NPD in Sachsen mit 9% im Landtag - Seite 2

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  • | 20.09.2004 06:42

Unsere lieben Politiker sollten sich jetzt mal überlagen, warum es soweit gekommen ist!


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  • | 20.09.2004 08:53

Mich wundert das Wahlergebnis nicht, hätte ehrlich gesagt gedacht, dass die in Sachsen noch mehr Stimmen kriegen.

Die Einstellung einiger (vieler Ossis) ist schon krass.

Noch mal an alle. Hier darf selbstverständlich über das aktuelle Tagesgeschehen (auch Politik) diskutiert werden. Sollte das allerdings aus dem Ruder laufen, wird hier sofort dicht gemacht.

In erster Linie gehts in diesem Forum um Autos und Tuning, und nicht um die politische Einstellung einzelner User.


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  • | 20.09.2004 09:32

Ähm ich bin ehrlich erschüttert und traurig über dieses Wahlergebniss genau wie viele Freunde von mir :(

Es kann niemand hier verstehn, wie so etwas passieren konnte, aber es liegt wohl an der geringen Wahlbeteiligung, das ist das große Problem :(

Auf jedenfall fühle ich mich jetzt irgendwie nichtmehr so sicher in Sachsen, kann es ehrlich nicht verstehn :heul:

P.S: Ich will keine DDR wieder, aber auch nichts rechtradikales!


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  • | 20.09.2004 10:21

Schat mal auf der Seite der NPD ich glaube das sagt alles.
ich denke die mensche wachsen in den letzten jahren immer mehr zusammen,
wir komunizieren mehr miteinander (Mobiltelefone,Internet usw.) und die schreiben nur über Deutschland und Deutsche.
Patriotismus ist ja ok aber man sollte auch mal über den Tellerrand hinweg sehen.Wir vereinigen uns immer mehr mit anderen Menschen und Rassen. Was fortschritt bringen kann.Viele von uns benutzte Technologie kommt auch aus den Ausland.Warum solen wir uns so verschließen?
Ich habe nichts gegen die NPD oder DVU nur sollten die ihre einstellung mal genauer prüfen.
Wenn sie alle Ausländer nach Hause schiken wirds auch nicht besser wir brauchen eine andere einstellung zum Staat.
Weniger Steuern und einfacheres Steuerrecht.


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  • | 20.09.2004 10:27

Weiss nicht finde die meisten sollten sich nicht Wundern das sie gewählt werden, was hier in Deutschland los ist!! Die Politiker wissen eh nicht was sie wollen alle nicht alles nur leeeeeere versprechungen!!


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  • | 20.09.2004 10:49

Also,kann es nie wieder in deutschland so werden wie vor 60 jahren,man denke an die nato etc.

Jeder deutsche mitbürger weiß (ansich) das man auf die Geschichte von deutschland nicht stolz sein kann...Aber wenn es so mit diesem land weiter geht,sieht die zukunft nicht grade gut aus.Ich bin nicht rechtsradikal oder ausländerfeinlich

Ich habe mal ein text rausgesucht zum thema »Zuwanderungskompromiß« vor dem Hintergrund der Ausländerkriminalität.

Hat anisch mit dem Thread thema nichts zutun,aber da kann man mal sehen wie wir ver....... werden.

Berlin (DS). Auch nach dem parteiübergreifenden »Zuwanderungskompromiß«, also der Landnahme Deutschlands durch zumeist nichteuropäische Ausländer, steht die Propagandamaschinerie der etablierten Volksverächter nicht still. Den verbliebenen Deutschen soll krampfhaft ein Zuwanderungsgesetz schmackhaft gemacht werden, das eher einem volklichen Totenschein gleicht.
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, brachte diese inländerfeindliche Grundhaltung in der »Welt am Sonntag« (20. Juni 2004) auf den Punkt: »Deutschland ist ein Einwanderungsland. Dieser Satz, der noch heute konservative Nackenhaare zum Sträuben bringt, der aber auch die ,Wahrheit auf dem Platz‘ ist, wird nun endlich in einem Gesetz anerkannt. Absurd eigentlich, daß es dazu so viele Jahre brauchte, so viel Hin und Her und so viel parteipolitisches Gezänk. Dabei handelt es sich lediglich um die längst fällige Verabschiedung von einer nationalkonservativen Lebenslüge. Es geht darum, eine Wirklichkeit abzubilden, in der wir alle seit langem leben. Ob wir beim türkischen Gemüsehändler einkaufen, zum Italiener um die Ecke essen gehen, ob wir die polnische Putzfrau beschäftigen oder uns in der Flüchtlingsgruppe der Kirchengemeinde engagieren, wir sind längst nicht mehr nur ,unter uns‘. Und das ist gut so.«
Nun ist von den Grünen als parteipolitischer Nachgeburt der im wesentlichen volksverachtenden und vaterlandslosen 68er-Generation gar kein anderer Unsinn und Wortmüll zu erwarten. Aber Katrin Göring-Eckardt hat recht, wenn sie von einer »nationalkonservativen Lebenslüge« spricht und damit die Ausländerpolitik der CDU/CSU meint. Im Gegensatz zur Christenunion haben die volklich entorteten Grünen tatsächlich immer wieder offen gesagt, was sie aus Restdeutschland machen wollen und entsprechend die »multikulturelle Gesellschaft« gepredigt. Jetzt sind es die antinationalen Haßprediger, die die entsprechenden Gesetze initiieren und über sie mitentscheiden.
Anders die CDU/CSU: Bis vor kurzem bediente sie die nationalkonservative Wählerschaft mit wohlklingenden Phrasen, während sie unter der quälend langen Regierungszeit des Helmut Kohl die Masseneinwanderung raum- und kulturfremder Ausländer erst richtig anfeuerte. Unionspolitiker logen dem Volk vor, Deutschland sei kein Einwanderungsland, obwohl es von ihnen genau dazu gemacht wurde. Heute sind die »Schwarzen« auch bereit, öffentlich kundzutun, daß man in der degenerierten Multikulti-Gesellschaft angekommen ist. Beispielhaft dafür steht die Wahlwerbung der Union zur letzten Europawahl, wo man in der Fernsehwerbung dem abgebildeten Blutsdeutschen politisch völlig korrekt die neuen Deutschländer an die Seite stellte: einen Neger, einen Mischling und eine Asiatin.
Da ist es interessant, was der weit überschätzte bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) zum Thema zu sagen hatte. Er, der sich früher noch vor Wahlen gegen die »durchraßte Gesellschaft« aussprach, hat nun zentnerweise Kreide gefressen und nichts mehr gegen ein Zuwanderungsgesetz einzuwenden, das das große antideutsche Finale einläuten soll. Auf die Frage, was Bayern so vergleichsweise erfolgreich mache, sagte Stoiber in der »Welt am Sonntag«: »Bayern ist ein Zuwanderungsland, vorwiegend aus dem Norden und Osten der Republik. Seit Anfang der neunziger Jahre ist Bayerns Bevölkerung um eine Million Menschen gewachsen – durch Zuwanderung aus den anderen Bundesländern.« Da ist sie wieder, die Zuwanderungslüge. Die Bevölkerung Bayerns ist während der 90er Jahre nicht nur durch den Zuzug Mitteldeutscher angewachsen, sondern ganz wesentlich durch die Einwanderung nichteuropäischer Ausländer. Doch über die spricht Stoiber nicht mehr, der seinen Innenminister Günther Beckstein das Einwanderungsgesetz mit aushandeln ließ.
Um das Wort Katrin Göring-Eckardts von der ausländerpolitischen »Lebenslüge« nochmals aufzugreifen: die ganze Politik der Etablierten quer durch den Bundestag ist eine einzige Lüge, denn sie dient nicht dem deutschen Volke, sondern der nachnationalen »westlichen Wertegemeinschaft«.
Was für die Deutschen in letzter Konsequenz bedeutet, mittelfristig verschwinden zu sollen, denn in dieser »Wertegemeinschaft« der globalisierten Ausbeutung ist kein Platz für Volk und Vaterland. Man darf abwarten wie lange es dauert, bis die CDU/CSU, der man schon öfter nachsagte, bloß die Politik der SPD von vor zehn Jahren zu betreiben, dies nicht nur mit Bildern wie in der erwähnten Wahlwerbung, sondern ganz öffentlich sagt. Vermutlich werden die restdeutschen Endglieder der Informationskette, die die Union immer noch für eine »konservative« Partei halten, es auch dann nicht begreifen.
Begünstigt wird die tödliche Verbindung von Realitätsverdrängung und Leichtgläubigkeit durch offizielle Zahlenwerke. Glaubt man etwa den Zahlen des Statistischen Bundesamtes, so findet gar keine massenhafte Landnahme statt. Denn auf geradezu wundersame Weise verharrt die angebliche Ausländerzahl in der BRD seit 1994 bei etwa sieben Millionen. Obwohl sich während der Regierung Kohl die Zahl der Ausländer nachweislich mehr als verdoppelte, wird allseits die Lüge verbreitet, daß mit Stand vom 15. April 2004 7.334.765 Ausländer unser Land bevölkern. Nicht enthalten sind Personen, die neben ihrer ausländischen auch eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Und das ist seit dem neuen Staatsbürgerschaftsrecht vom Januar 2000 durchaus bedeutsam. Denn seither haben jährlich allein zwischen 150.000 und 200.000 Türken einen bundesdeutschen Paß bekommen. Gemäß der Propagandazahl von 7,3 Mio hätte sich der Ausländeranteil seit über zehn Jahren kaum verändert. Tatsächlich kamen aber seit Anfang der 90er Jahre jährlich bis zu einer Million Ausländer, während einige Hunderttausend wieder abwanderten. Das bedeutet, daß man von einem jährlichen »Wanderungsgewinn« von 200.000 bis 300.000 Ausländern ausgehen muß. Selbst Edmund Stoiber gab einmal zu, daß jährlich 700.000 potentielle Sozialhilfeempfänger aus aller Herren Länder nach Deutschland strömen.
Ähnlich verhält es sich mit den Zahlen zum türkischen Bevölkerungsanteil. Die offizielle Propaganda sprach schon vor über zwanzig Jahren von zwei Millionen in Deutschland lebenden Türken. Heute wird die türkische Bevölkerung offiziell mit 2,5 Millionen angegeben. Die türkischen Gemeinden zählten aber selbst schon 1991 fünf Millionen Türken in der BRD. »Wir können mit Stolz registrieren, daß mehr als fünf Millionen Türken in Deutschland leben«, so zitierte die »Frankfurter Allgemeine« am 17. November 1991 einen türkischen Funktionär.
Die Verharmlosung der Ausländerschwemme durch getürkte Zahlen hat Methode: Liest man die offizielle Statistik über die Lebendgeburten im Jahr 2002, könnte man ebenfalls glauben, daß alles gar nicht so schlimm ist. Denn von den 719.250 Geburten in diesem Jahr werden »lediglich« 41.425 einer ausländischen Staatsangehörigkeit zugeordnet. Der Zahlenschwindel ist Folge des am 1. Januar 2000 inkraftgetretenen Staatsbürgerschaftsrechtes, das hier Geborene automatisch zu deutschen Staatsbürgern macht. Wie viele der etwa 720.000 im Jahr 2002 Geborenen sind also Deutsche gemäß dem Abstammungsprinzip? Ein Blick in einen beliebigen Kindergarten oder in eine Grundschule zeigt eine andere Realität. Mit viel Glück findet man außerhalb bundesdeutscher Großstädte noch eine Einrichtung, wo gebürtige Deutsche 50 % ausmachen. Daß die offiziellen Zahlen lügen, sollte erst einmal vorausgesetzt werden. Und doch gibt es Zahlen, die eine deutliche Sprache sprechen, selbst wenn sie geschönt sind.
Der Stand der »multikulturellen Bereicherung« ist vor allem in der alljährlichen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) abzulesen, und diese Bereicherung ist insbesondere eine multikriminelle. Es zeigt sich, daß es einen direkten Zusammenhang zwischen der Kriminalitätsentwicklung und der ausländischen Einwanderung gibt. Auch hier hat man es mit geschönten Zahlen zu tun, denn viele ausländische Verbrecher besitzen schon längst die hiesige Staatsangehörigkeit und werden daher als Neodeutschländer in der Rubrik »Ausländerkriminalität« gar nicht mitgezählt. So besaßen 2003 23,5 % der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen nicht die BRD-Staatsangehörigkeit.
Abgesehen von der organisierten Kriminalität, die sich weitgehend in der Hand von Ausländern befindet und gegen die Strafermittler machtlos erscheinen, gibt es noch viele andere »Tätigkeitsfelder« unserer »ausländischen Mitbürger«. So beträgt der Anteil »nichtdeutscher Tatverdächtiger« bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung 30,8 %, bei Raubdelikten 30,3 %, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung 25,1 %, bei schwerem Diebstahl 21,9 %, bei Urkundenfälschung 47,4 % und bei Rauschgiftschmuggel 26,8 %.
Besonders herauszuheben ist: in der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) sind 2.541 Mord- und Totschlagfälle registriert. Insgesamt waren hieran Ausländer zu 31 % beteiligt, obwohl der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung immer noch neun Prozent betragen soll. Das bedeutet, daß im Jahr 2003 in der BRD 821 Menschen von Ausländern getötet wurden.
Wer wissen will, was noch alles auf die restdeutsche Bevölkerung zukommt, sollte vor allem einen Blick auf die Jugendlichen werfen, die nach Maßgabe der etablierten Politiker unsere Zukunft darstellen sollen. Die Zustände in der multikulturellen Vorzeigestadt Frankfurt am Main sprechen Bände. Dort waren laut PKS über die Hälfte der tatverdächtigen Jugendlichen (55,0 %) und drei Fünftel der Heranwachsenden (58,3 %) und Erwachsenen (63,6 %) Nichtdeutsche. »Krankfurt« zeigt mit 50,3 % auch unter den tatverdächtigen Kindern den höchsten Nichtdeutschenanteil vor München mit 40,0 %, Köln mit 38,5 %, vor Stuttgart mit 38,3 % und Mannheim mit 34,3 %. Vor allem die berüchtigten jugendlichen Serientäter sind in Frankfurt und anderswo fast ausnahmslos ausländischer Herkunft.
Diese Gewalt und Kriminalität im allgemeinen und bei Jugendlichen im besonderen resultiert aus der sozialethischen Verwahrlosung innerhalb einer multikulturellen Gesellschaft, die außer Entwurzelung und Entortung nichts zu bieten hat. Es gilt das Motto des globalisierten Wilden Westens: Anything goes. Den tonangebenden Umvolkern ist dies recht, wie die Einmütigkeit beim Zuwanderungsgesetz beweist.

Text: Hans-Peter Jürgensen



Versteht das nicht falsch dient nur mal zur allgemeinen info
Fals das nicht hier auf die seite soll,muss einer von den mods den beitrag halt löschen...

Will hier kein krieg endfachen oder so...

MFG


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  • | 20.09.2004 11:36

laso ich finde nicht erschreckend, dass die leute die npd wählen (das iss bei der politik, die hier gemacht wird kein wunder), sondern vielmehr die reaktion der politiker und "fachleute": hat gestern noch einer von euch sabine christiansen gesehen???
hab da nur einen teil davon gesehen; schily und so ein parteiforscher (herr falter) waren ja wohl der festen überzeugung, dass das jetzt nur protestwähler waren und das es soetwas schon öfter gegeben habe! meiner meinung nach wird von den herren politikern die gefahr, die von diesen parteien ausgeht völlig verkannt; zumal in sachsen nur 40% wahlbeteiligung waren; das ist doch beweis genug für das misstrauen was die leute den parteien gegenüber hegen!
es iss einfach nur saudumm, dass die ganzen Sch*** (sorry!) politiker nicht mal anfangen, die fehler in ihrer politik zu suchen!
so wie jetzt hats vor ca. 60 jahren auch schon mal angefangen; und nachher wusste man gar nicht wie das soweit kommen konnte!
das iss echt z. K.


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  • | 20.09.2004 12:24

ich kann auch überhaupt nicht verstehen,warum die soviel wähler haben
ich dachte zwar,das ergebnis wird noch krasser,aber es reicht ja schon,dass die überhaupt Plätze bekommen haben:boese:

ich kann mich auch nur wundern,wie menschen solche Leute wählen bzw unterstützen können.....

sind die in der schule nicht aufgeklärt worden?haben die nichts von alldem damals mitbekommen?

ich verstehe es einfach nicht und kann wirklich nur den Kopf schütteln,dass es soweit kommen muss


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  • | 20.09.2004 12:39

bohhh,
da in sonne kreis in sachen, haben 23% das [X] bei NPD gemacht.
das ist son turi ort, nun haben die angst das die turis wegbleiben.....

meine fresse.....


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  • | 20.09.2004 13:24

Es ist wirklich erschreckend, und die Gefahr ist wirklich gegeben, das solche Parteien an die Macht kommen.

Wer jedoch einmal deren Wahlprogramme durchsieht oder Interviews mit "Politikern" aus dem rechten Lager schaut, wird schnell erkennen,
das diese Parteien keinerlei Konzept haben, sondern nur plumpe Sprüche drauf haben.

Inhaltlich steckt meist nicht viel dahinter, und ich kann mir auch wirklich nicht vorstellen, das jemand, dessen einziger Stolz darin besteht, ein Deutscher zu sein, ein klares Konzept für eine Zukunft, in der es uns allen bessergeht, auf die Beine stellen kann.

Es bleibt nur zu hoffen, das sich nicht zuviele Leute von diesen faschistoiden Sprücheklopfern blenden lassen, denn das wäre das größte Armutszeugnis, was sich Deutschland nach dem 2. Weltkrieg selbst austtellen könnte.

Dann wählt lieber die grauen Panther, so wird wenigstens Eure Rente sicher....


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  • | 20.09.2004 13:42

ich glaub der großteil traut es sich nciht zu sagen aber wir haben einfach ein ausländerproblem:

die können hier tun und alles was sie wollen. es wird immer berücksichtig "der arme ausländer, er hat doch so eine schlechte vergangenheit"

ich kommen gebürtig aus berlin und wenn man mal in kreuzberg ins freibad geht denkt man es wäre ne türkische badeanstallt. alle reden da ne sprache die wir nicht verstehen und ich würde mich da net wohl fühlen.

und ich weiss euch jeder von euch möchte bestimmt gerne neben einen asylheim wohnen, weil die einfach so nett sind.

und euren arbeitsplatz wollte ihr auch bestimmt einen ausländer geben, weil er ja für die hälfte des lohn arbeitet!

und wenn ihr abends in der stadt von einer ali-bande angepöbelt werdet denkt ihr euch das es deren mentalität ist, oder? nicht umsonst sind in deutschlands gefängnissen so viele ausländer (prozentual gesehen)

deutsche kommen in der türkei im bau, weil sie einen stein mitnehmen. hier nehmen die alle fahrräder mit und keiner sagt was dazu, weil man ja nicht ausländerfeindlich sein will. vielleicht blödes beispiel aber ist realität.

in anderen ländern würden die sich nicht so viel gefallen lassen. ich sage immer wir brauchen nicht für hitlers scheiße geradestehen.

und ich weiss auch es sind nicht alle ausländer so! ein gewisser teil an kultureller vielfallt gehört dazu aber leider wird die kultur der heimat verdrängt!


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  • | 20.09.2004 14:00

Das geht hier in ne GANZ FALSCHE Richtung!

Ich mach hier jetzt dicht!

*closed*

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