[motorrad] 500er->600er->1000er sinnvoll?

hey leute!

ich habe jetzt endlich meinen führerschein klasse A und jetzt soll natürlich so schnell wie möglich eine maschine her
die ersten 2 jahre darf ich mich ja mit 34ps an das 2-rädrige leben gewöhnen.
es soll definitiv ein naked-bike werden, da ich mir dort mit 1.95m noch eine gescheite sitzposition verspreche.
nun ja aber jetzt zur eigentlich frage:

ursprünglich hatte ich angedacht, mir eine 600er zu kaufen (bspw. die honda hornet), da ich dort dann nach den 2 jahren mit ~90ps sehr gut dabei wäre und nochmal einiges an erfahrung sammeln kann, bis dann irgendwann eine richtig große anstünde.
hintergedanke hierbei war nun, dass man da erstmal "nur" 2 moppeds kaufen muss.
jetzt habe ich mit nem kollegen gesprochen und er riet mir dazu, zuerst auf einer 500er zu lernen, diese dann nach 2 jahren mit den ca. 60ps zu fahren, dabei dann noch einiges zu lernen, dann auf ne 600er umzusteigen und dann irgendwann, falls überhaupt gewollt, ne große kaufen.
hintergrund hierbei ist, dass die zunächst 60ps dann schon eine gewisse herausforderung darstellen und vorallem viel viel geld flöten geht, wenn ich als anfänger bspw. die hornet sofort auf die seite leg.
bei ner kleinen 500er wärs laut ihm dann nich so schlimm, weil die eh billiger sind.
eine 500er wäre preislich einfach früher drin, aber ich weiß nicht, ob man da dann ein motorrad unnötigerweise kauft und nich lieber sofort ne 600er ins auge fassen soll.

welche erfahrungen habt ihr da gemacht?
ginge dadurch sehr viel geld unnötig flöten oder ergibt sich daraus ein effektiverer lernprozess, den man mir ans herz legen kann?

vielen dank für eure hoffentlich rege beteiligung