Google eine Sicherheitslücke?


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    pagenGrillmeister


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    pagenGrillmeister


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  • | 19.07.2005 08:50

Experten warnen vor Googles Datensammlung
Mit Google kann man im Internet suchen, Mails empfangen, bloggen, schneller surfen, Nachrichten lesen, Bücher online lesen, rechnen, den eigenen Computer durchsuchgen, Bilder verwalten, Zugverbindungen suchen und bald auch noch bezahlen. Das Unternehmen hat sich in wenigen Jahren zu einer der größten Datensammlungen im Internet entwickelt.

Experten halten das inzwischen für ein Sicherheitsproblem. Chris Hoofnagle von der amerikanischen Datenschutz-Vereinigung für das Internet sagte, werde es für Hacker zunehmend attraktiv, bei Google einzubrechen. "Ich denke nicht, dass irgendjemand anderes so viele persönliche Daten besitzt wie Google."



"So lange, wie sie nützlich sind"
Andere Experten kritisieren, bislang äußere sich der Konzern sehr zurückhaltend, welche und wie lange er Daten aufbewahre. Google-Managerin Nicole Wong sagte vergangene Woche dazu, "wir heben die Daten unserer Webservices so lange auf, wie sie nützlich sind". Man achte aber zu jedem Zeitpunkt darauf, dass die Daten nicht in unbefugte Hände kämen. Zudem arbeite man mit Datenschützern zusammen.

In der Kritik steht vor allem das Google-Cookie, das Nutzer beim Surfen eindeutig identifiziert. Jede Sucheingabe lässt sich somit eindeutig zuordnen. Google jedoch sagt, grundsätzlich bleibe jeder Nutzer anonym. Tatsächlich gilt das von Google verteilte Browser-Cookie unbegrenzte Zeit, wer einen Google-Account besitzt, kann seine gesammelten Suchanfragen sogar selbst einsehen.

Surf-Daten gespeichert
Auch Surfer bleiben nicht unbeobachtet. Der Accelerator, ein Programm das laut Google die Geschwindigkeit beim Surfen im Internet erhöht, speichert sämtliche besuchte Seiten auf den Google-Servern ab.

Google-Manager Eric Schmidt rechtfertigte die Datenspeicherung. Es gebe immer eine Abwägung zwischen Privatsphäre und Funktionalität. Niemand sei gezwungen, Programme wie den Accelerator zu benutzen. Ohne die Sammlung von Daten funktionierten jedoch viele Dienste nicht.

Bislang ist jedoch kein Fall bekannt geworden, bei dem Daten von Google missbraucht wurden. Dany Sullivan vom blog "Search Engine Watch" relativiert deshalb die Bedenken: "Jeder sieht mit Misstrauen, was Google tut. Aber was das Unternehmen bislang getan hat, hat noch nie die Privatsphäre von irgendjemandem verletzt."

(N24.de, Netzeitung)

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Klingt ja irgendwie nicht so berauschend:(

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Laute Rohre für Sicherheit - Sie hören mich kommen

  • Seck
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  • Seck
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  • | 29.07.2005 18:32

naja internet halt ;):rolleyes::(

  • tHe_sAiNt
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  • | 29.07.2005 18:59

richtig, aber was will man machen? - höchstens auf ne andere suchmaschine ausweichen ;)
aber wer weiß, was die mit den daten anstellen :rolleyes:


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  • | 01.08.2005 02:54

wenn man im Internet surft muss man immer damit rechnen das es irgendwelche Gefahren/Würmer/Hacker was weiß ich gibt.


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  • | 01.08.2005 03:41

Naja das das Internet wie nen Glashaus ist sollte jedem bekannt sein !!!
Was soll man da sonst zu sagen ..


Benni

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