LA Autoshow


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  • | 30.11.2011 22:53

Die stärksten Boliden der LA Autoshow
Quelle: Autonews

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Die stärksten Boliden der Messe - Vom hochgezüchteten Kleinwagen bis zum PS-Monster in Kleinserie: Auf der Los Angeles Auto Show (18. bis 27. November 2011) zeigen Hersteller aus der ganzen Welt ihre sportlichsten Fahrzeuge. Egal ob V8-Sportler, Hybride oder Elektrosprinter, hier zählen nur Pferdestärken und Kilowatt.
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Abarth Fiat 500 - Der Fiat 500 ist in den USA seit dem Frühjahr 2011 auf dem Markt. Angetrieben wird er hier stets vom 102 PS starken 1,4-Liter-Benziner. Am 16. November startet auch die Abarth-Version des Autos unter dem Motto "small but wicked", also etwa "klein, aber giftig". Diese ist nun in Los Angeles zu sehen. Hierzulande bringt es die Abarth-Version auf 135 PS, die Esseesse-Variante kommt sogar auf 160 PS.
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Aston Martin One-77 - Als Studie war der One-77 schon auf dem Genfer Autosalon 2009 zu sehen. Im selben Jahr noch wurden erste Bilder eines seriennahen Fahrzeugs gezeigt und es hieß, das Coupé solle Mitte 2010 auf den Markt kommen. Nun präsentiert Aston Martin das Auto gemeinsam mit dem US-Händler Galpin in Los Angeles. Angetrieben wird es von einem 7,3-Liter-V12 mit 740 PS. Bei dem gezeigten Fahrzeug handelt es sich laut Aston Martin um das letzte "pre-production development car". Auch dies ist also noch keine Serienversion. Doch die Serie wird bei diesem Auto ohnehin sehr klein sein. Nur 77 Exemplare soll es geben.
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Audi S6 - Die leistungsstarken Aushängeschilder ihrer jeweiligen Baureihen S6, S7 und S8 waren bereits auf der IAA im September zu sehen, doch für die Amerikaner sind die drei Autos noch brandneu. Alle drei Fahrzeuge besitzen einen neuen Biturbo-V8 mit vier Liter Hubraum. Bei der S6 Limousine (Bild) und dem S6 Avant kommt eine Ausführung mit 420 PS zum Einsatz. Zu erkennen sind die neuen S6-Modelle unter anderem an einem Kühlergrill mit verchromten horizontalen Doppelstreben und Außenspiegelkappen in Aluminiumoptik.
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Audi S7 Sportback - Erstmals gibt es auch eine Sportversion des A7 Sportback. Auch hier ist der 4.0 TFSI 420 PS stark. Der S7 wird ab Werk mit Siebengang-S-tronic, quattro-Antrieb und Luftfederung ausgerüstet. Wie bei S6 und S8 sorgt eine Zylinderabschaltung für einen niedrigen Verbrauch. Vom herkömmlichen A7 setzt sich die Sportvariante durch S-typische Merkmale an Kühlergrill, Außenspiegeln, Schwellern und Stoßfängern ab.
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Audi S8 - Bei der Sportvariante seiner Oberklasselimousine A8 hat sich Audi vom V10 verabschiedet und setzt künftig auf ein Achtzylinder-Aggregat. Die stärkere Ausbaustufe des 4.0 TFSI liefert im S8 stolze 520 PS. Der V10-Sauger des Vorgängers hatte "nur" 450 PS, brauchte aber 13,2 Liter auf 100 Kilometer, während sich der neue S8 mit 10,2 Liter zufrieden geben soll. Von vorne ist der starke Bayer unter anderem an seinem ihm vorbehaltenen Kühlergrill-Design zu erkennen.
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Bentley Continental GTC - Von der IAA bekannt, aber eine US-Premiere ist die offene Version des Continental GT. Als Motor dient der bekannte Biturbo-W12, dessen Basis Konzernmutter Volkswagen beisteuert. Statt 560 PS liefert das 6,0-Liter-Aggregat nun aber 575 PS. Das neue Quickshift-Getriebe soll außerdem schnellere Gangwechsel ermöglichen.
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Buick Regal GS - Was bei uns der Opel Insignia OPC ist, stellt bei der GM-Marke Buick der Regal GS dar. Die Fahrzeuge sind fast identisch. Nur setzt Buick auf einen rund 275 PS starken Zweiliter-Turbo, wie er auch im Insignia 2.0 Turbo vorkommt, und nicht auf den 325 PS starken 2,8-Liter-Turbo-V6 des OPC.
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Chevrolet Camaro RS 45th - Zum 45-jährigen Jubiläum des Camaro hat Chevrolet den RS 45th auf die Räder gestellt. Das Sondermodell trägt silberne und rote Rennstreifen sowie eine Karbonmetallic-Lackierung. Serienmäßig sind 20-Zoll-Felgen, Nebelscheinwerfer, Rückleuchten in RS-Optik, ein Heckspoiler, Xenonscheinwerfer und ein Sportfahrwerk. Unter der Haube steckt ein 3,6-Liter-V6 mit 323 PS.
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Chevrolet Camaro ZL1 Cabrio - Der Spagat, den Chevrolet bei seiner Modellpalette vollführt, wird in LA besonders deutlich: Neben dem Kleinstwagen Spark zeigt die Marke auch den Camaro ZL1, das stärkste Cabrio der Firmengeschichte. Wie das Coupé besitzt das Cabrio einen 6,2-Liter-Motor mit 587 PS. Damit toppt das Auto den Aston Martin DB9 Volante (477 PS), den Mercedes SL 63 AMG (525 PS) und den Porsche 911 Turbo S (530 PS).
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Chevrolet Corvette ZR-1 - Auch die schnellste und stärkste Corvette darf als sportliches Aushängeschild von Chevrolet nicht fehlen. Die ZR1 hat einen 647 PS starken 6,2-Liter-V8 mit Kompressoraufladung unter der Haube. Bei 330 km/h Spitze bleibt kein Auge trocken - nur kommt man in den USA aufgrund der Tempolimits möglicherweise nie in den Genuss des Geschwindigkeitsrauschs kommt.
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Chrysler 300 S Mopar - Chryslers hauseigene Tuningschmiede Mopar hat diesen 300 S hergerichtet. Beispielsweise ist das Fahrzeug mit Domstreben, beleuchteten Schwellern, einem Sportluftfilter und einem schwarzen Kühlergrill ausgestattet. Unter der Haube steckt ein Hemi-V8 mit 426 Kubik-Inch, also sieben Liter Hubraum.
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Dodge Challenger 392 SRT-8 - Während der Charger als Viertürer nicht mehr so viel mit dem Ur-Charger aus den 1960er-Jahren zu tun hat, ist der Challenger ein echtes Retro-Muscle-Car. Das Auto sieht dem Original von 1969 sehr ähnlich. Der Dodge Challenger SRT8 ist das Topmodell der Baureihe. Anno 2011 wird er von einem 471 PS starken 6,4-Liter-Hemi-V8 (392 Kubik-Inch) angetrieben.
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Dodge Charger Mopar - Die Marke Dodge steht im Chrysler-Konzern für die etwas günstigeren und robuster auftretenden Autos. Mit dem Charger ließ Dodge einen noch aus der Muscle-Car-Zeit stammenden Namen wieder aufleben. Allerdings nicht als Zwei-, sondern als Viertürer. Kein Hindernis für Mopar, der hauseigenen Tuningschmiede, sich auch um die Veredelung des aktuellen Charger zu kümmern. Von Domstreben über 20-Zoll-Räder bis zu Ledersitzen und der obligatorischen Kriegsbemalung ist das abgebildete Fahrzeug mit einer langen Reihe von Sonderausstattungen und Zubehörteilen ausgerüstet.
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Ford Focus ST - Auch den neuen Ford Focus gibt es wieder als ST-Version. Der sportlichste Focus wird ab 2012 als Fünftürer und sogar als Kombi angeboten. Einen Dreitürer wird es allerdings nicht mehr geben. Die fünftürige ST-Limousine ist in LA zu sehen. Der 2,0-Liter-Turbobenziner im Ford Focus ST leistet 250 PS. Damit ist das Auto zwar stärker als der alte ST, auf den rauen Fünfzylinder-Sound müssen die Fans aber verzichten, denn die neue Variante hat einen Topf weniger.
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Ford Focus ST-R - Wie der Focus ST wird auch die Rennsportversion namens ST-R von einem 2,0-Liter-Turbobenziner befeuert. Die Leistung teilt Ford nicht mit, doch besitzt das Auto einen Überrollkäfig, verstärkte Bremsen und eine Rennabstimmung. Verkauft wird das Auto an professionelle Rennfahrer, aber auch an Hobbysportler.
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Ford Mustang Boss 302 - Der Ford Mustang rollt geliftet ins neue Modelljahr. Geändert wurde unter anderem der Grill und das Scheinwerfer-Design. Auch der 450 PS starke Boss 302 ist von den Modifikationen betroffen. Er trägt außerdem ein anderes Streifendesign im 70er-Jahre-Stil, das an das Profil eines Hockeyschlägers erinnert.
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Ford Mustang GT Convertible - Der Mustang erhält ein neues Design mit einem auffälligeren Grill und LED-Lichtern vorn und hinten. Bei den Automatikvarianten kann man nun manuell in die Gangwahl eingreifen - mit einem Knopf seitlich am Wahlhebel. Die GT-Variante mit 5,0-Liter-V8 liefert jetzt 426 statt 418 PS. Damit die Kraft auch sichtbar wird, gibt es ein 4,2-Zoll-Display, der die g-Kräfte sowie Beschleunigungs- und Bremszeiten anzeigt.
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Ford Mustang Shelby GT 500 - Bei GM hat man den knapp 590 PS starken Camaro ZL1 von der Leine gelassen, und was macht Ford? Kontert mit dem neuen Mustang Shelby GT500. Der Mustang-Oberhammer tritt nun mit einem um 0,4 auf 5,8 Liter vergrößerten V8 an, der gewaltige 659 PS leistet und 813 Newtonmeter auf die Hinterräder loslässt. Zudem wird ein neuer Kompressor verwendet, die Kühlung wurde verbessert. Schneller war wohl kein Mustang vorher: Das Monster schafft über 200 Meilen pro Stunde, also über 322 km/h.
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Infiniti IPL G Cabrio - Als Studie war die vom hauseigenen Tuner IPL verfeinerte Version des Infiniti G Cabrio bereits auf dem Pariser Autosalon im Herbst 2010 zu sehen. In LA steht nun die Serienvariante. Sie besitzt ein Aerodynamik-Kit sowie einen auf 348 PS leistungsgesteigerten V6-Motor, der mit einer Siebengang-Automatik kombiniert wird. Wie die bereits erhältliche IPL-Version des G Coupés soll auch das IPL G Cabrio ausschließlich in den USA angeboten werden.
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Jaguar C-X16 - Die Studie C-X16 kennen wir von der IAA, und auch in Los Angeles ist noch nicht die Serienversion zu sehen. Diese könnte X-16 heißen und auf dem Genfer Salon 2012 stehen. Das Auto wird mit 4,45 Meter das kleinste Jaguar-Modell sein. Ein neuer Kompressor-V6 mit 380 PS sorgt für Vortrieb. Per Boost-Knopf lässt sich ein Elektromotor mit 95 PS zuschalten.
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Jaguar XFR - Der Jaguar XFR ist die Top-Variante des S-Type-Nachfolgers XF. Er besitzt einen neuen Kompressor-V8 mit 5,0 Liter Hubraum, Benzindirekteinspritzung sowie variabler Ventilsteuerung für Ein- und Auslassseite. Dank seiner 510 PS sprintet der Jaguar in 4,9 Sekunden auf Tempo 100.
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Jaguar XKR-S Cabrio - Jaguar stellt seinem Topmodell der XK-Baureihe, dem XKR-S, nun ein Cabrio zur Seite. Wie das Coupé hat auch der offene Brite einen 5,0-Liter-V8 mit Kompressoraufladung unter der Haube. Das 550 PS starke Triebwerk generiert ein Drehmoment von 680 Newtonmeter. Damit rennt das XKR-S Cabriolet wie sein geschlossener Bruder in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h.
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Jaguar XKR-S - Auch die geschlossene Variante des XKR-S ist mit dem 5,0-Liter-V8 ausgerüstet und verfügt über 550 PS. Bei 300 km/h hat ihn Jaguar per Elektronik an die Leine genommen. Der Grundpreis für den XKR-S beträgt 129.900 Euro.
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Mastretta MXT - Mastretta ist ein 1987 von dem Ingenieur und Designer Daniel Mastretta gegründeter, mexikanischer Autohersteller. Der MXT ist das erste selbst entwickelte Fahrzeug der Firma. Er wurde bereits auf dem Pariser Salon 2010 vorgestellt, nun dürfen ihn auch die Amerikaner sehen. Das schon seit Anfang 2011 produzierte Coupé wird von einem 2,0-Liter-Turbobenziner mit 253 PS angetrieben. Damit beschleunigt das Auto in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht bis zu 240 km/h.
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Mazda MX-5 Miata Spyder Concept - Mazda wandelt auf den Spuren von Porsche: Der MX-5 Miata Spyder mit seinem puristischen Verdeck dürfte die Herzen aller MX-5-Fans auf der Welt höher schlagen lassen. Der tiefergelegte Roadster steht auf 17-Zoll-Rädern. Der 2,0-Liter-Vierzylinder des Mazda wird mit Biokraftstoff angetrieben.
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Mercedes C 63 AMG Coupé Black Series - Der C 63 Black Series stellt kein schwarzes Sondermodell dar, sondern verweist auf eine Mischung aus Rennbolide und Straßensportwagen - die stärkste C-Klasse aller Zeiten. In LA steht der jüngste Ableger, das Coupé. Sein 6,2-Liter-V8 bringt 517 PS. Damit beschleunigt der optisch aufgebrezelte Mercedes in 4,2 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht über 300 km/h. Der deutsche Marktstart ist für Januar 2012 geplant. Der Einstiegspreis beträgt 115.430 Euro.
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Mercedes SLS AMG Roadster - Mercedes feiert die USA-Premiere des SLS AMG als Roadster. Unter der Haube steckt der gleiche 6,2-Liter-V8-Sauger wie beim Flügeltüren-Coupé. Das Stoffverdeck des Roadsters öffnet sich automatisch in nur elf Sekunden - dabei darf man bis zu 50 km/h schnell fahren. Ein aufsteckbares Glas-Windschott ist Serie. In Deutschland kostet der 571 PS starke Mercedes SLS AMG Roadster mindestens 195.160 Euro. 317 km/h schafft der offene Schwabe maximal - er könnte noch schneller, wird jedoch elektronisch eingebremst.
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Morgan Aero SuperSports - Der Morgan Aero SuperSports basiert auf dem Rennwagen Aero Eight GT3. Wie alle Aero-Modelle besteht er aus superleichtem Flugzeug-Aluminium. Angetrieben wird der SuperSports von einem 4,8-Liter-BMW-Motor. Der Aluminium-V8 leistet 367 PS und soll den Wagen in rund 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen.
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Porsche 911 - Porsches Mega-Highlight ist der neue 911. Das Erfolgsmodell ist durch seine charakteristische, seit 1963 gepflegte Form auf den ersten Blick zu erkennen. Auffällig ist der gegenüber dem alten Modell um zehn Zentimeter verlängerte Radstand. Die Außenspiegel sind nun auf der Türbrüstung und nicht mehr wie bisher im Spiegeldreieck angebracht. Der 911 Carrera startet mit einem 350 PS starken 3,4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor durch, der Carrera S dagegen mit einem 3,8-Liter-Boxer, der 400 PS leistet. Die Preise für den 911 Carrera beginnen bei 88.037 Euro, der 911 Carrera S ist ab 102.436 Euro zu haben.
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Porsche Panamera GTS - Porsche zeigt in Los Angeles neben dem neuen 911 noch ein weiteres Modell, den Panamera GTS. Der GTS - das steht für Gran Turismo Sport - kommt gegenüber dem normalen Modell um einen Zentimeter tiefergelegt daher. Sein Fahrwerk mit Luftfederung und adaptiven Dämpfern soll nicht nur im Alltag, sondern auch auf der Rennstrecke eine gute Figur machen. Den Frontspoiler und den Vier-Wege-Heckspoiler übernimmt der GTS vom Turbo-Modell. Der im Panamera GTS verwendete 4,8-Liter-V8 leistet 430 PS. Das reicht, um den Luxus-Porsche in 4,5 Sekunden von null auf Tempo 100 zu beschleunigen. Bei 288 km/h hört der Vortrieb auf. Voraussichtlich wird der GTS in der ersten Jahreshälfte 2012 bei den deutschen Händlern stehen. Die Farbe "karminrot", wie hier auf dem Bild zu sehen, ist exklusiv dem GTS vorbehalten.
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VW Beetle R Concept - VW präsentiert dem Publikum der LA Auto Show 2011 den Beetle R Concept. Das Messefahrzeug trägt 20-Zöller und auffällige Kotflügelverbreiterungen. Zur Leistung gibt VW nur an, dass sich der Beetle R im Bereich der R-Modelle von Scirocco und Golf bewegt, die 265 beziehungsweise 270 PS stark sind.


Zuletzt geändert 30.11.2011 22:54 von Red-XM. Insgesamt 1 mal.

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