Wellblech flog auf fahrendes Auto

  • Old Red Cardriver
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  • | 17.12.2005 07:10

Wellblech flog auf fahrendes Auto

Keine Verletzten nach Wintersturm – Schäden gering

GIFHORN. Noch spät am Abend mussten gestern die Feuerwehren im Landkreis ausrücken: Sturmtief Dorian hinterließ in vielen Orten entwurzelte Bäume und beschädigte Dächer. Dennoch blieb es bei Sachschäden. Verletzt wurde nach Angaben der Rettungsleitstelle niemand.

36 Einsätze registrierte die Leitstelle bis 18 Uhr. Schwerpunkt war zwischen 11 und 13 Uhr. Binnen zwei Stunden rückten die Feuerwehren 20 Mal aus.

In Weyhausen flogen Teile eines Wellblechdachs auf das Auto einer 31 Jahre alten Wolfsburgerin. Sie brachte ihr Fahrzeug rechtzeitig zum Stehen, stand aber nach Polizeiangaben ebenso wie ihre eineinhalb Jahre alte Tochter unter Schock. Erst nach zwei Stunden Aufräumarbeit konnte die Bundesstraße wieder freigegeben werden.

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POL-MI: Kreis Minden, Lübbecke, "Sturmeinsätze" der Polizei

Kreis Minden-Lübbecke (ots) - Zu den bereits gemeldeten 29
Einsätzen bis 11.15 Uhr kamen dann noch weitere 17 im gesamten
Kreisgebiet. Bis 14.00 Uhr waren dann alle Einsätze abgearbeitet. Die
17 Einsätze verteilten sich wie folgt: sechs weitere in Minden, vier
in Porta Westfalica, drei in Petershagen, zwei in Lübbecke und je
einer in Espelkamp und Bad Oeynhausen.Somit hatte die Polizei
insgesamt 46 Einsätze auf Grund des Sturmes im Mühlenkreis zu
bearbeiten.

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Sturm entwurzelt Bäume - 100 000 Haushalte ohne Strom
Hamburg (dpa)
Ein heftiger Wintersturm mit orkanartigen Böen hat am Freitag in mehreren Bundesländern Bäume umgeknickt, Dächer abgedeckt und Straßen blockiert. In Bonn wurde ein Mann im Sturm von einem herabstürzenden Ast erschlagen, als er seine Tochter rettete. Mehrere Menschen wurden durch Sturm und Glätte verletzt.

Umgekippte Lastwagen, von der Straße gewehte Autos, geschlossene Weihnachtsmärkte: Vielerorts gab es durch den Sturm mit Spitzengeschwindigkeiten über 170 Stundenkilometern erhebliche Behinderungen und Unfälle. 100 000 Haushalte in Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen und Brandenburg waren zeitweise ohne Strom. Störungen registrierte die Bahn vor allem in Niedersachsen, Bremen, Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und im Raum Passau in Bayern.

Mehr dazu: Neue OZ


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