Kleines Gedicht von Heinrich Heine - Seite 1

Gedicht

Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
grüßt, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe lässt, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen die anderen hässlichen
Bürsten von Dir! Weißt Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig
geküsst hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der
Wind über die Felder strich und reife Blüten-
Samen so langsam und leise an meinen Füssen
geweht hat und dort ein munteres Bächlein ins Tal
hinunterfloss? Ach könnte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Vögeln, es wäre für mich das Paradies.


Von Heinrich Heine

Ziemlich langweilig oder?

Dann les mal nur jede zweite Zeile!! ;-)

Geil

Wie geil ist das denn?!

Respekt!

Das rockt

geil !!!

Puh is mal net so lang wie sonst so manche Einträge hier**g**
Abber ist geillllllllllll.........

Ey HipHopMichel*g* Du meinste ja wohl nicht mein kleines Gedichtchen, oder??? *g*

Aber dieses ist der Hammer...Hehe!

Nicht schlecht, Respekt

Aber holla die waldfeh das ist ja mal echt n feines gedicht

Das rockt doppelt!!!!

was agen wir den da F...........en

muaaaaaaaaaahahahaha. heinrich du alte drecksau. ist das wirklich von H.H.???

Ach Mensch Du darfst vorher doch nicht sagen, das man jede 2. Zeile lesen muß, dann macht es viel mehr Spaß *fg

Wieso vorher sagen??

Liest du immer rückwärts???