Sind alle Belgier Kinderf*cker? - Seite 1

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  • | 01.07.2004 09:00

Brüssel/Lüttich (dpa) - Eine Woche nach der Verurteilung von Marc Dutroux wird Belgien von einer neuen Kinderschänder-Affäre erschüttert: Ein 62 Jahre alter Förster hat zugegeben, sechs junge Mädchen vergewaltigt und dann umgebracht zu haben.

Der einschlägig vorbestrafte Franzose sitzt bereits seit einem Jahr in belgischer Untersuchungshaft. Seine Frau, die dem Mann sogar bis zu neun Entführungen und Morde vorwirft, wurde am Mittwoch wegen des Verdachts auf unterlassene Hilfeleistung verhaftet.

Michel Fourniret gestand unter anderem, die 12 Jahre alte Elisabeth Brichet aus Namur entführt, vergewaltigt, erwürgt und dann in der Nähe seines Hauses in Nord-Frankreich begraben zu haben, wie Staatsanwalt Cédric Visart de Bocarmé in Lüttich mitteilte. Die Leiche des Mädchens, das am 20. Dezember 1989 verschwunden war, wurde bisher nicht gefunden. Die Suche soll jedoch bald in Frankreich in der Nähe von Sedan begonnen werden.

Der Förster lebt seit Anfang der 90er Jahre in Belgien. Er war zuvor in den 80er Jahren in Frankreich wegen der Vergewaltigung minderjähriger Mädchen zu sieben Jahren Haft verurteilt worden, kam aber schon nach zwei Jahren wieder frei. Er ließ sich in Sart-Custinne in den belgischen Ardennen unweit der Grenze nieder. Dort wussten die Behörden den Berichten zufolge nichts von seiner Vorgeschichte. So kam es, dass Fourniret im Januar vergangenen Jahres sogar einen Posten als Aufseher in der Schulkantine von Sart-Custinne bekommen habe, berichteten Medien.

Die grenzüberschreitende Affäre weise auf eine Lücke im europäischen Rechtssystem hin, meinte die belgische Zeitung «La Capitale»: Es gebe kein EU-weites Vorstrafenregister für gefährliche Kriminelle. Entsprechende EU-Pläne sind noch im Anfangsstadium. Wie im Fall Dutroux beziehe die belgische Polizei ihr Wissen zu großen Teilen aus den Aussagen der Frau des Beschuldigten, hieß es.

Festgenommen wurde Fourniret am 26. Juni 2003, nachdem er versucht hatte, ein 13-jähriges Mädchen im belgischen Ciney zu entführen. Wie früher Dutroux hatte der Förster dabei nach Darstellung der Zeitung einen Lieferwagen benutzt. Das Mädchen konnte jedoch flüchten. Ihre Angaben führten zur Verhaftung des Franzosen. Bei den anschließenden Verhören soll Fourniret den Polizisten von seinem Vorstrafen in Frankreich erzählt haben. In Belgien hatte er da schon länger als zehn Jahre unbehelligt gelebt.

Mehrfach sei Fourniret unter dem Vorwand von Familienbesuchen an frühere Tatorte in Frankreich zurückgekehrt, berichtete die Zeitung «La Libre Belgique». Dort verschwand im Januar 2003 - wenige Monate vor der Festnahme des Försters - ein neunjähriges Mädchen. Ob er für das Verschwinden dieses Mädchens ebenfalls verantwortlich ist, war zunächst unklar.

Der Fall weckt Erinnerungen an die Dutroux-Affäre, in deren Verlauf wiederholte Fahndungspannen bei Polizei und Justiz aufgedeckt wurden. Das Verschwinden der zwölfjährigen Elisabeth Brichets war in der Vergangenheit wiederholt mit dem Fall Dutroux in Verbindung gebracht worden. Elisabeths Mutter gehörte nach der Entdeckung der getöteten und überlebenden Dutroux-Opfer zu den Organisatoren des Weißen Marschs in Brüssel 1996, an dem Hunderttausende Belgier teilnahmen und der Opfer gedachten. Nach ergänzenden Angaben gibt es bisher aber keine Hinweise, dass die neue Affäre mit dem Fall Dutroux zusammenhängt.

Zur Identität der weiteren Opfer von Fourniret machte die Staatsanwaltschaft keine näheren Angaben. Ein belgisches Mädchen soll eine Babysitterin für seinen Sohn gewesen sein. Die vier weiteren Opfer stammten aus Frankreich. Die Staatsanwaltschaft in Lüttich nahm zu den Entführungen in Frankreich keine Stellung.

Die Dutroux-Affäre hatte mit dem Urteil des Schwurgerichts von Arlon in der vergangenen Woche ihr vorläufiges Ende gefunden. Der Haupttäter Marc Dutroux wurde wegen der Entführung von sechs Mädchen, von denen vier qualvoll zu Tode kamen, zu lebenslanger Haft verurteilt. Seine Frau und zwei weitere Täter bekamen Freiheitsstrafen zwischen 5 und 30 Jahren.


Quelle: http://www.neue-oz.de


[img]http://www.neue-oz.de/pics/mutmasslich_6557988_onlineBild.jpg[/img]



Ich kriege da einfach nur Hass! So einer gehört an seinen Eiern aufgehängt! :boese:

Echt schlimm !!:boese:
Ich möchte nicht wissen, was so alles im Verborgenen passiert ... :kotz:

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  • | 01.07.2004 09:10

Boah alter...anne Eier aufhängen und so lange hängen lassen bis die Birne platzt...das kann doch nicht angehen!:boese:
Kann man sich als normaler mensch glaube ich nicht vorstellen was in den Köpfen solcher Leute vorgeht!


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  • | 01.07.2004 09:12

@ascona möchte ich auch nicht.. das wird mi t diesen assi echt immer schlimmer .. bin dafür Todesstrafe wieder einzuführen


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  • | 01.07.2004 09:14

Zitat:
Zitat von AralKing
@ascona möchte ich auch nicht.. das wird mi t diesen assi echt immer schlimmer .. bin dafür Todesstrafe wieder einzuführen
Der Irak ist gerade dabei die Todesstrafe wieder einzuführen.

Nur komisch, dass das ausgerechnet am gleichen Tag passiert wie Saddam Hussein an die Iraker übergeben wurde :cool:

  • ~Matze
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  • ~Matze
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  • | 01.07.2004 10:27

Halt mal,

die Todesstrafe ist für so einen Kerl viel zu wenig ausgedrückt, der müsste jeden Tag von Mithäftlingen die auch Kinder haben zusammengeprügelt werden.

Der brauch jeden Tag richtig was auf die Fresse, denn da habe ich absolut kein Verständnis für :boese:



Matze


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  • | 01.07.2004 11:20

Was ich überhaupt nicht verstehe, das solche Typen wieder frei gelassen werden. So ziemlich alle Sexualstraftäter sind doch Wiederholungstäter.:boese:
Das kann doch nicht sein, dass einige wirklich daran glauben,dass solche Schweine wieder resozialisiert werden. Solche A....löcher sollten sie mal foltern bzw. das Gleiche mit denen machen, was sie mit ihren Opfern angestellt haben. Die Starfen für solche Delikte müssten allmählich mal härter werden. Man liest doch bald jeden Tag in der Zeitung, das wieder ein kleines Kind entführt, misshandelt und getötet wurde.:boese:
Solche Menschen dürften nie weider auf freiem Fuß kommen. Wenn ich dann schon höre, dass der Typ psychisch krank ist und in seiner Kindheit viel durchmachen musste. Da kriegt man doch richtige Haßgefühle bei. Solche kommen dann in die Psychiatrie und haben nach zwei oder drei Jahren dann schon mal Freigang.
Wenn ich ein Kind hätte und dem würde so etwas passieren, würd ich zur Selbstjustiz greifen.


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  • | 01.07.2004 11:35

Wie sagte der alte Käptn Brassman: "Ann Sack aufhängen und zu die Fische blasen."

So kann es echt nicht weitergehn. Hab auch ne gute Freundin die sowas hinter sich hat (ohne Mord versteht sich) und das ist jetzt 4 Jahre her und sie hats nicht mal ansatzweise verkraftet. Wenn ich den Kerl kriege....:boese:

Solche Leute gehörn nich auf die Straße. Wenn die Schuld zu 100% bewiesen ist einschließen und Schlüssel wechschmeißen.


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  • | 01.07.2004 11:45

Zitat:
Zitat von Matze
Der brauch jeden Tag richtig was auf die Fresse, denn da habe ich absolut kein Verständnis für :boese:
Matze
bekommen die auch, glaub ma.


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  • | 01.07.2004 12:16

Zitat:
Zitat von Krie6hofv
Zitat:
Zitat von Matze
Der brauch jeden Tag richtig was auf die Fresse, denn da habe ich absolut kein Verständnis für :boese:
Matze
bekommen die auch, glaub ma.
Und nebenbei darf der sich dann auch jedesmal beim Duschen nach der Seife bücken!:D:D:D

Ne...im Ernst. SCHWANZ AB, WEGSCHLIESSEN & FERTIIIICH!!!:boese:

  • Sven
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  • | 01.07.2004 12:36

Zum Kotzen ist das alles :boese:
Nur schade, dass sie solche Leute nicht auf Verdacht auf ewig festnageln können, dann wären Wiederholungstaten ausgeschlossen ! Aber nee, ruckzuck sindse wieder draußen oder auf Freigang wegen guter Führung und dann passiert wieder sowas.
Das in den Medien sind immer solche Härtefälle aber die Dunkelziffern sind doch sicher beachtlich höher, nicht nur in Belgien, sondern in jedem anderen Land. In einigen Ländern werden die Kinder ja sogar von den Eltern auf den Strich geschickt !

Mal zum Threadtitel : Ist zwar ne FRAGE, aber dennoch halte ich das Wort KF in Verbindung mit dem Wort Belgien für eine Beleidigung für das gesamte Belgien.


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  • | 01.07.2004 13:09

Zitat:
Zitat von Sven

Mal zum Threadtitel : Ist zwar ne FRAGE, aber dennoch halte ich das Wort KF in Verbindung mit dem Wort Belgien für eine Beleidigung für das gesamte Belgien.
@ Sven

Wenn Du schon versuchst mir irgendwelche Sachen vorzuwerfen: Bitte nicht ganz so an den Haaren herbeiziehen, damit man wenigstens ne Diskussionsgrundlage hat !

  • Sven
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  • Sven
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  • | 01.07.2004 13:20

Anders ausgedrückt: Ich finde den Titel zu hart gewählt und zu allgemein. Passender ?

Wenn sowas in Deutschland passieren würde (und ähnliches gabs ja schon öfters) dann hättest Du auch einen anderen Titel gewählt.

So, BTT von meiner Seite aus


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  • | 01.07.2004 15:45

Striedel + Krie6hofv,

solche Leute werden dann doch noch im Knast besonders beschützt, denn sonst würden die das wohl nicht überleben.

Den geht es noch viel zu gut da drinne.


PP


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  • | 01.07.2004 15:57

ich denke, die Todesstrafe ist nicht angebracht,da ich eh ein gegner davon bin, denn in den USA wo es die Todesstrafe z.b. gibt, ist die Kriminalitätsrate am höchsten....

wenn diese MOnster in den Knast kommen, dann ist das viel schlimmer,als wenn man die eben auf den Stuhl setzt.
die werden da fertig gemacht ohne ende, wenn die anderen häftlinge das raus bekommen!

leider passiert sowas nicht nur in belgien,ich verstehe auch die überschrift nicht, es passiert doch überall sowas.
und ich möchte nicht wissen, wie hoch die Dunkelziffer von Kindesmissbrauch /vergewaltigung ist.

mich kotzt es nur an, dass meistens die Täter mehr geschützt werden als die Opfer. die Täter bekommen ihre therapien und klinikaufenthalte und das Opfer bleib da häufig auf der Strecke; dass ist aber auch bei andren sachen so, egal was, sei es missbrauch,gewalt oder was weiss ich

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