AKLS: Mit High-Tech den Autodieben auf den Fersen

AKLS: Mit High-Tech den Autodieben auf den Fersen

Neuartiges Kennzeichenlesegerät in Braunschweig im Testbetrieb

Datum: Freitag, 08. Juli 2005
Ort: Braunschweig, Niedersachsen

(gs/eb) Die „Waffe“ gegen den Autodiebstahl in Niedersachsen hat eine Namen „AKLS“. Hinter diesen vier Buchstaben versteckt sich das „Automatische Kennzeichen Lesegerät“. Mit dem Gerät lassen sich im Vorbeifahren Fahrzeugkennzeichen auswerten und sofort überprüfen. Die beiden Prototypen dieser AKLS hat die niedersächsische Polizei zusammen mit zwei Firmen entwickelt. Sie kosten knapp über 30.000 Euro. Findet das Gerät eine Nummer in der Fahndungsdatei, nimmt es diese auf und meldet es. Thomas Geese, Sprecher der Polizeidirektion Braunschweig, versichert: "Es werden nur die Treffer gespeichert." Die Beamten im Überwachungswagen informieren dann die Kollegen, die das Fahrzeug stoppen. Während der mehrmonatigen Testphase sollen die Geräte zunächst vorrangig im Norden Braunschweigs sowie in der Region nördlich der Stadt eingesetzt werden – also in den Schwerpunktbereichen des Autodiebstahls. Wichtig sei immer, dass wirklich nur die konkreten Treffer aus den Fahndungslisten gespeichert würden. Um die Kennzeichen bei Dunkelheit lesbar zu machen, wird Infrarotblitztechnik im nicht sichtbaren Bereich verwendet. Also: Harte Zeiten für die Autodiebe in Niedersachsen: „Das Risiko, hier am Steuer eines gestohlenen Autos erwischt zu werden, ist künftig höher als anderswo."

Wer fährt denn nen geklautes Auto mit original Kennzeichen
Dann mach ich meine eigenen dran und schon checkt das Gerät nix mehr

das nenn ich mal steuergeldverschwendung! wie krie6hofv schon sagte, eigene schilder dran und fertig is!
da kann man dann höchstens noch die kleinen ganoven mit ärgern, aber die autoschieber bekommt man da net mit!