Berufung eingelegt - Seite 1

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  • | 25.02.2004 16:53

Na da ist es jetzt passiert der Autobahnraser hat durch seinen Anwalt nun Berufung eingelegt...mal schauen wie das Verfahren ausgeht.......

Man darf gespannt sein....aber die Mühlen der Justiz mahlen ja laaaaaaaaaaangsam


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  • | 25.02.2004 16:56

Mannomann... Anstatt dass er das Urteil auf sich Ruhen lässt und froh ist, dass er noch vergleichsweise glimpflich weggekommen ist, rollt er jetz das ganze Thema nochmal auf und zwingt wieder Zeugen, Gutachter, etc. ur Wiederholung ihrer Aussagen! :rolleyes:


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  • | 25.02.2004 17:21

@Fox

Würdest du das akzeptieren wenn du wegen zu dichten Auffahrens 1,5 Jahre Freiheitsstrafe bekommst?

Und das wo es nicht eindeutig bewiesen ist ... vielleicht war er es ja wirklich nicht. Es gibt keinen Beweis, nur Indizien!

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  • | 25.02.2004 17:28

Das ist doch ganz normal das der Berufung eingelegt hat, denn viel schlimmer hätte es aus seiner Ansicht ja wirklich nicht werden können.

Da ich nicht weiss ob er es wirklich war, enthalte ich mich mal jeglichen Kommentar.



Matze


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  • | 25.02.2004 17:28

Naja Six... jetz ma unter uns! Meinst Du, die Richter sind dämlich?
Gerade bei so nem Prozess (der die Medien auf sich zieht) überlegen sich die Herren Judikative sehr genau, was sie machen!

Ich will hier nicht andeuten, dass es Gerecht oder Ungerecht ist!
Das masse ich mir nicht an, denn ich bin nicht auf dem Beifahrersitz gesessen!

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  • | 25.02.2004 17:31

@ fox:

und eben genau aus dem grunde(weil es so durch die medien ging),er wurde als todesdrängler und mörder usw hin gestellt,deswegen war in meinen augen das urteil von vornherein klar,meiner meinung nach konnten die richter dank der medien garnicht anders!

ich finds gut das er berufung eingelegt hat!


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  • | 03.03.2004 00:20

Hmm, es wurde ja auch gesagt, dass das Urteil etwas härter ausgefallen ist, da der Fall eben diese Aufmerksamkeit der Medien erhalten hat, und so auch als Warnung dienen sollte...

Für mich ist jedenfalls auch nicht zu 100% bewiesen, das er Schuld hat und wär ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich auch sicher Berufung eingelegt...

Naja, bin jedenfalls gespannt wie denn nun das urteil in der Berufung aussehen wird...


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  • | 03.03.2004 00:28

Hmm nachdem ich mitr das mal alles durch den kopf gehen lassen habe, muss ich meine meinug dazu auch ändern :rolleyes:. Dachte bislang immer das er die gerammt hätte. Aber vom dichten auffahren gleich das lenkrad zu verreissen :frage:.

Kann es aber nachvollziehen das er es versucht zumal niemand von uns weiß wie es sich wirklich abgespielt hat :frage:


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  • | 03.03.2004 00:42

Auch wenn es hart klingt schliesse mich aber der Aussage von "Klaus330Ci" an. Nur weil jemand etwas dichter auffährt muss ich nich gleich das Lenkrad um 180 grad rumreissen. wenn es sich wirklich so abgespielt hat, hat sie doch irgendwo auch eine mitschuld oder etwa nicht??:frage:

:(

Ausserdem liegt ein Gutachten vor in dem steht, dass wenn der das wircklich wa, dann hätte er mit einer Durchschnitts Geschwindigkeit von über 160 Km/h fahren müssen. Da das Verkehrsaufkommen ziemlich stark war und es eine kurvenreiche Strecke war sei das nicht möglich...auch nicht mit diesem Benz.
Das hatte ich irgendwo in einer Zeitung gelesen.

Berufung ist meiner Meinung nach gerechtfertigt, da es keine eindeutigen Beweise gibt.

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  • | 03.03.2004 16:08

ich würde auch berufung gegen so ein urteil legen, erstens mal weil das urteil so derbe von den medien hochgedrückt wurde und es sonst alles ganz anders gelaufen wäre mit der verhandlung und zweitens weil jeder wohl die niedrigste strafe haben möchte wenn er schon verurteilt wird.


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  • | 03.03.2004 16:51

Man muß aber dazu sagen, das Sie auf den Typen erst aufmerksam geworden sind, da er sich mind. 3x bei der Polizei nach dem aktuellen Stand der Dinge erkundigt hat bezgl. des Falles. Ist das nicht wirklich verdächtig?
Außerdem kommen wirklich viele Leute mit Karacho von hinten angebraust, machen von zich km Entfernung schon Lichthupe, weil die denken denen gehört die linke Spur ... also ich sehe das mit gemischten Gefühlen ... es wird bestimmt ne Menge Gründe gegeben haben, damit so ein Urteil zu stande kam .... es heißt immer nur der "arme Fahrer" was ist denn mit der Frau und Ihrer Tochter die da ums Leben kamen, von denen redet irgendwie keiner .... >:(

PP


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  • | 04.03.2004 09:29

Sicher ist die Lichthupe bei weitem nicht immer gerechtfertigt. Und in diesem Falle wohl auch nicht, denn die junge Frau hat jawohl nen anderen Wagen überholt.
Ich will mir hier auch nicht anmassen zu sagen, wie gut die Dame Auto fahren konnte... aber der wird bestimmt net erst mit "300" angefahren kommen, bis 1,5 Meter drauf und dann auf die Hupe latschen...... :frage:

Der wird die Lichthupe schon weit vorher betätigt haben.

Und mir war auch so, als wenn man inner Fahrschule irgendwas mit den Spiegeln lernt....:rolleyes:

Ich will niemandem irgendeine Schuld zuschieben. Ich bin der Meinung das beide grobe Fehler machten, die dann leider zu dem tragischen Unfall führten.

An seiner Stelle würde ich auch Berufung einlegen. Und habe das auch von seinem Anwalt im Fernsehen gehört: Es kann NICHT bewiesen werden, das er gefahren ist! Laut der Zeitrechnung hätte er nämlich 5 Minuten später da erst vorbei fahren können. (will mich nicht auf die Zeit richtig festlegen. Irgend sowas war das....;))

Also eine sehr verzwickte Angelegenheit das Ganze.......:(:(

So, bevor jetzt noch jemand schreibt, ich würde mir keine Gedanken zu der jungen Frau machen: ich finde es sehr traurig und war auch sehr geschockt über die Nachricht. Es war wirklich ein tragischer Unfall; tut mir sehr leid um die junge Frau und das kleine Kind!! :(:(:(


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  • | 04.03.2004 09:34

also ich hab erst letzens zum wiederholten mal von einem rechtsexperten von der polizei gehört, dass es ok ist, wenn man von genug abstand 2 oder 3 mal lichthupe macht um auf sich aufmerksam zu machen. natürlich nich auf 1m auffahren und dann fernlicht an usw !
und ich hab mich gestern selbst beim dauer-mittelstreifen-fahren erwischt ! habs total verpennt nach dem überholen wieder recht hinzufahren ( wo ich mit meinem auto hingehört :D ) !
Und es gab keine berührung der autos ! wenn die frau allein vom anblick eines auto so reagiert ist sie einfach nicht fähig ein kfz zu führen ! ok ich will hier nichts runterspielen und es ist natürlich für die angehörigen echt ein drama aber so eine haftstrafe auszusprechen, wenns nichmal beweise gibt ?


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  • | 04.03.2004 14:20

Genau das wollte ich auch schon lange sagen: Wenn man unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes auf der linken Spur 2-3 mal die Lichthupe betätigt ist das absolut in Ordnung von der StVO her..
Natürlich nur, wenn der Sicherheitsabstand eingehalten wird und auch nur wenns nicht zu "Dauerfeuer" ausartet..
Ich meine auch, das jemand der auf einer großen Autobahn ohne Geschwindigkeitsbegrenzung fährt immer damit rechnen muss, dass da Autos mit wesentlich höherer Geschwindigkeit unterwegs sind..
Die Frage ist ja nur: War sie schon links als er kam oder ist sie da erst rübergezogen, also quasi ihm vors Auto?
Wenn sie schon links war, darf sie sich von der Lichthupe einfach nicht so beeindrucken lassen, obwohl das immer leicht gesagt ist..
Und wenn sie ihm vor die Kiste gefahren ist, trägt sie auf jeden Fall eine erhebliche Mitschuld, auch wenn er natürlich auch mitschuldig ist weil er schneller als 130 war..

Für mich haben beide was falsch gemacht, egal wer von beiden nun mehr oder weniger Schuld hat..
Aber für die Angehörigen der beiden ist es natürlich die Katatrophe schlechthin..

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