[Studie] Auswirkung von Rennspielen auf Fahranfänger
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Zitat: Quelle: http://www.gamevision.de/artikel.php?id=256
Viele Jugendliche fahren zu schnell, sind unerfahrene Fahrer, schneiden Kurven und gefährden so sich und andere Verkehrsteilnehmer. Das trifft sicherlich nicht auf jeden zu, aber leider spielen Jugendliche in der Unfallstatistik noch immer eine große Rolle. Nun wagt sich die Ursachenforschung erstmals an Computerspiele heran. Eine erste Studie vermutet Zusammenhänge zwischen so genannten "Crashgames" und den Verkehrsdelikten junger Fahranfänger. Wir haben uns in der Branche umgehört und spiegeln die Stimmung zu dieser Thematik wider.
Need for Speed, Burn Out, Driv3r, World Racing und Flatout sind nur einige Beispiele für Rennspiele der neuesten Generation. Diese Liste könnte noch beliebig weitergeführt werden. Alle Spiele haben eines gemeinsam: es sind Street-Racing-Games. Rund 77% aller deutschen Jugendlichen spielen solche Rennspiele regelmäßig, dies besagt eine Studie von Jörg Kubitzki. In dieser Studie befragte Kubitzki im Auftrag des Allianz Zentrums für Technik (AZT) 657 Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren über Auto- und Motorsport-Videospiele sowie über das Reparatur- und Tuningverhalten. Außen vor blieb dabei die direkte Einflussnahme auf das spätere Verhalten im Straßenverkehr. Dies will er in einer späteren Folgestudie näher untersuchen. Trotzdem stellt er bereits jetzt einige Forderungen. Zum Beispiel an die USK, dass Unfallverherrlichende Spiele erst ab 16 Jahren freigegeben werden sollten oder Automobilhersteller strengere Richtlinien für die "Versoftung" ihrer Marken aufstellen. Die Studie Im Herbst 2003 ging Kubitzki mit seinem Team auf die Straßen von Oberbayern, Mittelfranken, Schwaben, Oberfranken Oberpfalz und München. Befragt wurden dabei, wie schon zuvor erwähnt, 657 Jugendliche. Fast jeder von ihnen hatte einen PC (78,4%) und spielte regelmäßig Rennspiele (77%). Die meisten Befragten nutzten ein bis drei Rennspiele, ein Fünftel immerhin noch mehr als drei Spiele. Interessant ist hierbei, dass zwischen der Anzahl der gespielten Rennspiele und dem Verhalten im Verkehr eine mögliche Verbindung bestehen kann. Jugendliche, die intensiver Rennspiele gespielt haben, gaben an Tuningkenntnisse zu haben und fuhren nach eigener Aussage häufiger illegal Auto. Eine direkte Verbindung konnte aber im Verlauf der Studie nicht erbracht werden. Ganz oben auf der Liste der Lieblingsspiele der Befragten stand Need for Speed mit 45%, gefolgt von BurnOut (34%), Gran Tourismo (31%) und Grand Theft Auto (28%). Das Schlusslicht bildeten Spiele der Formel 1 mit 21%. Aber warum werden die vom AZT kritisch angesehenen Spiele so gerne gespielt? Am häufigsten gaben die Teilnehmer der Umfrage Wettrennen als Spielmotiv an, aber auch dir reine Lust auf das schnelle Fahren und spektakuläre Crashs standen ganz oben auf der Liste der genannten Gründe. Eher unwichtig sei dagegen der Erwerb von Fahrkenntnissen, des vorrausschauenden Fahrens und das Erlernen der Verkehrsregeln. Wer spielt, fährt gefährlich! Wer "unfallverherrlichende" Rennspiele, wie Need for Speed oder BurnOut, spielt, der neigt auf den öffentlichen Straßen dazu mit seinem frisch erstandenen Fahrzeug nahezu halsbrecherische Manöver hinzulegen und rast mit 100 km/h durch geschlossene Ortschaften. Stimmt das? Laut Jörg Kubitzki ja, nur er formuliert das etwas nüchterner: "Hinsichtlich der Frage der Auswirkung der Spiele auf die Verkehrssozialisation sind massive Bedenken angebracht und besteht erheblicher Forschungsbedarf", so Kubitzki in einem Geschäftsbericht des Allianz Zentrums für Technik. Der Jugendforscher Claus J. Tully gibt Kubitzki Recht und sagte den Kollegen der Süddeutschen Zeitung, dass die Vermutung nahe läge, dass das exzessive Spielen von ,,Crashgames'' zu gefährlichem Fahren im Straßenverkehr verleite. Aus Kubitzkis Studie kann man entnehmen, dass Jugendliche vermehrt illegal Auto fahren, umso mehr Rennspiele sie bereits gespielt haben. Dies konnte aber in der Studie nicht mit hinreichender Sicherheit festgestellt werden und scheint für den Betrachter auch nicht direkt schlüssig. Auch die Stuttgarter Nachrichten berichteten über illegal fahrende Jugendliche. Aus dem Artikel geht hervor, dass laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), der Trend der Verstöße von 14 bis 17 Jährigen Jugendlichen im Straßenverkehr in den letzten 20 Jahren nicht nach oben gegangen sei. In diesem Zeitraum war aber ein Anstieg in der Nutzung von virtuellen Rennspielen zu vernehmen. Auch Herr Kubitzki meldete sich in diesem Artikel zu Wort, diesmal wird er aber konkreter und sieht Rennspiele wie Need for Speed direkt als die Schuldigen an. Die Meinung von Jörg Kubitzki und den Medien kennen wir ja nun bereits, auch der aktuelle Forschungsstand wurde beschrieben. Doch was sagen die Entwickler dieser Rennspiele zu diesem Thema? Verleiten ihre Produkte wirklich zum Rasen? Stiften sie Minderjährige dazu an das Auto der Eltern zu klauen und eine Spritztour zu machen? Wir haben einmal bei Namenhaften Entwicklerstudios nachgefragt. "Warnungen sind sicherlich wichtig" In den Gesprächen mit den Vertretern von großen Entwicklerstudios und den Publishern von den beschuldigten Spielen kam heraus, dass viele lieber auf die sichere Seite setzen, auch wenn die Wirkung der Warnungen umstritten ist. So sagte Martin Lorber von Electronic Arts zu der Bedeutung von Hinweisen auf Spielen wie Need for Speed Underground: "Diese Warnungen sind sicherlich wichtig - unabhängig von der bereits diskutierten Frage, ob bzw. welche Auswirkungen Computer- und Videospiele auf den Spieler haben." Andreas Leicht von Synetic, den Entwicklern des Spiels World Racing, stimmt darüber ein, dass man auf diese Warnungen auf keinen Fall verzichten solle, doch sollte man dabei stets bedenken, ob der Personenkreis, der für eine leichtsinnige Fahrweise anfällig ist, diese Warnung nicht bewusst übersieht. Dabei vergleicht er die Warnhinweise mit denen auf Zigarettenschachteln. Viele Raucher verstecken diese unter besonderen Schutzhüllen für die Schachteln und wieder andere überkleben diese mit lustigen Sprüchen. Bereits dieser Umgang zeigt, dass Warnungen alleine nicht zu dem gewünschten Ziel führen können. Leicht nannte konkret in unserem Gespräch, dass man an der Medienkompetenz der Jugendlichen arbeiten müsse, denn wenn diese nicht richtig ausgeprägt ist, dann helfen auch keine Warnhinweise. Zwar kontrolliert die USK alle Videospiele vor einer Freigabe, jedoch kann dies nicht allein als Prüfung gelten, denn die Eltern müssen ebenso eine Kontrolle auf das Medienverhalten ausüben. Man sollte die Forschungsmittel lieber in die Erziehung zum richtigen Umgang mit Medien investieren. So sagt Leicht, dass vielen Eltern nicht bewusst ist, welche Gefahr von Spielen, aber auch Filmen ausgehen kann, da sie diese nicht kennen. So werden die Jugendlichen mit den neuen Medien oft alleine gelassen, so dass Tür und Tor für eine falsche Auffassung und Übertragung des Gesehenen in die Realität offen stehen. Er nennt sich selbst als Beispiel dafür, dass der richtige Umgang mit den Medien dazu führt, dass man sich darüber im Klaren ist, dass man im Straßenverkehr nicht wie im Videospiel handeln kann, da dies zu gefährlich ist. "Ich selbst entwickle seit zehn Jahren Rennspiele und konsumiere sie noch deutlich länger und kann bei mir selbst keinerlei "Fehlverhalten" feststellen." Martin Lorber (Electronic Arts) spricht auch die Problematik an, dass es zu viele Studien gibt, die oft unterschiedliche Ergebnisse haben und es schon dadurch schwer ist, die Thematik klar zu beurteilen. "Die Ergebnisse, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorliegen, sind ausgesprochen widersprüchlich." Meist werden bei den Umfragen Zielgruppen befragt, die sich bei den Studien stark unterscheiden und auch das Spektrum ist oft sehr begrenzt. Den Worten kann man entnehmen, dass Lorber es begrüßen würde, wenn es eine große Studie zu diesem Thema geben würde, die gut strukturiert und damit auch repräsentativ wäre. Nur so ist es möglich annähernd Zusammenhänge zwischen dem Fahrverhalten im "richtigen" und im "virtuellen" Straßenverkehr festzustellen. Lorber stellt aber auch heraus, dass man die Thematik nicht einseitig betrachten dürfe, da eine Wirkung nicht nur vom Wirkenden ausgeht, sondern stets auch von der Person, die beeinflusst wird. Hier kann man Zusammenhänge zwischen den Aussagen von Lorber und Leicht finden, denn Leicht fordert, dass die Medienkompetenz ebenfalls gestärkt wird, damit die Reaktionen auf eventuelle, noch nicht bewiesene Auswirkungen nicht von einer Seite getroffen werden. Ähnlich sieht das auch Peter Gerstenberger von der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), er sieht wie Martin Lober von EA keinen Zusammenhang zwischen Crash-Games wie Burnout und dem riskanten Fahrverhalten von Jugendlichen. Aber er sieht einen "...Zusammenhang zwischen Jungs, Leistung und Risiko. Deshalb fahren sie schnell, tunen ihre Autos und verletzen Regeln. Das haben sie zu allen Zeiten getan, seit es das "Automobil" gibt. Und sie lieben Medien, die ihr Thema aufnehmen." Trotz gegenteiliger Meinungen in der Computerspielebranche fordert Jörg Kubitzki vom Allianz Zentrum für Technik das unfallverherrlichende Spiele erst ab 16 freigegeben werden, kann sich dabei aber nur auf die vaagen Indizien seiner Studie stützen. Peter Gerstenberger von der USK ist von der Forderung direkt betroffen und kann dem nicht zustimmen da wir ja "nachweislich nicht in einer Crashgesellschaft, die durch Games animiert wurde, leben". Wenn dies so kommen würde, müsste selbst der Autoteppich im Kinderzimmer einer Jugendfreigabe unterzogen werden, verdeutlicht Gerstenberger. Auch wenn es "wirkliche Erkenntnisse" gäbe, sieht er die Thematik skeptisch: "Wo sollte denn die Alterseinstufung landen? Doch nicht bei der USK 16, also bei denen, die bald auch wirkliche Autos fahren dürfen. Also bleibt: Nur für Erwachsene. Da scheinen in der Tat sehr viele Burnout gespielt zu haben, wenn man sich die deutschen Autobahnen so ansieht." "Schnelles Fahren gehört dazu!" Es reicht nicht, wenn man lediglich Experten zu diesem Thema befragt und so haben wir uns auch mit den Jugendlichen Fahranfängern direkt beschäftigt. Aus dem gegebenen Anlass werden keine Namen genannt, da dies den Gesprächspartnern zugesichert wurde. Die hier befragten männlichen Personen waren im Straßenverkehr bereits auffällig oder wurden durch Freunde als schnelle Autofahrer betitelt. Wir wollten von den Befragten unter Anderem wissen was sie davon halten, dass es Experten gibt, die der Meinung sind, dass Jugendliche von Videospielen zum Rasen verleitet werden. Fast durchgehend waren die Reaktionen gleich: es wurde zwar zugegeben, dass die Spiele einen Anreiz bieten würden schneller zu fahren, aber sie seien keinesfalls der Auslöser für dieses Verhalten im Straßenverkehr. Es sei viel mehr so, dass man sich bewusst darüber sei, dass schnelles Fahren ein Fehlverhalten ist, dies sich aber schon nach wenigen Monaten "von alleine" eingestellt habe und "eben dazu gehöre". Die Gesprächspartner gaben an, dass sie erst im jugendlichen Alter damit begonnen hätten Rennspiele auf längere Zeit zu spielen, zuvor hätten sie mehr Jump 'n' Run-Titel gespielt. Geteilt wurde aber bei allen Befragten ein großes Interesse für Filme mit einem großen Actionanteil, die sie schon lange Zeit konsumiert haben. Wenn man diese Aussagen einmal bewerten möchte, dann liegt nahe, dass die Ursachen sehr viel tiefer liegen müssen, die Videospiele können dabei lediglich ein geringer zusätzlicher Auslöser für das Fehlverhalten sein. Viel mehr ist zu erwarten, dass das Schauen von Actionfilmen in der Kindheit, die rollentypische Erziehung, dass ein Junge sich für schnelle Autos zu interessieren habe und die Natur des Menschen, die zentralen Gründe für dieses Verhalten sind. Die meisten Personen erfüllten die Rolle des Jugendlichen, der mit seinem Verhalten auch angeben möchte. Viele ruhigere und unauffällige jugendliche Fahrer gaben an, dass sie kein Interesse daran hätten im Straßenverkehr bewusst schnell zu fahren. Diese Gesamtbetrachtung und Befragung der jugendlichen Fahrer zeigt bereits, dass die Gründe für dieses Verhalten, wie schon in den diversen Studien festgehalten, nicht einfach zu finden sind. Es ist ein Zusammenspiel von zahlreichen Einflussnahmen, die dazu führt, dass bestimmte Personen in einer Art und Weise handeln. Die Videospiele nehmen dabei nur einen geringen Anteil in dieser Wirkungskette ein. Die Befragten waren sich aber auch darin einig, dass die Warnhinweise vor den Spielen zwar manchmal "nervend" seien, aber definitiv richtig platziert sind, da man beim Lesen der Hinweise über sein eigenes Verhalten kurz nachdenkt und sich bewusst wird, dass virtuelles und reales Fahren eigentlich differenziert werden müssen. |
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ja und wenn ich viel doom,counter strike usw spiele neige ich bald dazu alle meine mitmenschen umzulegen einfach schwachsinn was die da bei ihren studien rauskriegen |
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ohja.....ich merks schon...ich bin sogar ein ganz schlimmer, ich fahr hier im Odenwald nicht mir 100 durch die kleinen Käffer, sondern mit 120! |
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das is son blödsinn das es schon wieder lustig is! |
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Zitat: ... Genau,... schumi und Co. rasen da ja immer so..... das kann man den armen kleinen nicht zumuten! die Denken dann ja das ist wie zuhause Zitat von tigger das is son blödsinn das es schon wieder lustig is!dann muß die formel 1, DTM, Moto GP und wie die ganzen Rennveranstaltungen noch alle heißen ja auch verboten werden! ich sach nur : Riiiiiiichtig |
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brauch mir das gar net bis zum schluss durchlesen. das is ja wohl der größte bull-shit den ich je gehört hab. habn die alle langeweile? solln sich mal die eier schaukeln habn die mehr von. totale vollpfosten |
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LOL.Na gut dann macht das eben ab 16-mittlerweile ist sogar mein kleiner Bruder in dem Alter_Schnarch.Und was soll das bitte bringen?Da kann ja jeder kommen,soll ich mal ne Studie dazu machen,das man vom Tatort sehen ne höhere Gewaltbereitschaft bekommt? |
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naja, das is so das einzigste, was ich auch nur im entferntesten glauben würde.. aber das mit der steigenden kriminalitätsrate bei jugendlichen wegen counterstrike, quake, unreal usw is einfach nur schwachsinn.. |
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Jetzt kommt wieder so n Idiot. Auf den Egoshootern rumzureiten reicht denen wohl nicht mehr. Die Sollen denken was sie wollen, Ich zock Unreal und hab noch keinen Abgeknallt oder als erstes zugeschlagen, und auch spiel ich NFS:U hab die letzten 5 Jahre kein Punkte, Anzeigen oder verwahrnungen bekommen. Es gab auch kein Grund dazu. Lächerlich. |
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Naja so ganz verneinen kann man das nicht, hab schon mal von nen paar kumpeln gehört, das nach dem Spielen von NFS oder so, das Fahrverhalten sich etwas verändert hat, son bißchen schneller und so. Aber man kann Themen wie Gewaltspiele und Rennspiele nicht über einen Kamm scheren! Jeder ist schon mal zu schnell gefahren und das ein gewisser Spaßfaktor dabei ist kann auch niemand abstreiten. Wenn man nun so ein Spiel zockt kann ich mir schon vorstellen das man danach schon etwas zügiger fährt, aber noch im vernümpftigen Sinne. |
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Was ein Unsinn! Bei NFSU, Burn Out 3 und blablabla......geht es darum zu gewinnen, das schafft man nicht wenn man ständig einen Chrash provoziert oder seine karre kaputt macht! Da geht es um Fahrerrisches können! Was ein Quatsch so eine Studie! |
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Zitat: Wie nett, das wieder in einen Satz zu packen...Deshalb fahren sie schnell, tunen ihre Autos und verletzen Regeln. Aber nevermind, ist halt die Frage, was früher da war => Ich mag Autos, deshalb zock ich Need for Speed oder umgekehrt?! Ich muss zugeben, bei mir war Underground schon daran beteiligt, mein Interesse an Autos etwas zu steigern (aber fast and the furious und dergleichen waren halt schon immer cool). Deswegen kann ich mich aber noch zusammenreissen und muss nicht mit 100 durch'n Ort rasen. Aufgemotze Karren sind nunmal schick, also machen wir Computerspiele und Filme drüber - würde mich aber auch nicht wundern, wenn es Vollidioten gibt, die von dem Unfall beim Streetracing am CarFreitag gehört habe und sich denken: "Cool, das nächste mal heize ich auch mit". Der Vergleich mit dem Ballern passt nicht 100% - denn ich lauf nicht nach stundenlangem Half-Life zocken wirklich mit 'ner Knarre durch die Stadt (und muss mich beherrschen, nicht loszuballern), da ist der Wiedererkennungswert schon wesentlich höher, wenn ich schön am großen Monitor mit Lenkrad und Pedalen 3 Stunden Underground zocke und schließlich mein Autolenkrad in der Hand halte. Aber ich halte sowieso nicht so viel von Altersfreigaben und so...als würde das jemanden abhalten?! Dann lieber die richtige Erziehung, daß man kapiert: Wenn ich meinen Hobel schön fein getuned hab, dann fahr ich auch gaaaaaanz vorsichtig, damit da auch kein Kratzerchen dran kommt |
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Zitat: ich dachte, den pkw-führerschein gibts auch nich ohne jugendfreigabe oder wie jetzt?
Zitat von PoloTim ... ich wäre dafür Rennspiele gleich ohne Jugendfreigabe zuverkaufen |
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Wenn Ihr das mit dem Ballern auf meinen Post bezieht muss ich kurz was richtig stellen. |
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Tja wenns so läuft..... |
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