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Hallo,
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also die powerline adapter, also um inet über steckdose zu übertragen sind eigentlich mittlerweile ganz ordentlich ...
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"Manchmal" ist gut. Hab bisher vielen Leuten von den Dingern abgeraten, die sie dann doch gekauft haben und am Ende nur am meckern waren. Nicht nur getrennte oder veraltete Stromkreise sind problematisch bei den Dingern, auch viele Verbraucher und v.a. Elekrogroßgeräte mit spontanten Startzeiten (-> Kühlschränke, Gefrierschränke) lassen es richtig krachen. Auch nen Fernseher oder selbst ein Ladegeärt fürs Handy kann da den Komplettausfall mitbringen hat die Praxis gezeigt.
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Also kann ich kann eigentlich auch nur abraten.
Zuletzt geändert 21.02.2009 20:00 von DragonGate. Insgesamt 1 mal. |
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Mmmmh, kann man pauschal nicht sagen, habe sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen gemacht. Wichtig ist immer die zwei Dinger softwaremässig zu "verheiraten".
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Bin schonmal dankbar über die Antworten, bewegt mich auch dazu, wohl eher die Finger davon zu lassen.
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Ich kenne den IP TV Krams der Telekom nicht, aber sofern die Hardware auch wieder durch WLAN integriert werden kann, ist das kein Problem.
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Ich hab Internet über die Steckdose. Kann aber nichts negatives berichten. Es arbeitet schnell und zuverlässig. |
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@KoB
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Schau doch einfach mal online bei der T-Com nach dem entsprechenden Gerät obs WLAN kann... |
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Ja daran hatte ich auch schon gedacht, aber könnt mir vorstellen, dass das unter "normalem" W-Lan nicht stabil genug läuft. Aussetzer während des TV gucken, darauf kann ich aber gerne verzichten.
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Mal was anderes, wie sieht es denn mit einer Bridge aus? Bringt mir die auch was in Bezug auf W-Lan? Hatte mich bisschen im Netz umgeguckt, bezüglich IPTV und da hatte ich rausgelesen, dass da eine Bridge mehr Sinn macht.
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also ich hatte in meinem alten haus auch steckdosenverbindung und es lief einwandfrei.... |
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hab tkom entertain mit der 50mbit leitung und hd-tv etc...
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Zitat: Ne Bridge ist ja nix anderes als zwei mit einem AccessPoint über WLAN vernetzte LANs. Da kann man aber genau so gut nen Repeater hinhängen und spart sich das erstellen eines zweiten LANs. Es kommt damit aufs Gleiche hinaus.
Zitat von el-loco Mal was anderes, wie sieht es denn mit einer Bridge aus?
Mit der richtigen Positionierung eines Repeaters bekommt man schnell ein großes und stabiles Netz aufgebaut. So finde ich bei uns überall im Haus (400qm über zwei Ebenen, BJ 85) nen stabiles und flottes Netz vor. Nochmal zu DLAN: Letzten Freitag sollten wir bei nem Kunden DLAN einrichten, obwohl ich permanent gesagt habe, dass es nicht gehen wird (altes und v.a. großes Haus älteren Baujahres, der ET erwiederte aber permanent "2005 komplett renoviert inkl. Infrastruktur und sogar mit Anbau"). Wir haben entsprechend Endgeräte mitgenommen (devolo), sowohl "die Kleinen" mit 14 Mbit/s als auch "die Großen" mit 85 Mbit/s bzw. 200 MBit/s. Am Anfang strahlte der Kunde dann, weil wir tatsächlich - nach vier Minuten - mal ne IP vom DHCP bekamen. Seine Reaktion "Sehen se, ich habs doch gesagt". Beim Pingtest kamen dann allerdings schon >96% Verbindungsfehler zu Stande und so schnell wie der Kunde das ausgesprochen hatte, war er auch wieder weg. Dabei waren die beiden auf einander geeichten Adapter gerade einmal ein Zimmer voneinander entfernt, wenn auch im Altbau. Im Neubau war es nicht anders. Und es war egal, welche Steckdose man sich da rausgenommen hatte. Oft genug war die Verbindung aber auch gar nicht mehr möglich. |
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