Frontschürze und in den hinteren Radhäusern stärker gekühlt.
Rennstreckenoptimiertes Fahrwerk
Zum Feintuning für den Rennstreckeneinsatz gehören auch Fahrwerksfedern mit veränderter Charakteristik. Wie beim normalen GT-R besteht weiter die Möglichkeit, die Dämpfer für Fahrten auf normalen Straßen in einen Komfortmodus zu schalten. An der Leistung des 3,8-Liter-Turbo-V6 ändert Nissan nichts: Es bleibt bei 550 PS und 632 Newtonmeter Drehmoment. In sagenhaften 2,8 Sekunden sprintet der GT-R von null auf 100 km/h.
Keine Rücksitze
Fahrer und Beifahrer nehmen auf Recaro-Sportsitzen Platz. Sie sind teilweise blau gefärbt und mit einem speziellen, rutschfesten Bezug ausgestattet, damit es die Insassen bei wilden Fahrmanövern nicht vom Gestühl haut. Die Rücksitze wurden zur Gewichtseinsparung entfernt. Auf der Mittelkonsole weist ein Track-Pack-Emblem auf den besonderen GT-R hin.
In Großbritannien sofort bestellbar
Der zunächst für Großbritannien angekündigte Nissan GT-R Track Pack kann nun dort bestellt werden und kostet umgerechnet rund 100.558 Euro, zirka 11.709 Euro mehr als der normale GT-R. Letzterer kostet in Deutschland mindestens 92.400 Euro. Ob es den Track Pack auch hierzulande geben wird, steht noch nicht fest. Die ersten britischen Exemplare werden voraussichtlich im März 2012 ausgeliefert.
Nissan bietet, zumindest in Großbritannien, ab sofort den GT-R Track Pack an.
Fahrer und Beifahrer nehmen auf Sportsitzen Platz.
Das Gestühl stammt von Recaro.
In die Frontschürze sind zusätzliche Luftschächte zur Bremsenkühlung eingearbeitet.
Die schwarzen Felgen sind beim GT-R Track Pack serienmäßig montiert.
Außer an den Felgen ist der GT-R Track Pack kaum vom normalen GT-R zu unterscheiden.
Die Sitzbezüge sollen im GT-R Track Pack besonders rutschfest sein.
Ein blauer Rand bringt Farbe ins Innere.
Die Rücksitze flogen zur Gewichtsersparnis raus.
Einer der Recaro-Sitze des GT-R Track Pack im Detail.
Die Frontschürze des GT-R ist kantig geformt.
Den Nissan GT-R Track Pack gibt es mit Karbon-Keramik-Bremsen.
Im Gegensatz zum normalen GT-R sind beim Track Pack rennstreckentauglichere Federn verbaut.
Der Motor des Nissan GT-R Track Pack leistet wie in der herkömmlichen Variante 550 PS.
In 2,8 Sekunden geht es von null auf 100 km/h.
Auf dem wuchtigen Heck des japanischen Flachmanns thront ein Spoiler.
Vier mächtige Endrohre ragen aus der Heckschürze.
Keine blauen Sportsitze im normalen GT-R).
Im normalen GT-R sind Fondsitze vorhanden.
Auto News von Red-XM
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22.12.2011 14:25 | #1 |
So´n Benz steht aber an jedem Taxistand |
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22.12.2011 14:19 | #2 |
Leg noch 5.000 € drauf und du hast nen schönen Mercedes E 63 AMG...
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22.12.2011 13:13 | #3 |
Für die 11.000 Euro Mehrkosten kann ich die Rücksitze auch selber ausbauen und dafür nochn bissl was am Motor machen lassen |