Amoklauf in Emsdetten!!! - Seite 6

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  • | 22.11.2006 17:04

Wenn ich darüber nachdenke wird mir ganz anders... ja und in mir bauen sich Hassgefühle auf. Wie kann ein Mensch so rücksichtslos sein?
Was er durchgemacht hat - hin oder her, NICHTS gibt ihm das Recht wahrlos auf Menschen zu zielen.. wir können froh sein, dass nichts schlimmeres passiert ist.


Und dass die Computerspiele wieder Schuld sind - ist doch auch klar... in deren Augen müsste jeder ein potentieller Amokläufer sein... grhh
fangt an euch Gedanken zu machen und nicht bei diesen Spielen die Ursachen zu suchen!!!
Dieser Amoklauf könnte genauso gut zum nächsten Amoklauf anstiften.. dank der Medienübertragung - wer weiß was in einigen Köpfen vorgeht...

mir tun die Angehörigen und Betroffenen Leid...


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  • | 22.11.2006 17:27

Was er durchgemacht hat, Rechtfertigt sein tun in keinster weise.

Ich hab in meiner Kindheit auch viel durchgemacht, wurde auch oft genug von einer Gruppe zusammen geschlagen. Na irgendwann hats mir Gereicht und dann habe ich das "Alphamännchen" der Gruppe mal ordentlich durchgelassen.

Das hat mich dann auch irgendwie innerlich verändert, aber seid dem hab ich nie wieder Schiss gehabt vor irgendjemanden. Es lag nie daran das ich nicht stark genug bin oder war, ich hab blos immer Angst gehabt jemanden ernsthaft zu verletzen.

Ich denke mal, genau so ein Schlüsselerlebnis mit sich selber hat dem Jungen gefehlt. So wie sich seine sachen lesen, hat er immer nur eingesteckt, aber nie ausgeteilt. Und seine kleine bestätigung des Gewinners hat er dann halt durch sein Counterstrike und wahrscheinlich auch durchs Gotcha mit seinen Kolegen.

Aber selber seinen Mann stehen, das hat er wohl nie geschafft.

:hut::hut:


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  • | 22.11.2006 17:33

Zitat:
Zitat von endee
Ich denke mal, genau so ein Schlüsselerlebnis mit sich selber hat dem Jungen gefehlt. So wie sich seine sachen lesen, hat er immer nur eingesteckt, aber nie ausgeteilt. Und seine kleine bestätigung des Gewinners hat er dann halt durch sein Counterstrike und wahrscheinlich auch durchs Gotcha mit seinen Kolegen.

Aber selber seinen Mann stehen, das hat er wohl nie geschafft.

:hut::hut:
Ja ich glaube viele mussten sowas durchmachen. Ganz nach dem Motto "was mich nicht umbringt, macht mich härter".
Ich habe auch ähnliches durchgemacht, irgendwann passt man sich halt an (was er nicht wollte), findet gute Freunde (die er nicht fand) und hat die Kraft auch mal auszuteilen. Man entwickelt sich halt, lernt aus Fehlern, etc.

In den RTL News wurde er aus seinem Tagebuch zitiert "Manchmal wünsche ich mir, ich könnte die Zeit zurückdrehen und nochmal von vorne anfangen, mit dem wissen, das ich jetzt habe".
genau das habe ich auch damals gedacht.
Mittlerweile ist das anders.

Und es gibt hier sicherlich viele die sich bestätigung durch eine aufgemotze karre suchen.


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  • | 22.11.2006 17:34

Was am schlimmsten ist, die Politik macht überall Vorwürfe, aber selbst sind die sehr wohl Schuld an so etwas.
Hab heute bei EinsLive gehört, das auf einen Schulpsychologen 12.000 Schüler kommen :oah: und da wundert es einen Politiker, daß sowas niemand vorher merkt :nix:


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  • | 22.11.2006 17:35

auf diversen Video Seiten findet man doch tatsächlich original Überwachungsvideos von der Schule in Colombine wo das Massaker war.

da bin ich wirklich zufällig draufgestoßen und habe genau das aus der Bibliothek erwischt.

Ich konnte das nicht so lange anschauen, weils einfach fürchterlich ist.

kann mir aber gut vorstellen das es genügend "kranke" Menschen gibt die das wieder und wieder anschauen und "geil" finden.

Solange wie sowas frei erhältlich ist, macht es keinen Sinn irgendwelche anderen Sachen zu verbieten.

Denn genau solche Videos finden "Trittbrettfahrer"...


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  • | 22.11.2006 19:39

Zitat:
Zitat von Nightfly
Zitat:
Zitat von endee
Ich denke mal, genau so ein Schlüsselerlebnis mit sich selber hat dem Jungen gefehlt. So wie sich seine sachen lesen, hat er immer nur eingesteckt, aber nie ausgeteilt. Und seine kleine bestätigung des Gewinners hat er dann halt durch sein Counterstrike und wahrscheinlich auch durchs Gotcha mit seinen Kolegen.

Aber selber seinen Mann stehen, das hat er wohl nie geschafft.

:hut::hut:
Ja ich glaube viele mussten sowas durchmachen. Ganz nach dem Motto "was mich nicht umbringt, macht mich härter".
Ich habe auch ähnliches durchgemacht, irgendwann passt man sich halt an (was er nicht wollte), findet gute Freunde (die er nicht fand) und hat die Kraft auch mal auszuteilen. Man entwickelt sich halt, lernt aus Fehlern, etc.

In den RTL News wurde er aus seinem Tagebuch zitiert "Manchmal wünsche ich mir, ich könnte die Zeit zurückdrehen und nochmal von vorne anfangen, mit dem wissen, das ich jetzt habe".
genau das habe ich auch damals gedacht.
Mittlerweile ist das anders.

Und es gibt hier sicherlich viele die sich bestätigung durch eine aufgemotze karre suchen.
Ach das mit der Zeit zurück drehen mit dem jetzigen Wissen, dagegen hätt ich auch nichts.

Aber das mit dem verändern würd ich nicht behaupten. Bei uns auf der Schule war ich so ziemlich der erste, der im Hip Hop Style rumgerannt ist (Scheisse das ist ja schon 12 Jahre her, ich bin alt LoL), und damit hab ich mir anfangs auch kein gefallen getan, weil es ja damals noch hieß: Wer die Hose so tief hängen hat ist Assozial.

Und den Style hab ich solange beibehalten, bis diese lächerliche Aggro Pop Musik möchtergern Hip Hop Welle angerollt ist. Ab da war es halt sehr Modern und keineswegs mehr ein Indiz für Realen Hip Hop, also hab ich mein Klamotten Style verändert und würde jetzt Wahrscheinlich als Housefreak oder Modeopfer durchgehen. Naja mir Scheiss egal was andere denken.....

Aber fakt ist, das ich die selben Freunde (egal was die für Mukke hören, wie die drauf sind usw.) hab ich schon immer. Wenn jemanden einen den Rücken zukehrt, nur weil man seinen Klaottenstil wechselt, dann sind es einfach keine richtigen Freunde. Das hat mit einen selber aber rein garnichts zu tun. Und würde es kein Pop Hip Hop gegen, würde ich jetzt 100%ig immer noch in dem Style rumlaufen.

Das meiste was er schrieb und gedacht hatte, war in den Ansätzen schon nicht so verkehrt, aber es scheint als wenn er nichts davon richtig durchgezogen hat. Und da sind wir wieder bei "seinen Mann stehen". Ausserdem liest man j deutlich raus, das er alles was ihn irgendwie angepisst hat, automatisch auf sich selber bezogen, auch wenn er eigentlich nichts mit zu tun hatte. So wie das mit seinen "besten Freund" und der Perle in die er verliebt war. Ich verwette meinen Arsch darauf das die Perle davon nichts wusste weil er es nie gesagt hatte. Ausserdem ist Liebe immer noch nicht steuerbar, und wenn die sich in seinen Freund verliebt und anders rum, dann ist es halt so. Shit Happens, that´s Real Life.

Und ich glaube, es gibt keinen Menschen der noch nie so sauer und und voller Hass wegen einer (oder mehere) Person war, das er diese nicht am liebsten gekillt hätte.



:hut::hut:


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  • | 22.11.2006 21:43

Ja, ich war auch schockiert, dass sowas immer näher kommt. Amerika, Erfurt, Emsdetten... Ja, keiner ist mehr sicher. Da hat man doch langsam echt Angst seine Kinder in die Schule zu schicken.
Das was in seinem Abschiedsbrief steht bezüglich unserer Gesellschaft und wies in der Schule abgeht das ist rundum wahr. Das gibts überall. Es ist traurige Wahrheit und es ist nicht erst seit gestern so. Ich hab damals auch extremes Mobbing am eigenen Leib erfahren (inkl. Morddrohungen). Meiner einer war nur mutog und ist zu seinen Eltern gegangen. Mit den Eltern und dem Handy mit den Morddrohungen SMS zur Polizei. "Können wir nix tun" So alla... die Kripo wird sich drum kümmern wenn du dann tot bist. Super beruhigend. Dann zur Direktorin: Ja dann musst du mit den Leuten reden. Toll. Man hat schiss vor den Leuten sucht hilfe und wird allein gelassen. Nachher kam es zu ner Elternversammlung und als die Namen von deren Kinder fiel:"Nein, mein Kind würde niemals jemanden runter machen.". Ende der Geschichte: Habe die Schule gewechselt (was übrigens auch nur mit betteln und bitten ging) und dann wars einigermaßen wieder okay. Aber ich ahb auch ewig dran zu nagen gehabt. Hab mich auch zurückgezogen, isoliert, dachte mir jeder Mensch wäre was böses. Und hier kann man mal sehen, wie allein die Pädagogen einen helfen: GAR NICHT. Aber ich bin auch drüber weg. Heute schmunzel ich drüber, aber es ist ein ernstes Thema. Wenn sowieso schon psychisch geknickte Menschen mit sowas konfrontiert werden... Man sieht, jeder verarbeitet es anders. Und er läuft mal eben Amok.

Es muss sich komplett was ändern. Bei den Lehrern angefangen. Die dürfen nicht die Augen schließen, sie müssen solche Probleme erkennen und die Betroffenen helfen.
Ich bezweifel dass iemand was von senem Verhalten mitbekommen hat. Die Eltern müssen doch auch gemerkt haben dass er nur noch im Zimmer sitzt und PC spielt, total isoliert.... Aber nun ja....

Und alles auf die Killerspiele zu schieben ist verkehrt. Wie viele spiele davon werden jährlich verkauft? Ich bezweifel dass alle Spieler mal Amok laufen werden. Dann müssen auch Autorennspiele verbotren werden, nur daher kommt das rasen... Na klar. Irgendwo muss ja der Sündenbock stecken...

Aber an seinem Abschiedsbrief (wieviel Wahrheit da auch drin steckt) merkt man was er sich für eine Illusionswelt aufgebaut hat. Es muss Gesetzte gebne, sonst würde eine Gesellschaft nicht funktionieren. Aber nun ja, es gibt nun mal Menschen die das nicht kapieren.

Und Selbstmord ist feige!!! Nur mal zum Schluss gesagt. NIchts kann so schlimm sein, dass man sich in so jungen Jahren von selber verabschieden muss. Man muss sich Problemen stellen. Wo ein Wille da ein Weg.


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  • | 22.11.2006 21:47

Deutschland und sein Verbotswahn....

Würde wetten das wenn irgend wann maln Hochgeschwindigkeitsunfall stattfindet mit einigen verletzten und einem toten unfallfahrer der dann noch videospiele wie autobahnraser oder need for speed sehr häufig gespielt hat dann das Verbot für eben diese spiele gefordert wird.

Wenn man die mittel(waffen usw) ohne grosse hindernisse bekommt , gleichzeitig in der passenden gemütslage befindet und einen sehr labilen charakter besitzt ist der Amoklauf eigentlich nur noch eine Frage der zeit..möchte nicht wissen wieviele menschen einen solchen geplant haben oder vor hatten und nur noch von der konsequenz des eigenen todes davon abgelassen haben.


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  • | 22.11.2006 21:54

das geilste ist ja: Die Schrootflinten die der dabei hatte, galten als "antik". Die darf jeder besitzen, ohne waffenschein, egal welches alter... da stimmt doch in der gesetzgebung nix. Ninjaschwerte bekommt man auch überall. Man muss nur 18 sein!!! Und die sind nicht grade stumpf


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  • | 22.11.2006 21:58

die gewehre waren schwarzpulver vorderlader, die kann jeder ab 18 kaufen. erst mit schwarzpulver füllen, zündzapfen einsetzen, kugel in den lauf, stopfen, abdrücken. dann reinigen und das ganze vorn vorne... da kann man auch gleich pflastersteine verbieten, damit ist die "schussrate" und der schaden wesentlich höher.


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  • | 22.11.2006 22:04

Am besten verbieten die alles. Dann gibts auch kein Krieg mehr, Keine "beeinflussenden Medien", Häuser aus Gummi, usw.... naja, da kann man eh nix machen.

Ich frag mich, wo das noch enden soll. Auch wenn sich vielleicht Einige drüber aufregen: Wenn man sich die Jugend heute so ansieht, werden es immer mehr Nichtskönner und Möchtegern-Gangster, die noch nie ein Buch gelesen haben und auch nicht richtig lesen und schreiben können, aggressive Musik hören und keine Perspektive haben. Oder halt die, die mehr und mehr ihre Computerspiele mit der realen Welt verwechseln, weil sie den ganzen Tag am zocken sind und sich für nix mehr interessieren. Persönlichkeiten, die irgendwann mal gescheitert sind und ihre Gehirne auf "Standby" gestellt haben. Und es wird ja nicht besser. Meiner Meinung nach wird es noch mehr solcher Zwischenfälle geben. Die Jugend wird doch heutzutage von den Medien überhäuft mit Werten, die nicht unbedingt richtig sind. Alleine dieses ganze Hiphop-"wir sind gegen alles"-Gehabe. Und man muss spätestens mit 12 ein Handy haben, mit 14 müssen die Frauen geschminkt sein, man muss stockbesoffen sein, harte Musik hören, um sich cool zu fühlen. Was in dem Alter wirklich wichtig ist, wird vergessen oder besser gesagt "übersprungen". Ich war sicher auch kein Musterkind, aber damals gabs irgendwo noch Grenzen. Still und heimlich wird es immer schlimmer werden. Ich wette, in ein paar Jahren haben wir hier auch schon Personenkontrollen an den Schulen. Entweder das ändert sich mal wieder oder es wird mal einen großen Knall geben.


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  • | 22.11.2006 23:05

Habe heute noch mal in unsere Zeitung geblättert, da ist mir das (das Bild unten) entgegengesprungen. Finde es nur lachhaft, wenn Redakteure/reporter über ein Spiel schreiben/berichten, was sie selbst wohl noch nie im Leben gespielt haben, hauptsache das Bild vom Hauptmenü zeigen und es als Spielscene deklarieren,tz tz tz...ich wusste nicht ob ich lachen oder heulen sollte, als ich das gesehen habe..., aber seht selbst...

Name: 107320-17457.JPG Größe: 640x480 Dateigröße: 84533 Bytes


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  • | 23.11.2006 08:29

Zitat:
Zitat von 450SEL6.9
Deutschland und sein Verbotswahn....

Würde wetten das wenn irgend wann maln Hochgeschwindigkeitsunfall stattfindet mit einigen verletzten und einem toten unfallfahrer der dann noch videospiele wie autobahnraser oder need for speed sehr häufig gespielt hat dann das Verbot für eben diese spiele gefordert wird.
Falsch, dann gilt auf allen Autobahnen sicher nur noch 130 :D


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  • | 23.11.2006 17:48

Zitat:
Presseerklärung des Deutscher eSport-Bundes e. V. (ESB) gemeinsam mit
Electronic Sports League (ESL), Freaks 4U, GIGA, mTw, Netzstatt Gaming League (NGL), readmore und World Cyber Games (WCG)

Eine Million Spieler sind betroffen von den Ereignissen in Emsdetten

Berlin, 21. November 2006 –
Die Gemeinschaft der deutschen Computerspieler bedauert das
Unglück von Emsdetten zutiefst. „Wir fühlen mit den Verletzten und Leidtragenden der Tragödie“, so Frank Sliwka, Geschäftsführer des Deutschen eSport-Bundes e. V. (ESB), „als Sprachrohr der deutschen Spieler möchten wir den Betroffenen unser Mitgefühl für das Erlebte ausdrücken.“
Im Zuge der medialen Diskussion ist Counter-Strike zum wiederholten Male in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geraten. „Wir betrachten Spiele nicht als Ursache von Problemen, sondern sind vielmehr davon überzeugt, dass soziale Probleme Einzelner nicht mit dem Nutzen von Computerspielen erklärt werden können“, sagt Frank Sliwka..
„Überhöhter Medienkonsum – ob vor dem Fernseher oder dem Computer – ist lediglich ein Symptom für soziale Isolation, keinesfalls Auslöser oder Katalysator dafür.“
Erziehungsdefizite, Perspektivlosigkeit und fehlende soziale Integration sind das, was einen jungen Menschen im Kern negativ prägt. Die Spieler sind bereit, eine offene, ehrliche und konstruktive Diskussion über den Umgang mit Computerspielen zu führen. Daher fordern gemeinsam mit dem ESB die deutschen eSport-Organisationen World Cyber Games, Freaks4U, GIGA, mTw, Netzstatt Gaming League, Electronic Sports League und readmore die Politik auf, nicht weiter unreflektiert die Computer- und Videospiele sowie die Spieler als
Sündenbock für eine verfehlte Sozial-, Familien- und Jugendpolitik heranzuziehen.

Auch unterstützen die genannten Vertreter des deutschen eSports die Klärung von Genre- und Wirkungsfragen und bieten an, mit den entsprechenden politischen und wissenschaftlichen Gremien in den Dialog zu treten. Gleichzeitig fordert der ESB endlich politische Rahmenbedingungen zur Erhöhung der Medienkompetenz von Eltern, Pädagogen und Jugendlichen.
Gemeinsam vertreten die Organisationen die Interessen von über einer Million deutscher Computerspieler, die ihr Hobby eSport (elektronischer Sport) gemeinschaftlich betreiben. eSport ist eine Trendsportart, die Menschen auf der ganzen Welt fasziniert und verbindet. In Bulgarien, Südkorea und China wird eSport bereits als Sportart offiziell anerkannt und gefördert.
So siehts aus! Finde es klasse, dass sogar angeboten wird den Politikern und Forschern mal die Lage zu erläutern!

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