Bugatti „L’Or Blanc“
| 02.07.2011Aus der Rubrik – was die Welt nicht wirklich braucht. Bugatti hat gemeinsam mit der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) hat der Sportwagenhersteller den entworfen. Als weltweit erstes Automobil ist das Sondermodell des Bugatti Veyron Grand Sport sowohl an der Karosserie als auch im Innenraum mit Elementen aus hochwertigem Porzellan ausgestattet.
Das schnellste Cabriolet der Welt zeichnet sich dabei auch durch ein künstlerisch abstraktes Außendesign aus. Die blauen Linien auf der glänzend weißen Lackierung sind von Hand aufgetragen. Neben den Einlagen im Mitteltunnel findet sich an der Rückwand zwischen den beiden Sitzen eine markante Porzellanintarsie. Wie die Elemente am Exterieur wurden die Porzellanelemente im Innenraum mit dem aufgerichteten Elefanten verziert, den der Bildhauer Rembrandt Bugatti entworfen hat.
In der Mittelkonsole befindet sich außerdem eine edle Porzellanschale mit einem Diamantschliff an der oberen Kante. Sie lässt sich herausnehmen und passt zu dem exklusiv für den Bugatti l’Or Blanc entwickelten Picknickkoffer der KPM.
Das exklusive Einzelstück hat allerdings seinen Preis – 1,65 Millionen Euro kostet der Bugatti L’Or Blanc. Eine weitere Zusammenarbeit zwischen Bugatti und der Porzellanmanufaktur ist geplant, denn deren Alleingesellschafter Jörg Woltmann ist leidenschaftlicher Automobilfan.
Auto News von DIE_Conny
|
03.07.2011 15:58 | #1 |
Ein "normaler" Veyron ist vorgestern in London an mir vorbeigefahren und ich habs erst gemerkt, als meine (völlig unwissende) Begleitung mich auf "so´n flachen Angeberwagen, was will der damit in der Stadt?" aufmerksam gemacht hatte und ich nur noch - wie die meisten - Rücklichter gesehen habe. Sinnfrei, aber geil so ein Bugatti! Obwohl ich diese Lackierung daneben finde, da sie nicht der klassischen Bugatti-Farbgebung entspricht. Passt mehr zu nem BMW Aber die Felgen sind sehr passend |
|
02.07.2011 20:31 | #2 |
TZZZZZZZZZ......
|
|
02.07.2011 17:42 | #3 |
Ist ein Einzelstück, was so gut wie verkauft ist, hab letztens irgendwo gelesen.
Zitat:
Zitat von Bild.de Adieu, Veyron! Zum Abschied von seinem Millionen-Renner enthüllte Bugatti am Donnerstag in Berlin den „L’Or Blanc“ (Weißes Gold).
Das königsblau-weiße Sondermodell basiert auf der speziellen Version „Grand Sport“ (sie wird noch eine zeitlang weiter gebaut). Kleinteile sind handgefertigt aus edlem Porzellan der Königlich Preußischen Porzellanmanufaktur (KPM) in Berlin: Radnaben-Abdeckungen und Tankdeckel bestehen aus dem „weißen Gold“ und zeigen einen Elefanten, die alte Bugatti-Kühlerfigur. Zwischen beiden Sitzen ist eine Ablageschale aus Porzellan eingebaut – alles darauf optimiert, kein Gramm zu viel zu wiegen. Denn selbst dieser Bugatti soll mehr als 400 km/h schaffen. Auch wenn er es als Einzelstück wohl nie beweisen muss. Bevor man einsteigt, muss man in königsblaue Überschuhe schlüpfen. Die porzellanweißen Sitze werden dann von einer blauen Decke geschützt. Wer das schnellste Porzellan der Welt künftig in seine Garage stellt, darf sich diese Prozedur natürlich ersparen – muss dafür aber 1,65 Millionen Euro abdrücken. Trotzdem ist der Wagen so gut wie verkauft, verrät Bugatti-Sprecherin Emanuela Wilms. Wer aber ohnehin schon einen Veyron hat, dürfte sich über den Bugatti-Elefanten aus KPM-Porzellan freuen: Die Jumbo-Variante ist 30 cm hoch und kostet 29 750 Euro. Für 900 Euro gibt es ein kleineres Modell (20 cm hoch). |
|
02.07.2011 17:28 | #4 |
Natürlich völlig überflüssig, aber irgendwelche Wüstenhoschis oder neureiche Russen werden den bestimmt kaufen. |
|
02.07.2011 16:46 | #5 |
Ich glaube, Leute die 1.650.000€ für ein Auto ausgeben, denen ist es vollkommen egal ob das unsinnig oder gar vernünftig ist, in solche Sphären können wir wohl noch nichtmal träumen....
|