24 jähriger Fußballspieler tot - Seite 2

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  • | 26.01.2004 17:12

@ campino 89


Schock-Aussage im Doping-Prozess gegen Juventus Turin
Welt-Fußballer Zidane gesteht:
Ja, ich habe Mittel geschluckt!

BILD erklärt den
besten Fußballer
der Welt
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Zidane: Er ist ein Straßen-Kicker und kostete 147 Millionen

Versinkt Italiens Fußball im Dopingsumpf?
In dem seit Februar 2003 laufenden Prozess gegen den italienischen Nobelklub Juventus Turin (Verdacht des systematischen Medikamentenmissbrauchs) sagte am Montag Welt-Fußballer Zinedine Zidane aus. Der französische Weltmeister gestand vor dem Gericht in Turin: Ja, ich habe regelmäßig Mittel geschluckt!


Hintergrund

Das ist Kreatin – klicken Sie hier!


Die Schock-Beichte.

Zidane (spielte von 1996 bis 2001 für Juve) erklärte dem zuständigen Richter Casalbore: „Wenn wir mehr als ein Spiel in der Woche hatten, nahm ich bei Juve zwei Gramm Kreatin in der Spielpause.“ Das leistungsfördernde Mittel dient dem Aufbau von Muskelmasse, steht aber nicht auf der Dopingliste.

Das italienische TV berichtete weiter: Nach Aussage Zidanes, seit 2001 der Superstar beim spanischen Superklub Real Madrid, soll Juve-Teamarzt Prof. Riccardo Agricola dem Mittelfeld-Zauberer das Kreatin verabreicht haben.

Agricola und Juve-Generaldirektor Antonio Giraudo sind die Hauptverdächtigen im Doping-Prozess gegen Juventus. Staatsanwalt Raffaele Guariniello wirft beiden vor, Spielern zwischen 1994 und 1998 verbotene oder gesundheitsschädliche Mittel gegeben zu haben.



Zinedine Zidane im Juve-Trikot. Der Franzose wurde mit Turin Italienischer Meister und Weltpokalsieger



Zidane betonte vor Gericht, dass er nur bei Juve mit Kreatin behandelt worden sei. Der Franzose stellte klar: „Vorher und nachher ist mir das nie passiert. In Italien habe ich 70 Spiele pro Jahr gemacht, da waren auch Infusionen nötig.“ Die schmutzigen Mittel habe man ihm vor den Spielen im Hotel verabreicht.

Neben Zidane sagte am Montag auch der frühere Juve-Star Gianluca Vialli vor Gericht aus. Er warf der Justiz vor, Spieler zu Unrecht wie Kriminelle zu behandeln.

Staatsanwalt Guariniello will im jetzt neu angeheizten Prozess insgesamt rund 150 Personen vorladen: Darunter: der amtierende Präsident des italienischen Fußballverbands (Figc), Franco Carraro.

Der tschechische Trainer Zdenek Zeman hatte den Doping-Skandal 1998 ins Rollen gebracht. Der damalige Coach des AS Rom unterstellte den Juve-Stars wie Alessandro del Piero „unnatürliche Muskelzuwächse“. Sein allgemeiner Vorwurf, der italienische Fussball sei ein Gewerbe für Apotheker und Pharmakonzerne geworden, sorgte für lähmendes Entsetzen in der Serie A.

Der Urteilsspruch im Doping-Prozess wird in diesem Sommer erwartet.

ALLES OK!! DOPINGTEST SIND KEIN SCHUTZ!! ES GIBT STEROIDE DIE LASSEN SICH NICH NACHWEISEN !!!

Da fragt man sich wie das möglich ist in so einem Alter...Dopping ist nicht auszuschliessen:(
Das muss echt tragisch für die Familie und die Freunde sein.


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  • | 26.01.2004 17:35

tja die bilder bei rtl haben für sich gesprochen keine frage die haben alle echt ausnahmslos alle versucht ihn wiederzubeleben und ihm zu helfen....das war echt heftig


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  • | 26.01.2004 17:42

sowas ist echt krass. wenn ich mir vorstelle sowas würde passieren und man steht daneben..... oh man. und der junge war gerad mal 24


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  • | 26.01.2004 18:15

Sowas is meinem Onkel mal passiert!;)

Nach dem Spiel stand er mit der Mannschaft unter der Dusche, als plötzlich einer ohne Grund zusammengebrochen ist. Tot!
Vieleicht sagt einem der Name 'Manfred Preuß' etwas. Dem wird auch jedes Jahr bei uns in Vehrte ein Fußball-Turnier gewidmet!


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  • | 26.01.2004 18:19

gibt es den bericht eigentlich irgendwo nach zu lesen


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  • | 26.01.2004 19:04

manfred preuß?den namen hab ich irgend wann mla gehört.


@vr-6star.mh stimmt schon das ist jetzt aber ein fall und heisst nicht dasjeder profi fussballer dopet und wie man sieht wurde er halt auch erwischt.
sicher hier und da wird mal was gechluckt,denke aber nicht das das überall so ist und das das zu solchen sachen führen kann.

  • Sven
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  • Sven
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  • | 26.01.2004 19:43

Hier ein Bericht dazu (Quelle www.ndr.de)



Tod im EM-Stadion - Feher stirbt bei Spiel
Fünf Monate vor der Europameisterschaft in Portugal hat der Tod des ungarischen Nationalstürmers Miklos Feher bei einem portugiesischen Ligaspiel die Fußballwelt erschüttert.

Der 24-Jährige war im Punktspiel seines Clubs Benfica Lissabon bei Vitória Guimarães ohne Einwirkung eines Gegners zusammengebrochen und wenig später gestorben.

Als Todesursache stellten die Ärzte eines Krankenhauses einen Herz- und Atemstillstand fest. Die Hintergründe des plötzlichen Todes waren zunächst unklar. Feher, ein Schützling von Nationaltrainer Lothar Matthäus, hatte zu den Hoffnungsträgern des ungarischen Fußballs gehört. Er trug 25 Mal das Nationaltrikot und erzielte sieben Länderspieltore.

Der Tod des Ungarn erinnerte an den Fall des Kameruners Marc- Vivien Foé. Der Nationalspieler war in Juni im Halbfinalspiel des Confederations Cup gegen Kolumbien in Lyon bewusstlos zusammengebrochen und wenig später gestorben.

Die Tragödie von Guimarães begann in der Nachspielzeit. Benfica erzielte in der 91. Minute das 1:0. «Miki», wie der Ungar von seinen Kameraden genannt wurde, wollte daraufhin Zeit schinden und erhielt vom Schiedsrichter die Gelbe Karte. Feher reagierte - in der Vorfreude auf den Sieg - mit einem Lächeln und drehte sich zur Seite. Plötzlich knickten seine Beine ein, und er sank wie leblos auf den Rasen.

Die Mannschaftsärzte unternahmen noch auf dem Platz erste Wiederbelebungsversuche. Etwa 15 Minuten später wurde der Ungar mit einem Notarztwagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Schiedsrichter pfiff die Partie ab. «Das 1:0 war Benficas traurigster Sieg der Vereinsgeschichte», schrieb die Zeitung «Público». Verbandspräsident Gilberto Madail erklärte: «Dies ist ein schwarzer Tag für den Fußball in Portugal.»

Im Rettungswagen und im Krankenhaus gelang es den Ärzten nach Presseberichten, den Herzschlag Fehers kurzzeitig wiederzubeleben. Aber am Ende verloren die Mediziner den Wettlauf mit der Zeit. Feher starb kurz vor Mitternacht. Seine Kameraden und Benficas spanischer Trainer José Antonio Camacho brachen in Tränen aus, als man ihnen die Nachricht übermittelte.

Der Präsident der Kardiologen-Vereinigung, Manuel Carrageta, bemängelte, dass im Stadion kein Defibrillator vorhanden gewesen sei. Ein solches Gerät, mit dem Patienten bei Herzstillstand Stromstöße erhalten können, dürfe angesichts der Europameisterschaft (12. Juni bis 4. Juli) in keinem Stadion fehlen. Die Arena von Guimarães, einer der EM-Schauplätze, war erst vor wenigen Monaten eingeweiht worden. Die beiden Vereine wiesen die Kritik zurück und betonten, es sei alles getan worden, das Leben des Fußballers zu retten.

Bei Feher soll eine Autopsie Aufschluss darüber geben, ob der Ungar an einer vorher nicht entdeckten Herzschwäche oder einer anderen Krankheit litt. Der Arzt der ungarischen Nationalelf, Deszö Lejko, sagte, bei dem Spieler seien keine gesundheitlichen Probleme bekannt gewesen. «Ich weiß aber nicht, ob er wegen eines erkrankten Organs oder Kreislaufproblemen Medikamente genommen hat.»

Der 1,86 Meter große Stürmer war ein kräftiger und athletischer Spieler. Er war schon mit 19 Jahren zum FC Porto gewechselt in der Hoffnung, in Portugal den internationalen Durchbruch zu schaffen. Die Hafenstädter liehen ihn an Sporting Braga aus, und erst dort konnte er seine Torjäger-Qualitäten unter Beweis stellen. Vor knapp zwei Jahren erhielt er beim Rekordmeister Benfica einen Vertrag. In dieser Saison war er meistens nur Ersatzspieler.


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  • | 26.01.2004 21:02

Zitat:
[noparse]zitat[/noparse]
Der Präsident der Kardiologen-Vereinigung, Manuel Carrageta, bemängelte, dass im Stadion kein Defibrillator vorhanden gewesen sei. Ein solches Gerät, mit dem Patienten bei Herzstillstand Stromstöße erhalten können, dürfe angesichts der Europameisterschaft (12. Juni bis 4. Juli) in keinem Stadion fehlen
eigentlich traurig sowas.ich finde das ist das midest was in einem stadion vorhanden sein sollte.

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  • | 26.01.2004 22:43

ich habs ebend auch erst gehört, das ist echt hammer, sowas wünsche ich keinen, und ich hoffe ich bleib von sowas in meiner fussballerlaufbahn auch von verschont :|


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  • | 26.01.2004 23:44

Also ich fass mal zusammen was ich so darüber gehört habe:

Wenn ein Sportler zuviel trainiert kann es sein das sein Herz zu gross wird und der Körper das irgendwann nicht mehr schafft. So oder so ähnlich war des ma.


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  • | 27.01.2004 22:12

hmmm, ...ich finde das schon ziemlich heftig. nicht "nur" unter dem sportlichen gesichtspunkt, sondern auch mit der erkenntnis wie schnell und unerwartet der tod uns treffen kann. ich habe heute noch lange mit einer studienkollegin gesprochen, die am wochenende einen freund bei einem autounfall verloren hat. schon echt hart...:(:(:(

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