Tödliche Schüsse nach Rockerstreit - Seite 2

Schlimm ist das schon aber wer weis denn was genau wirklich passiert ist?Kriege gabs schon viele egal ob Rocker Indianer Cowboys Politiker oder was sonst für menschen.Wenn jemand versucht in diesen Staat einen Staat aufzubauen kann er nun mal mit der Ordnungsmacht in konflikt treten egal warum ich finde so was immer schlimm.Leider sind es oft nur vorurteile ich kenne auch einige Motorradfahrer egal ob Bones,Hells Angels,Bandidos,Outlaws oder sonst wer meistens sind das alles ganz friedliche leute die einfach nur ein wenig anders sein wollen.So lange sie niemanden zu etwas zwingen was er selbst nicht möchte und die öffentliche ruhr nicht stören ist doch alles easy,oder?
Mein beileid an die hinterbliebenen

Hier zum Thema:



Stand heute in der NOZ, "Osnabrücker Land"

Um erlich zu sein ich kenne die, muß mir auch keiner glauben aber wer die Bandidos sieht sollte lieber wie ne kleine armeise vorbei laufen ist nur ein tip die haben leder jacken da steht hinten Bandidos-Osnabrück drauf die kneipe von denen sieht aus wie ein bordel. aber das ist echt heftig Wild-West o. besser gesagt Broklin2 o. noch besser gesagt Iburger str. da wurde vor drei jahren auch einer abgeknallt hat angeblich kein schutzgeld bezahlt für die türken naja da bin ich echt froh so ein landei zu sein*g* greetz pease out

Nach tödlichen Schüssen sucht Polizei nach drei "Outlaws"-Rockern

Osnabrück (dpa/lni)
Nach den tödlichen Schüssen auf einen 30- Jährigen sucht die Polizei zur Klärung des Tathergangs nach drei Mitgliedern der Rockergruppe «Outlaws». Diese seien an der Auseinandersetzung mit den rivalisierenden «Bandidos» aus Osnabrück beteiligt gewesen, sagte Staatsanwalt Manfred Manke am Montag. Die drei Männer hatten das Opfer aus Lotte - ebenfalls von den «Outlaws» - vor ein Krankenhaus gelegt und waren geflüchtet. Gegen den als tatverdächtig geltenden 45 Jahre alten Chef der «Bandidos» war am Samstag Haftbefehl erlassen, aber gegen Kaution außer Vollzug gesetzt worden.


Der 45-Jährige hatte eingeräumt, mit der Schusswaffe einen «Warnschuss» abgegeben zu haben. Danach sei ihm die Waffe aber abhanden gekommen. Manke beschrieb die laufenden Ermittlungen als «ein hartes Stück Arbeit», weil die Mitglieder der «Motorradgangs» nicht sehr auskunftsfreudig seien. Zum konkreten Hintergrund des Streits gebe es nach wie vor keine genauen Hinweise. Die Vermutung stehe weiter im Raum, dass es Ärger mit dem verstärkten Auftreten der aus Ostwestfalen stammenden «Outlaws» im angestammten Osnabrücker Gebiet der «Bandidos» gegeben habe.
Für den 30-Jährigen war am Freitag jede Hilfe zu spät gekommen, er verblutete an inneren Verletzungen. Der zunächst ebenfalls festgenommene 20 Jahre alte Sohn des «Bandidos»-Chefs kam am Samstag wieder auf freien Fuß.

"Bandidos"-Präsident erneut festgenommen

Wallenhorst/ Osnabrück (al)
Der Präsident der Rockerbande "Bandidos", ein 45-jähriger Wallenhorster, sitzt seit gestern Nachmittag hinter Schloss und Riegel.


Das Landgericht Osnabrück habe die Untersuchuchungshaft wegen Totschlags angeordnet, teilen die Staatsanwaltschaft und die Osnabrücker Polizei mit. In den Stunden davor muss es jedoch reichlich turbulent zugegangen sein.
Der Reihe nach: Nach der Auseinandersetzung zwischen den rivalisierenden Rockergruppen "Bandidos" und "Outlaws" und den tödlichen Schüssen auf einen 30-jährigen Mann aus Lotte-Wersen (einen "Outlaw") am Freitag der vergangenen Woche in einem Wallenhorster Wohngebiet war gegen den "Bandidos"-Chef zunächst Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge erlassen worden. Dieser Haftbefehl wurde jedoch gegen Kaution außer Vollzug gesetzt. Die in der Tatnacht beteiligten weiteren "Outlaws" seien mittlerweile namhaft gemacht worden. Nach entsprechenden Vernehmungen habe die Staatsanwaltschaft am Donnerstag angeordnet, den 45-jährigen Wallenhorster "wegen dringenden Tatverdachts eines Tötungsdeliktes (Totschlag) festzunehmen". Der daraufhin am Donnerstagabend vorläufig Festgenommene sei gestern Vormittag dem Untersuchungsrichter des Amtsgerichts Osnabrück vorgeführt worden, heißt es weiter. "Dieser lehnte den Antrag wegen nicht ausreichenden Tatverdachts ab und setzte den Beschuldigten wieder auf freien Fuß."

Unmittelbar nach dieser Gerichtsentscheidung habe die Staatsanwaltschaft das Rechtsmittel der Beschwerde gegen den Beschluss des Amtsgerichts eingelegt und die Sache dem Landgericht Osnabrück als entsprechender Instanz vorgelegt. Dort sei, wie erwähnt, der Beschluss des Amtsgerichts aufgehoben worden.

Heute Vormittag wird im Übrigen der tödlich verletzte Anhänger der "Outlaws" in seiner Heimat Frotheim (in der Nähe von Espelkamp) beigesetzt. Dort werden etliche Anhänger der "Outlaws" aus der ganzen Republik erwartet, was auch die Osnabrücker Polizei in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Es sei nicht ausgeschlossen, dass die Beerdigungsgäste anschließend das Osnabrücker Land ansteuern, wo sich auch das Vereinslokal der "Bandidos" (in Ostercappeln-Haaren) befindet.

Habe auch schon viel von der Szene gehört und wie es da so zugeht
musste es ja früher oder später dazu kommen!Ich finde es total
schrecklich was da passiert ist und kann sowas nicht nachvollziehen
was da in manchen Köpfen vorgeht!Es ist doch krank!Ich hoffe
auch das diese Täter die gerechte Strafe bekommen allerdings
bezweifel ich das es eine gerechte Strafe dafür gibt.Mich macht sowas
traurig und wenn man mal nachdenkt es kann überall passieren und man
kann einfach zur falschen Zeit auch am falschen Ort sein.
Hoffentlich hört dieser Bandenkrieg mal auf!

Auch mein Beileid für die Hinterbliebenen!!