Politik - Seite 1

Seiten: 212>
  • ~BadGirlforLife
    Gast
  • ~BadGirlforLife
    Gast
  • | 24.02.2004 18:34

Hi Leute,
wir wurden in der Schule (Politik) dazu verdonnert Meinungen zu den darauf folgenden Tex zu sammeln und da hier viele Leute online sind, und es auch alle etwas angeht dachte ich mir schreibe ich es als erstes mal in Forum. Bitte lest euch den Zeitungsartikel genau durch und schreibt eure Meinung dazu bzw beantwortet ( wenn ihr mögt) die unten gestellten Fragen.Tut mir leid das der Text etwas trocken ist aber so ist das nunmal in meinem Beruf :D


Betriebsrentnern greift der Staat in die Tasche! Hohe Steuern und zugleich doppelter Kassenbeitrag.

Berlin 10.02
Wenn es nach dem SPD-Führungswechsel um das mögliche Rückdrehen von Reformen geht, wird ein Punkt immer wieder genannt: die Mehrbelastungen für Betriebsrenter.

STEUERN: Die Mehrbelastung bei den Steuern ergibt sich aus dem Entwurf für das Alterseinkünftegesetz, das in diesem Jahr verabschiedet werden und 2005 in Kraft treten soll. Der Anteil der Rente, der steuerpflichtig ist, soll danach schrittweise ansteigen, um eine Dopelbesteuerung zu vermeiden. Für Bezieher von zusätlicheb EInkünften neben der gesetzlichen Rente wie Betirbsrenten, aber auch Mieten oder Kapitaleinkünften hat dies allerdings zu Folge, dass bereits 2005 erheblich höhere Steuern fällig werden können. Der Umfang der Mehrbelastung ist dabei individuell verschieden. Er hängt von der Art und Höhe der Zusatzeinkünfte und von der Höher der gesetzlichen Rente ab. Entscheident ist vor allem, ob und in welchem Ausmaß insgesamt der nicht steuerpflichtige Grundfreietrag überschritten wird, der in waschendem MAße bereits für die Zahlungen aus der gesetzlichen Rentenkasse in Anspruch genommen werden muss. Der Grundfreibetrag bleibt auch 2005 bei 7664 Euro für Ledige und 15328 Euro für Verheiratete. Entfallen soll auch der Steuervorteil für Kapitallebensversicherungen, hier jedoch nur für Neuverträge.

KRANKENKASSEN:Normalerweise zahlen Rentner ebenso wie Arbeitnehmer den halben Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung; die andere Hälfte, die während der Erwerbstätigkeit der Arbeitgeber gezahlt hatte, übernimmt die Rentenkasse. Daran soll sich für die gestzliche Rente auch nicht ändern, wohl aber bei so genannten Versorgungsbezügen. Dies sind Betriebsrenten und von Arbeitnehmern abgeshclossene Dierektversicherungen auf Renten- oder Kapitalbasis. Empfänger solcher Versorgungsbezüge müssen seit JAhresbeginn den vollen Beitragssatz von derzeit durchschnittlich 14,3 Prozent allein aufbringen. Bislang galt für Pflichtversicherte auch in diesen Fällen nur der halbe Beitragssatz, für freiwillig Versicherte eine Beitragsermäßigung. Kapitalauszahlungen waren bislang normalerweise beitragsfrei. Die Neuregelung kann zur Doppelerhebung von Beiträgen führen: Erst zahlt der Arbeitnehmer schon Beiträge, später noch einmal der Rentner.

PFLEGE: Unabhängig von den genannten MAßnahmen wird ab April 2004 der Beitrag zur Pflegeversicherung für alle Rentner verdoppelt. WÄrend sich bisher Rentner und rentenversicherer den Beitrag zur Pflegeversicherung teilten, sollen die Rentner künftig den voll Satz von 1,7 Prozent alleine bezalhen.


Aufgabenstellungen:
1. Was denkt ihr wenn ihr solche Artikel lest?
2. Wie können wir dafür sorgen das man ohne ausbeutung der Rentner eine sicher Rente hat, nennt ideen.
3. Stellt euch vor es wäre das JAhr 2030. Wie soll die Rentenreform und die Solzialendinge im POSITVEM Sinne eurer Meinung nach Aussehen.
4.Hat Deutschland eine Chance das LAnd zu retten??

Würd mich freuen wenn einige die fragen beantworten.
MFG
BadGirl


  • Nickpage von G3Atlantis anzeigen G3Atlantis


    Pagen-Fan


    296 Beiträge
    Kennzeichen: x
  • | 24.02.2004 18:50

hallo,
darf ich mal fragen was du beruflich machst?
edit
Steuerfachangestellte - habs ja schon gefunden :)

  • ~BadGirlforLife
    Gast
  • ~BadGirlforLife
    Gast
  • | 24.02.2004 18:52

Ich bin Azubi zur Steuerfachgestellten, aber solche sache bitte per Pm fragen oder einfach in meine Nickpage gucken.


  • Nickpage von Böser Matiz anzeigen Böser Matiz



    Zufahrtdichtparker


    1208 Beiträge
    Kennzeichen: HH
  • | 24.02.2004 19:13

1. Bildzeitung
2. Alle erschiessen und das geld jetzt beiseite legen
3. Jeder muss für seine eigene rente sorgen, dann gibts auch kein geheule mehr...
4. hat irgend ein land die chance das zu tun?

just my 2 cents...


  • Nickpage von Chris anzeigen Chris


    Benzinpreisignorierer


    157 Beiträge
    Kennzeichen: OS

  • Nickpage von Chris anzeigen Chris


    Benzinpreisignorierer


    157 Beiträge
    Kennzeichen: OS
  • | 24.02.2004 19:38

1. politiker haben langeweile und wissen nich was sie machen sollen
2. kein plan irgendwie selber für seine rente sorgen
3. jeder bekommt soviel geld so das er gut von leben kann?!
4. ja mit vernünftigen leuten an der spitze

  • ~BadGirlforLife
    Gast
  • ~BadGirlforLife
    Gast
  • | 24.02.2004 19:45

Zitat:
Zitat von Chris
1. politiker haben langeweile und wissen nich was sie machen sollen
2. kein plan irgendwie selber für seine rente sorgen
3. jeder bekommt soviel geld so das er gut von leben kann?!
4. ja mit vernünftigen leuten an der spitze
Aber wenn Politiker angeblich so langeweile haben warum schaffen sie es dann nicht mal normal über etwas nach zu denken? Wenn jeder für seine eigende Rente aufkommt verfällt das prinzip der Rente. ALso dann könnte man rein teroretisch die Rente abschaffen, nur ist das so sinnvoll? Ich würde sagen nicht jeder bekommt so viel geld das er leben kann. Die Politiker sollten bei ihren eigenden Gehältern anfangen. Es bringt nix wenn die Leute die die gesetze entwerfen so viel kohle haben das sie die Gesetzregelung nicht betriff oder sie es kaum merken. Ein "normaler" Politiker kann sich nicht in die SItuation versetzten wie siche in normal Bürger fühlt wenn die Steuern gehöht werden, da es ihm nix ausmcht wieviel er nun zahlt. Vernünftige Leute an der Spitze? Gibt es so was für dunsere Politik überhaupt?

Mir war mal danach :D

  • Catalunya
    Gast
  • Catalunya
    Gast
  • | 24.02.2004 20:03

Ich denke nicht das Politiker langeweile haben, sie sind nur hoffnungslos

überfordert:rolleyes: und wissen selbst nicht so wirklich was sie tun sollen,

also kommt da meistens nur ein hick hack bei rum!


  • Nickpage von rEsIdEnT anzeigen rEsIdEnT


    Radkappenfetischist


    772 Beiträge
    Kennzeichen: XL

  • Nickpage von rEsIdEnT anzeigen rEsIdEnT


    Radkappenfetischist


    772 Beiträge
    Kennzeichen: XL
  • | 24.02.2004 20:03

1.Ein gewisser Anteil Wut kommt in mir auf,denn unnütze Ausgabe durch den Staat sollen vom Bürger und dann noch dem schwächsten Glied aus der Kette dem Renter finanziert werden.Anstatt unsinnige Projekte zu subventionieren(man nehme zb. den Cargo-Lifter)oder Gelder in Kriege zu investieren sollte zuersteinmal das Volk an erster Stelle stehen.

2.Auch wenn man sich mit so einer Meinung schnell unbeliebt macht denke ich das ersteinmal jeder Bürger arbeiten gehen sollte.Solange jedoch Aussagen kommen wie"Nein ich putze doch nicht,dafür habe ich nicht jahrelange Fort- und Weiterbildung über mich ergehen lassen"sieht es sehr traurig mit unserem Sozialsystem aus.Zweitens sollte dafür gesorgt werden das Großkonzerne wie VW nicht die kompletten Einnahmen ins ferne Brasilien schaffen sondern auch an Deutschland Steuerabgaben tätigen müssen.Wie schon gesagt sollten unnütze Subventionen eingespart werden.

3.Keine Ahnung dann bin ich eh schon Tod:)
Im ernst:Ich denke im Jahr 2030 sollte für jeden Renter mit einer ausreichenden Mindestrente gesorgt sein.Jeder sollte falls benötigt einen Pflegeplatz bekommen bei dem nicht zwischen verschiedenen finanziellen Schichten unterscheiden werden sollte(Gleiche Behandlung für alle Pflegebedürftigen).Jeder sollte ausreichend Medizinisch versorgt sein und das ohne für Gesundheit zu bezahlen. :boese: Gleichstellung von Privat und Kassenpatienten!
Aber das ist wirklich nur eine Vorstellung,jeder weiß das es 2030 nicht so aussehen wird.

4.Solange wir uns immer weiter an unserem tollen und großen Vorbild Amerika orientieren denke ich das Deutschland keinerlei Chance hat.Und solange nicht härter gegen Sozialschmarotzer und Leute vorgegangen wird die sich zu fein sind auch etwas niedere Arbeiten anzunehmen wird Deutschland untergehen wie die Titanic.Da jeder geil auf Karriere ist und keiner mehr Zeit hat noch eine Familie zu gründen weil Erfolg anscheinend wichtiger zu sein scheint er unsere Hack-Gesellschaft ist es mit Deutschland aus wenn nicht bald etwas passiert!

So das war dann mal mein geistiger Erguss zum Thema :D


  • Nickpage von Chris anzeigen Chris


    Benzinpreisignorierer


    157 Beiträge
    Kennzeichen: OS

  • Nickpage von Chris anzeigen Chris


    Benzinpreisignorierer


    157 Beiträge
    Kennzeichen: OS
  • | 24.02.2004 20:11

naja aber manche leute sparen sich halt was für ihre rente an den mal ehrlich so viel rente bekommst eh nich da kannste lieber selber teilweise was für sparen


  • Nickpage von Strati anzeigen Strati



    Happymeal-Esser


    411 Beiträge
    Kennzeichen: MS

  • Nickpage von Strati anzeigen Strati



    Happymeal-Esser


    411 Beiträge
    Kennzeichen: MS
  • | 24.02.2004 20:13

Zu 1:

Das ist noch nicht die Spitze vom Eisberg, zahlreiche weitere Reformen und Umstellungen werden folgen um Deutschland auf einen Kurs zu bringen, der nicht mehr zu erreichen ist, da Deutschland viel zu viel Geld ins Ausland pumpt. Deshalb wird "intern" gespart um nach "aussen" offenherzig zu sein, da die Politiker sich selbst auslassen, geht es nicht an die Diäten (Gehälter der Politiker) sondern an die Rente.


Zu 2:

Es läuft zur Zeit ein Musterfahren gegen verdoppelte Beiträge auf Betriebsrente

Der Streit um die verdoppelten Krankenkassenbeiträge auf Betriebsrenten geht vor Gericht. Sozialverbände und Krankenkassen haben sich auf Musterverfahren gegen die Neuerung der Gesundheitsreform geeinigt, wie sie am Freitag mitteilten. Auf politischer Ebene sträuben sich SPD, Grüne und Union nach wie vor gegen eine Änderung, die ein Loch von 1,6 Milliarden Euro bei den Krankenkassen reißen würde. Nur die FDP dringt weiter offen auf eine Korrektur zu Gunsten der Betriebsrentner.

Obwohl die Krankenkassen von den höheren Beiträgen auf Betriebsrenten und der neuen Beitragspflicht auf Direktversicherungen profitieren, ließen sie sich auf die Absprache von Musterklagen ein. Hintergrund ist eine Flut von Widersprüchen sowie eine befürchtete Klagewelle gegen die Neuerung. Die Kassen sagten zu, dass sie eine höchstrichterliche Entscheidung auf alle betroffenen Versicherten anwenden werden, nicht nur auf die Kläger. Bis zu einer solchen Entscheidung, die Jahre brauchen dürfte, müssen allerdings die höheren Beiträge gezahlt werden.

Wer einen Beitragsbescheid von seiner Krankenkasse bekommen hat, sollte vorsorglich dagegen Widerspruch einlegen und das Ruhen des Verfahrens beantragen, wie beide Seiten weiter rieten. Wer keinen Beitragsbescheid bekommen hat, muss auch keinen Rechtsbehelf einlegen. Dies gilt vor allem für Versicherte, deren Beiträge von der Zahlstelle der Versorgungsbezüge abgezogen werden.

Auf Grund der Gesundheitsreform müssen Betriebsrentner seit 1. Januar nicht mehr den halben Krankenkassenbeitrag zahlen, sondern den vollen Satz. Auf Einmalzahlungen aus Direktversicherungen müssen erstmals Beiträge entrichtet werden, und zwar ebenfalls der volle Satz.

FDP-Finanzexperte Carl Ludwig Thiele sprach deshalb erneut von «kalter Enteignung» und appellierte insbesondere an die Union, für eine Korrektur zu sorgen. Wer dem Rat der Politiker gefolgt sei und mit einer Direktversicherung fürs Alter vorgesorgt habe, bekomme nun von einem Tag auf den anderen deutlich weniger als erwartet, sagte Thiele der AP. Hier sei der Vertrauensschutz eklatant verletzt worden. Dies müsse zurückgenommen und ein Gesamtkonzept überlegt werden. Die FDP plant einen entsprechenden Antrag im Bundestag.

CSU-Sozialexperte Horst Seehofer räumte in der «Passauer Neuen Presse» ein, dass Rentner durch eine Vielzahl von Maßnahmen zusammen erheblich belastet würden. Dazu zählte Seehofer auch die höheren Zuzahlungen im Gesundheitswesen, die Erhebung des vollen Pflegesatzes für Rentner ab 1. April, die Nullrunde in diesem Jahr, den Beginn der Rentenbesteuerung vom Januar 2005 an, die Zahnersatzversicherung ab 2005 und den 2006 anstehenden Sonderbeitrag zur Finanzierung des Krankengeldes. «Eine solche Kumulation von Belastungen innerhalb eines Jahres halte ich sozialpolitisch für nicht zumutbar», sagte er dem Blatt zufolge.

Gleichwohl wandte sich der Unionspolitiker gegen hektische Nachbesserungen. Man müsse die Wirkung der Reformschritte einige Monate beobachten und «erst dann schauen, ob es Korrekturbedarf gibt». Er sei dagegen, «jetzt inflationär Änderungsbegehren einzubringen». Eine Rücknahme der Belastung der Betriebsrenten würde einen um 0,2 Prozentpunkte höheren Krankenkassenbeitrag bedeuten.

Das lässt hoffen, ansonsten plädiere ich für eine zusätzliche Private Rentenversorgung, damit eine gewisse Grundrente gesichert ist, dann zahlt man zwar auch erst mehr ein, bekommt es später aber gewiss wieder, was man von der Rentenkasse ja momentan nicht behaupten kann.

Zu 3:

Das Geld in Deutschland lassen, es kann nicht sein, dass Deutschland Europaweit "Zahler" Nr. 1 ist - aber von Europäischen Mitgliedern ausgelacht wird wegen der eigenen Infrastrukur und konjunkturellen Entwicklung im eigenen Land.

Zu 4:

Wahrscheinlich nicht so einfach, wie es sich die Damen und Herren in Berlin zur Zeit vorstellen, nach der Mautpleite - wird es nicht gerade rosiger. Die Auslandssubventionen müssen ebenfalls noch eingehalten werden um sein Gesicht zu wahren, daher hilft nur eines - sparen sparen sparen, und runter mit den Steuern - damit die Konjunktur angekurbelt werden kann, runter mit der Gewerbesteuer damit Firmen in Deutschland sich halten können, das sichert nicht nur Arbeitsplätze sonder schafft event. auch neue durch Neuansiedlung.

Eigentlich dürften wir uns gar nicht beschweren, haben mit Deutschland immer noch eines der besten Sozialstaaten erwischt die es gibt. Die Frage ist nur - wie lange noch - ich denke das es bald zu privaten Rentenversicherungen kommen wird - da es keine betriebliche Rente mehr gibt.

So - und nun wählt mich, mein Wahlprogramm:

runter mit der Gewerbesteuer

runter mit der Ökosteuer

runter mit der Benzinsteuer

runter mit den Diäten

(wobei ich die Befürchtung hätte das ich, zumindestens bei dem letzten Punkt, keine Stimme im Bundestag bekommen würde)

  • Sven
    Gast
  • Sven
    Gast
  • | 24.02.2004 20:18

1. Die ziehen einem immer mehr Geld aus der Tasche, daß zum Schluß nur noch genug bleibt, daß man gerade mit Hängen und Würgen überleben kann.

2. Keine Ahnung... evtl. endlich mal mehr Arbeitsplätze durch Zwangsgesetze für die Firmen schaffen, damit wieder mehr Leute arbeiten und Geld in die Kassen bringen. Wie ? Keine Ahnung :D

3.Wenn ich den Begriff "Rentenreform" schon höre... da sollten im Jahre 2030 mindestens n paar intelligente Computer am Werk sein, die Sachen zu planen und nicht irgendwelche Politiker, denen die Probleme der Bürger teilweise am Arsch vorbeigehen, Hauptsache Geld kommt und bleibt in die/den Kassen und
die Diäten werden nicht gekürzt.

4. Ob Deutschland Deutschland retten kann ? Nun, ich denke da wäre Selbsthilfe angebracht :D:D:D komisch und allgemein gestellte Frage, auf die ich nicht im Entferntesten eine Antwort geben kann ;) *g


  • Nickpage von G3Atlantis anzeigen G3Atlantis


    Pagen-Fan


    296 Beiträge
    Kennzeichen: x
  • | 24.02.2004 20:42

Zitat:
Zitat von Böser Matiz
3. Jeder muss für seine eigene rente sorgen, dann gibts auch kein geheule mehr...
okay ich denke aber das jetzige prinzip ist wesentlich besser als dein vorschlag und zwar aus dem grund, das es bei uns vermutlich noch ~40 jahre bis zur rente dauert. angenommen ich spare mir von meinem jetzigen gehalt jeden monat schon einmal 100 €, wer weiss was ich damit in 40 jahren machen kann? geht man mal 40 jahre zurück wäre die heutige rente doch wirklich viel geld, aber die hätte doch niemand aufbringen können. noch nach dem zweiten weltkrieg konnte man in beispielsweise in ostdeutschland riesige grundstücke und häuser für wenige tausen euro kaufen. und was sind die heute wert? - ein 20-40faches. wenn wir in rente gehen wird wohl auch über die "paar" € gelacht die heute neue autos kaufen...


  • Nickpage von rEsIdEnT anzeigen rEsIdEnT


    Radkappenfetischist


    772 Beiträge
    Kennzeichen: XL

  • Nickpage von rEsIdEnT anzeigen rEsIdEnT


    Radkappenfetischist


    772 Beiträge
    Kennzeichen: XL
  • | 25.02.2004 00:54

@böser matiz.zu 2.:gute idee,du als erstes:D:D


  • Nickpage von Böser Matiz anzeigen Böser Matiz



    Zufahrtdichtparker


    1208 Beiträge
    Kennzeichen: HH
  • | 25.02.2004 01:04

resident:
bin kein rentner, somit gilt das schonmal nich für mich *g*


  • Nickpage von Max anzeigen Max



    Happymeal-Esser


    423 Beiträge
    Kennzeichen: OS

  • Nickpage von Max anzeigen Max



    Happymeal-Esser


    423 Beiträge
    Kennzeichen: OS
  • | 25.02.2004 02:31

Ich bin für nen Zentralstaat wie in Frankreich.
Dieser ganze Föderalismusquatsch bringts irgendwie nicht oder soll das etwa der Versuch sein, die Doofheit der deutschen Politiker mit mehr Masse zu kompensieren?
Das scheint ja gar nicht zu klappen, hat man an dem 1. Gesetzesentwurf zur 10euro Praxisgebühr Sache wieder gesehn, wo Dialyse Abhängige Patienten abkratzen weil die sich das Taxigeld in der Fußgängerzone nicht zusammenbetteln konnten. Das wurde davor und inzwischen auch wieder übernommen.

Ich hab mich ja nich so gross damit beschäftigt, aber auf den 1. und 2. Blick denke ich dass ich gut darauf verzichten könnte dass es in Niedersachsen andre Gesetze gibt wie in Bayern.
Diese ganzen Länderparlamente sind alle gleich lahm, kosten Unmengen an Steuergeldern und kommen mir auch nicht kompetenter vor als der Bundestag.

Was sollte z.B. der Schwachsinn in der Schule 11Klasse ständig das Benotungssystem zu ändern?!
Von Punktesytem wie in der Oberstufe üblich zu Notensystem und dann 1 Jahr später wieder zu Punktesytem!
So oder ähnlich war das und da denk ich mir echt es gibt zu viele Politiker, die schon so sinnlose überflüssige neue Gesetze verabschieden, damit keiner denkt die tun nichts für ihr Geld.

Besser 1 Parlament mit Qualität als dass die paar hellen Köpfe sich auf 16 andre teure Parlamente verteilen.

Pro überflüssig gewordenen Politiker kann man bestimmt paar hundert Rentnerjahre finanzieren, das is meine Lösung :D:D:D

Seiten: 212>

Deinen Freunden empfehlen