Der GMG Apollo mit 650 PS - Seite 1

Plaste-Bomber mit 650 PS
Apollo – das ist der Name des neuen ‚Plaste-Bombers’ aus dem Osten. 360 km/h, 650 PS und der Spurt auf die 100 km/h Marke in 3 Sekunden sind seine Qualitäten. Der Erbe von Trabbi und Wartburg hat es faustdick unter der Haube. Der Ossi soll Ferrari, Lamborghini und Co. gewaltig einheizen. Die neu gegründete GMG Sportwagenmanufaktur aus Altenburg will die PS- Flunder noch in diesem Jahr auf Deutschlands Straßen bringen. Und bei GT-Rennen auf der Rennstrecke mächtig abräumen. Futuristisches Design, das Gewicht eines Kleinwagens und die Kraft eines 4,2 Liter V8-Motors mit Biturbo- Aufladung sollen dem Apollo zum Erfolg verhelfen.

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Das Geschoss soll laut Hersteller unter 1.000 Kilogramm wiegen. Die Karosserie wird deshalb aus den Verbundstoffen Glasfasergewebe (GfK) oder wahlweise aus Kohlefaser (Carbon) in Verbindung mit einem Kunststoff gefertigt. Außer den für jeden Kunden maßgefertigten Sitzen wird sich im Innenraum wenig Komfort finden. Leichtigkeit ist Trumpf. Beim Antrieb wird auf bewährte Audi-Technik gesetzt. Neben dem 650 PS Biturbo mit 810 Nm Drehomoment wird der 4,2 Liter V8 auch als Sauger- und Kompressorvariante zu haben sein. Der Sauger soll mit 360 PS, 480 Nm, 290 km/h und einer Sprintzeit von 4,2 Sekunden von 0 auf Tempo 100 den Einstieg bilden. Der Kompressor mobilisiert noch mal 100 Pferdestärken mehr, lässt die Tachonadel damit in 3,8 Sekunden auf die 100 km/h Markierung schnellen. Bei 320 km/h endet der Vortrieb.

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Vertrieb nur über Ost-Artikel Versandhaus
Geschaltet wird über ein extra angefertigtes sequentielles Sechsgang- Getriebe. Geplant ist außerdem, dass nach der Markteinführung 10- und 12-Zylindermotoren verbaut werden. Das der Apollo nicht von ungefähr kommt, zeigt sich bei näherem Hinsehen. Hinter dem Hersteller GMG steht der Tuner MTM, der Rennwagenzulieferer Nitec Engineering sowie die Technische Universität München. Damit ist der Apollo – zumindest genetisch – kein reinrassiges Ost-Produkt. Das ist GMG aber egal, denn der Vertrieb des Apollos wird exklusiv über das auf Ost-Produkte spezialisierte Versandhaus Ossiversand.de ablaufen. Der Werbegag ist damit garantiert. Außerdem soll klargestellt werden, dass der Apollo mit Preisen zwischen 115.000 und 175.000 Euro ein Ost-Schnäppchen ist. Zumindest wenn er mit den Preisen etablierter Supersportwagen wie dem Porsche Carrera GT (511.000 Euro) oder dem Enzo Ferrari (645.000 Euro) verglichen wird.

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Quelle: http://www.rtl.de

Hier gibts noch weitere Bilder:

http://www.rtl.de/auto/traeume_870835.php

Verglichen mit dem Orca sieht der doch schon viel besser aus.

Geiles Auto. Find die Optik richtig schick, da haben die sich richtig was einfallen lassen.

Endlich mal wieder was ordentliches aus meiner Heimat

Die Werte sind echt beeindruckend

Der sieht ja nicht schlecht aus Und die Fahrleistungen sprechen auch für sich.

Statt ’einfacher’ Flügeltüren soll der Apollo eine sogenannte Twin Door-Konstruktion bekommen. Die Türen sowie ein Dachelement öffnen sich gemeinsam und ermöglichen so einen bequemen Einstieg, der zudem einen ordentlichen Show-Effekt hat.

da smit den türen is ja geil würde nur bei uns in der tiefgarage zu problemen führen find das auto abe recht geil

Das wird aber ein böses böses Gerät. Aber erstmal abwarten... es wurd hier schon so viel gesprochen aber nie is was wirklich schönes sportliches in Serie gegangen!

Sehr schick dat ding liegt bloß weit auserhalb meiner Priesklasse


Gruss Glatze

geiles teil!!!

und im verhältniss echt spottbillig!!!

ist schon recht nett

das mit den türen ist geil

Jo.Der hat doch mal was.Geiler Flitzer.

So wie sich das liest wird das ja eine echte Rakete! Und auch die Firmen die dahinter stecken, stehen ja für Qualitätsarbeit!

Allerdings was der Quatsch mit dem Versandhaus soll

Macht euch mal den Spass und klickt euch durch die Produktwelt von http://www.ossiversand.de das lohnt sich! Da wird solch ein Plunder verkauft

MFG

HAIDUK

sieht echt nicht schlecht aus der wagen auch diese twindoors machen schon was her


mfg kathi

wo kann ich denn da meine 5.000 Watt Bassmachine lassen??