290 km/h - das wird richtig teuer
| 11.08.2010Mit sage und schreibe 290 km/h raste ein Schwede in der Schweiz in die Radarfalle – 170 km/h schneller als erlaubt.
Der Schwede war mit seinem neuen Mercedes Benz SLS mit 571 PS im Schweizer Kanton Freiburg auf der A12 von Bern nach Lausanne unterwegs, als es plötzlich blitzte. Mit flotten 290 km/h wurde der Mercedes-Fahrer angehalten. Und das wird nun sehr teuer.
Nach eidgenössischem Gesetz droht dem schnellen Skandinavier ein Bußgeld von bis zu 1,02 Millionen Franken, umgerechnet etwa 780.000 Euro. Der neue SLS wurde zudem konfisziert.
Als Ausrede erklärte der Fahrer, das angeblich sein Tacho defekt war und er nicht wusste wie schnelle er überhaupt unterwegs war. Ob das stimmt, wird derzeit noch überprüft.
Auto News von DIE_Conny
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13.08.2010 00:31 | #1 |
Ob die Aussage mit dem Tacho nicht etwas falschinterpretiert wurde für den Artikel? Neues Auto für nen paar Hundertausend und schon Tacho defekt würde kein gutes Bild auf Mercedes werfen.
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12.08.2010 19:34 | #2 |
Dummheit muss bestraft werden Wär er mal lieber über die Grenze gefahren und hätte sich auf einer freien (frei von Tempolimits und anderen PKW) deutschen Autobahnstrecke ausgetobt
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12.08.2010 18:35 | #3 |
Wurde bei Galileo zumindest getestet und der Blitzer setzte aus. |
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12.08.2010 17:08 | #4 |
Zitat:
Zitat von TheBrain 10km/h mehr und der Blitzer hätte vermutlich nicht mehr messen können. Er war einfach zu langsam!
es wäre schön wenn es so wäre |
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11.08.2010 23:02 | #5 |
10km/h mehr und der Blitzer hätte vermutlich nicht mehr messen können. Er war einfach zu langsam! |