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Wenn ich darüber nachdenke wird mir ganz anders... ja und in mir bauen sich Hassgefühle auf. Wie kann ein Mensch so rücksichtslos sein? |
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Was er durchgemacht hat, Rechtfertigt sein tun in keinster weise. |
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Zitat: Ja ich glaube viele mussten sowas durchmachen. Ganz nach dem Motto "was mich nicht umbringt, macht mich härter". Zitat von endee Ich denke mal, genau so ein Schlüsselerlebnis mit sich selber hat dem Jungen gefehlt. So wie sich seine sachen lesen, hat er immer nur eingesteckt, aber nie ausgeteilt. Und seine kleine bestätigung des Gewinners hat er dann halt durch sein Counterstrike und wahrscheinlich auch durchs Gotcha mit seinen Kolegen.Aber selber seinen Mann stehen, das hat er wohl nie geschafft. Ich habe auch ähnliches durchgemacht, irgendwann passt man sich halt an (was er nicht wollte), findet gute Freunde (die er nicht fand) und hat die Kraft auch mal auszuteilen. Man entwickelt sich halt, lernt aus Fehlern, etc. In den RTL News wurde er aus seinem Tagebuch zitiert "Manchmal wünsche ich mir, ich könnte die Zeit zurückdrehen und nochmal von vorne anfangen, mit dem wissen, das ich jetzt habe". genau das habe ich auch damals gedacht. Mittlerweile ist das anders. Und es gibt hier sicherlich viele die sich bestätigung durch eine aufgemotze karre suchen. |
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Was am schlimmsten ist, die Politik macht überall Vorwürfe, aber selbst sind die sehr wohl Schuld an so etwas. |
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auf diversen Video Seiten findet man doch tatsächlich original Überwachungsvideos von der Schule in Colombine wo das Massaker war. |
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Zitat: Ach das mit der Zeit zurück drehen mit dem jetzigen Wissen, dagegen hätt ich auch nichts.Zitat von Nightfly Zitat: Ja ich glaube viele mussten sowas durchmachen. Ganz nach dem Motto "was mich nicht umbringt, macht mich härter". Zitat von endee Ich denke mal, genau so ein Schlüsselerlebnis mit sich selber hat dem Jungen gefehlt. So wie sich seine sachen lesen, hat er immer nur eingesteckt, aber nie ausgeteilt. Und seine kleine bestätigung des Gewinners hat er dann halt durch sein Counterstrike und wahrscheinlich auch durchs Gotcha mit seinen Kolegen.Aber selber seinen Mann stehen, das hat er wohl nie geschafft. Ich habe auch ähnliches durchgemacht, irgendwann passt man sich halt an (was er nicht wollte), findet gute Freunde (die er nicht fand) und hat die Kraft auch mal auszuteilen. Man entwickelt sich halt, lernt aus Fehlern, etc. In den RTL News wurde er aus seinem Tagebuch zitiert "Manchmal wünsche ich mir, ich könnte die Zeit zurückdrehen und nochmal von vorne anfangen, mit dem wissen, das ich jetzt habe". genau das habe ich auch damals gedacht. Mittlerweile ist das anders. Und es gibt hier sicherlich viele die sich bestätigung durch eine aufgemotze karre suchen. Aber das mit dem verändern würd ich nicht behaupten. Bei uns auf der Schule war ich so ziemlich der erste, der im Hip Hop Style rumgerannt ist (Scheisse das ist ja schon 12 Jahre her, ich bin alt LoL), und damit hab ich mir anfangs auch kein gefallen getan, weil es ja damals noch hieß: Wer die Hose so tief hängen hat ist Assozial. Und den Style hab ich solange beibehalten, bis diese lächerliche Aggro Pop Musik möchtergern Hip Hop Welle angerollt ist. Ab da war es halt sehr Modern und keineswegs mehr ein Indiz für Realen Hip Hop, also hab ich mein Klamotten Style verändert und würde jetzt Wahrscheinlich als Housefreak oder Modeopfer durchgehen. Naja mir Scheiss egal was andere denken..... Aber fakt ist, das ich die selben Freunde (egal was die für Mukke hören, wie die drauf sind usw.) hab ich schon immer. Wenn jemanden einen den Rücken zukehrt, nur weil man seinen Klaottenstil wechselt, dann sind es einfach keine richtigen Freunde. Das hat mit einen selber aber rein garnichts zu tun. Und würde es kein Pop Hip Hop gegen, würde ich jetzt 100%ig immer noch in dem Style rumlaufen. Das meiste was er schrieb und gedacht hatte, war in den Ansätzen schon nicht so verkehrt, aber es scheint als wenn er nichts davon richtig durchgezogen hat. Und da sind wir wieder bei "seinen Mann stehen". Ausserdem liest man j deutlich raus, das er alles was ihn irgendwie angepisst hat, automatisch auf sich selber bezogen, auch wenn er eigentlich nichts mit zu tun hatte. So wie das mit seinen "besten Freund" und der Perle in die er verliebt war. Ich verwette meinen Arsch darauf das die Perle davon nichts wusste weil er es nie gesagt hatte. Ausserdem ist Liebe immer noch nicht steuerbar, und wenn die sich in seinen Freund verliebt und anders rum, dann ist es halt so. Shit Happens, that´s Real Life. Und ich glaube, es gibt keinen Menschen der noch nie so sauer und und voller Hass wegen einer (oder mehere) Person war, das er diese nicht am liebsten gekillt hätte. |
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Ja, ich war auch schockiert, dass sowas immer näher kommt. Amerika, Erfurt, Emsdetten... Ja, keiner ist mehr sicher. Da hat man doch langsam echt Angst seine Kinder in die Schule zu schicken. |
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Deutschland und sein Verbotswahn.... |
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das geilste ist ja: Die Schrootflinten die der dabei hatte, galten als "antik". Die darf jeder besitzen, ohne waffenschein, egal welches alter... da stimmt doch in der gesetzgebung nix. Ninjaschwerte bekommt man auch überall. Man muss nur 18 sein!!! Und die sind nicht grade stumpf |
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die gewehre waren schwarzpulver vorderlader, die kann jeder ab 18 kaufen. erst mit schwarzpulver füllen, zündzapfen einsetzen, kugel in den lauf, stopfen, abdrücken. dann reinigen und das ganze vorn vorne... da kann man auch gleich pflastersteine verbieten, damit ist die "schussrate" und der schaden wesentlich höher. |
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Am besten verbieten die alles. Dann gibts auch kein Krieg mehr, Keine "beeinflussenden Medien", Häuser aus Gummi, usw.... naja, da kann man eh nix machen. |
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Ich frag mich, wo das noch enden soll. Auch wenn sich vielleicht Einige drüber aufregen: Wenn man sich die Jugend heute so ansieht, werden es immer mehr Nichtskönner und Möchtegern-Gangster, die noch nie ein Buch gelesen haben und auch nicht richtig lesen und schreiben können, aggressive Musik hören und keine Perspektive haben. Oder halt die, die mehr und mehr ihre Computerspiele mit der realen Welt verwechseln, weil sie den ganzen Tag am zocken sind und sich für nix mehr interessieren. Persönlichkeiten, die irgendwann mal gescheitert sind und ihre Gehirne auf "Standby" gestellt haben. Und es wird ja nicht besser. Meiner Meinung nach wird es noch mehr solcher Zwischenfälle geben. Die Jugend wird doch heutzutage von den Medien überhäuft mit Werten, die nicht unbedingt richtig sind. Alleine dieses ganze Hiphop-"wir sind gegen alles"-Gehabe. Und man muss spätestens mit 12 ein Handy haben, mit 14 müssen die Frauen geschminkt sein, man muss stockbesoffen sein, harte Musik hören, um sich cool zu fühlen. Was in dem Alter wirklich wichtig ist, wird vergessen oder besser gesagt "übersprungen". Ich war sicher auch kein Musterkind, aber damals gabs irgendwo noch Grenzen. Still und heimlich wird es immer schlimmer werden. Ich wette, in ein paar Jahren haben wir hier auch schon Personenkontrollen an den Schulen. Entweder das ändert sich mal wieder oder es wird mal einen großen Knall geben. |
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Habe heute noch mal in unsere Zeitung geblättert, da ist mir das (das Bild unten) entgegengesprungen. Finde es nur lachhaft, wenn Redakteure/reporter über ein Spiel schreiben/berichten, was sie selbst wohl noch nie im Leben gespielt haben, hauptsache das Bild vom Hauptmenü zeigen und es als Spielscene deklarieren,tz tz tz...ich wusste nicht ob ich lachen oder heulen sollte, als ich das gesehen habe..., aber seht selbst... |
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Zitat: Falsch, dann gilt auf allen Autobahnen sicher nur noch 130
Zitat von 450SEL6.9 Deutschland und sein Verbotswahn....Würde wetten das wenn irgend wann maln Hochgeschwindigkeitsunfall stattfindet mit einigen verletzten und einem toten unfallfahrer der dann noch videospiele wie autobahnraser oder need for speed sehr häufig gespielt hat dann das Verbot für eben diese spiele gefordert wird. |
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Zitat: So siehts aus! Finde es klasse, dass sogar angeboten wird den Politikern und Forschern mal die Lage zu erläutern!
Presseerklärung des Deutscher eSport-Bundes e. V. (ESB) gemeinsam mit Electronic Sports League (ESL), Freaks 4U, GIGA, mTw, Netzstatt Gaming League (NGL), readmore und World Cyber Games (WCG) Eine Million Spieler sind betroffen von den Ereignissen in Emsdetten Berlin, 21. November 2006 – Die Gemeinschaft der deutschen Computerspieler bedauert das Unglück von Emsdetten zutiefst. „Wir fühlen mit den Verletzten und Leidtragenden der Tragödie“, so Frank Sliwka, Geschäftsführer des Deutschen eSport-Bundes e. V. (ESB), „als Sprachrohr der deutschen Spieler möchten wir den Betroffenen unser Mitgefühl für das Erlebte ausdrücken.“ Im Zuge der medialen Diskussion ist Counter-Strike zum wiederholten Male in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geraten. „Wir betrachten Spiele nicht als Ursache von Problemen, sondern sind vielmehr davon überzeugt, dass soziale Probleme Einzelner nicht mit dem Nutzen von Computerspielen erklärt werden können“, sagt Frank Sliwka.. „Überhöhter Medienkonsum – ob vor dem Fernseher oder dem Computer – ist lediglich ein Symptom für soziale Isolation, keinesfalls Auslöser oder Katalysator dafür.“ Erziehungsdefizite, Perspektivlosigkeit und fehlende soziale Integration sind das, was einen jungen Menschen im Kern negativ prägt. Die Spieler sind bereit, eine offene, ehrliche und konstruktive Diskussion über den Umgang mit Computerspielen zu führen. Daher fordern gemeinsam mit dem ESB die deutschen eSport-Organisationen World Cyber Games, Freaks4U, GIGA, mTw, Netzstatt Gaming League, Electronic Sports League und readmore die Politik auf, nicht weiter unreflektiert die Computer- und Videospiele sowie die Spieler als Sündenbock für eine verfehlte Sozial-, Familien- und Jugendpolitik heranzuziehen. Auch unterstützen die genannten Vertreter des deutschen eSports die Klärung von Genre- und Wirkungsfragen und bieten an, mit den entsprechenden politischen und wissenschaftlichen Gremien in den Dialog zu treten. Gleichzeitig fordert der ESB endlich politische Rahmenbedingungen zur Erhöhung der Medienkompetenz von Eltern, Pädagogen und Jugendlichen. Gemeinsam vertreten die Organisationen die Interessen von über einer Million deutscher Computerspieler, die ihr Hobby eSport (elektronischer Sport) gemeinschaftlich betreiben. eSport ist eine Trendsportart, die Menschen auf der ganzen Welt fasziniert und verbindet. In Bulgarien, Südkorea und China wird eSport bereits als Sportart offiziell anerkannt und gefördert. |
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