Hamburg, 09.06.2007: Wie angekündigt hat sich das EVOCARS-Team beim Einlauf des RUSHH-Drive-Geschwaders rumgedrückt und Location, Karren sowie die Möchtegern-Promis unter die Lupe genommen. Das Ergebnis war ernüchternd. OK, das Kempinski Atlantic war als Herberge bestes gewählt. Es verströmt Eleganz und hat viel Flair. Das war’s aber auch schon. Die Karren-Vielfalt hielt sich in Grenzen (einige F430er, Hummer, Porsche, Mercedes, ein Rolls sowie ein Continental GT) – fertig. Weder kultige Dodge, Nobel, Wiesmann, Lotus, Lamborghini noch aufgemotzte Karren a l? Lumma CTR 600 waren zu entdecken. Nicht einmal die Karren-Beklebung war sonderlich spektakulär: Ein zwei goldene Logos und Ziffern – Schluss. Und bei den B-, C- und D-Promis hört’s dann endgültig auf. Die Highlights hier waren tatsächlich Pierre Geisensetter, Moderatorin Cülcan sowie einige Muskelberge, die vor einer gemieteten Strech-Limo posierten. Die weitere „Prominenz“ hatte sich entweder im Hotel versteckt, oder brauchte für die Strecke von Düsseldorf nach HH länger als gedacht.
Fazit: Wer selten in den Genuss von rund zwei Dutzend Sportwagen auf einem Haufen kommt, der hatte bei der Ankunft in Hamburg einiges zu gucken. Ansonsten war der Besuch in der Einsdiele angesichts der gefühlten 30 Grad sicherlich empfehlenswerter.