Pulverbeschichten - wie funktionierts?
|
Das ist meine Frage |
|
|
|
Anleitung könnt ich dir schon eine geben...... Aber Pulverbeschichten ohne einen Richtigen "Ofen" kannste vergessen, da die Teile nach dem beschichten erhitzt werden müssen, damit sich der "Lack" verflüssigt und somit eine geschlossene Schicht gibt! |
|
|
|
Zitat: vll. die frage nochmals überlesen Zitat von Adioz-86 Anleitung könnt ich dir schon eine geben...... Aber Pulverbeschichten ohne einen Richtigen "Ofen" kannste vergessen, da die Teile nach dem beschichten erhitzt werden müssen, damit sich der "Lack" verflüssigt und somit eine geschlossene Schicht gibt!er sachte ja nichts davon das er es selber machen will also soweit ich weis wird beim pulver beschichten ..... statisch aufgeladene farbteilchen auf die zu lackierende fläche aufgetragen ..... wenn das vollbracht ist kommt das gelackte stück in einen "ofen" und wird bei ner bestimmten temp. ne bestimmte zeit lang gebacken oder siehe hier Das Pulverbeschichten ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein in der Regel elektrisch leitfähiger Werkstoff mit Pulverlacken beschichtet wird. Dabei wird das Pulver elektrostatisch oder tribostatisch auf den zu beschichtenden Untergrund aufgesprüht und anschließend eingebrannt. Im Vorfeld ist das Werkstück gut zu entfetten und gegebenenfalls mit Korrosionschutz zu behandeln. Heutzutage können die Einbrenntemperaturen, je nach Anwendungsfall, stark variieren. Typische Einbrennbedingungen liegen zwischen 140 und 200 °C. Es werden heutzutage verschiedene Bindemittel eingesetzt, typisch sind jedoch Pulverlacke auf Basis von beispielsweise Polyurethan-, Epoxid- oder Polyesterharzen. Wegen des Einbrennens wird eine dauerhafte Anhaftung (rein mechanische Verklammerung) und eine gleichmäßige dichte Beschichtung erreicht, was teils durch Koagulation (quasi Versintern), teils durch Anschmelzen der Partikel erfolgt. Das Pulver kann auch durch Wirbelsintern aufgebracht werden. Dabei wird ein erhitztes Werkstück kurz in ein mit Hilfe von Druckluft fluidisiertes Pulver aus Kunststoff getaucht. Das Pulver verschmilzt an der Oberfläche zu einer Kunststoffschicht, da das Werkstück durch die Hitze das Pulver zum Schmelzen bringt. (quelle: wikipedia.org) |
|
|
|
So ist mir das auch bekannt |
|
|
|
Zitat: Es ist widerstandsfähiger als ein Lackiertes Teil, das stimmt! Aber die Oberfläche wird beim Pulverbeschichten nie so glatt wie beim lackieren!
Zitat von Asco Muss man nix hinzufügen nur noch vieleicht dass das billiger ist als Lackieren und beim wieder aufziehen des reifens keine Klarlachschicht platzen kann!so als bsp. Eine 17 Zoll LM-Felge zu beschichten kostet so zw. 50 - 150 euro bei normalen biss wertigen Beschichtungen.! |
|
|
|
ja, wenn mans schlecht macht und eine dunkle Silber-Beschichtung nimmt kann es sogar stark sichtbar sein wie Uneben es ist!! Fast wie richtige dunkle Einschlag-Krater.. |
|
|
|
komisch ich habe mir kleinteile im innenraum beschichten lassen die sind superglatt geworden |
|
|
|
Zitat: Das stimmt nicht so ganz!!!!Zitat von Adioz-86 Zitat: Es ist widerstandsfähiger als ein Lackiertes Teil, das stimmt! Aber die Oberfläche wird beim Pulverbeschichten nie so glatt wie beim lackieren!Zitat von Asco Muss man nix hinzufügen nur noch vieleicht dass das billiger ist als Lackieren und beim wieder aufziehen des reifens keine Klarlachschicht platzen kann!so als bsp. Eine 17 Zoll LM-Felge zu beschichten kostet so zw. 50 - 150 euro bei normalen biss wertigen Beschichtungen.! Die Vorarbeit beim Pulverbeschichten ist fast ganz genauso wie beim Lackieren! Wenn du beim schleifen, reinigen usw. schlecht arbeitest sieht auch dementsprechend das endergebnis aus!! Pulverbeshichtung ist Kostengünstiger weil es einfach weniger arbeit macht und schneller geht! Wobei es keinen unterschied gibt zum Lackierten Teil!!! zum Thema: Cojote16v hat alles gesagt! |
|
|
|
hmmm.. |
|
|
|
Pulvern kann ich euch die teile auch ,..bin pulverbeschichter |
|
|