Tuning Blog Eintrag Daten und Bilder zum Auto VW Passat 3b anzeigen
Was hat es gekostet: ca.: 18000 Euro
Beschreibung des Tunings: Karosserie: Passat 3B Limousine, Baujahr 2000, kompletter Karosserie-Umbausatz bei Pro Street, Prototyp, "SF2" Wide Bodykit/Front- Heckschürze beide Stoßstangen neu angefertigt, Verbreiterungen hinten und Schweller aus GFK, vordere Kotflügel GFK-Nachbauten, GFK-Dachhaut auf Orginal aufgeklebt, böser blick in Blech, hintere Griffe entfernt, vorne ohne Schloss, Heckklappe glatt, Highline-Seitenleisten vom Facelift (3BG), Echtcarbon Spoiler von Pro Street, Hyper Style Sportspiegel mit Blinker mit modifizierten Adapterplatten, Radläufe hinten ausgeschnitten, lackiert in Grüngoldmetallic von Mitsubishi ( Farbton Nr. Y24 ), Raid Airbag Lenckrad mit Nabe, getönte Heck- und Seitenscheiben, DVD Radio von Kenwood, PS2 im Kofferraum, Klarglasrückleuchten Motor: V6 4motion, 2,8 l, 196 PS, alles orginal, supersprint-Edelstahl-Auspuff ab Kat mit ovalen Endrohren Fahrwerk: KW-Gewindefahrwerk Variante 3, Bremsen orginal V6, dreiteilige Work VS-Felgen in 9,5 * 18, ET 7, Sterne verchromt, Betten polliert, rundum 225/35er Reifen, vorne 20 mm hinten 30 mm mehr Spur Der "Streetfighter" getaufte goldene 3B ist in 3 Monaten harter Feierabendarbeit und unter Mithilfe von Freunden enstanden. Ursprünglich weißer Passat, Innenausstattung serie Grau, umlackiert mit Folia Tec- Kunstofflack in Beige Ein solches Kunstoffteil wurde mitgenommen zur Sattlerei Kollomasnik in Wolferstedt, dort wurde passendes Leder und Alcantara für die Sitze herausgesucht, fündig wurde man in der BMW-Palette. Die vorderen Kotflügel wurden komplett aus GFK nachgebildet, die Stoßstange vorne ebenfalls. Damit beides zusammenpasste wurden die Verbreiterungen zunächst an der Blechkarosse aus Spachtelmasse gestaltet. Als die Formen der Vorstellung entsprachen wurde es mit speziellem Formenbau-Kunstoff abgenommen und so konnte ein Negativ hergestellt werden, was nur noch etwas nachgearbeitet werden mußte. Ebenfalls verfuhr man so mit den Schwellern, den hinteren Radläufen und der Heckschürze. Alles Handarbeit. Der Passat hat ab Werk eine im Verhältnis zu den Türkanten leicht tiefer sitzende Dachhaut mit den charakteristischen Leisten zur Gepäckträger-Befestigung. Über das komplette Blech ( und hinten noch ein Stückchen darüber hinaus ) wurde eine zweite Haut aus Kunstoff mit eingearbeiteter Hutze aufgeklebt. Die Materialstärke wurde so gewählt, dass das Dach nun bündig mit den Türen abschließt. |
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03.08.2008 19:00 von Stambo |