Corrado...wie alles begann! - Seite 3

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  • | 19.06.2004 21:21

Zitat:
Zitat von Manta-Olli
:oah:
Findet Ihr? Schweine :D :P Die normale GSi- oder GT/E-Version vom Manta B finde ich auch schöner ;)

Aber Geschmackssache :D
Einmal Manta immer manta ne?
Also ich find das Serienmodell auch um länegen schöner,
Ich finde das die seer aussieht als wären da nen paar besoffene polen am werk gewesen

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  • | 19.06.2004 22:09

@Ascona B
Na dann ist der Ascona wohl immer ne Studie geblieben so wie der ausschaut und gammelt:D

*Scherz*

Schön sind die "Babycorrados" aber wirklich net


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  • | 19.06.2004 23:39

@Hugo:

Jo, einmal Manta...

Obwohl es im Moment nicht ganz zutrifft, aber egal, auch Heckantrieb :D


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  • | 19.06.2004 23:47

@hugo
das mit den besoffenen polen habe ich doch wohl überlesen oder? ;)

aber ist wirklich gut das die es nochmal überarbeitet haben. der originale
corrado sieht schon sehr schick aus!


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  • | 30.07.2004 08:10

Habe ich noch gefunden:

[code]VW Corrado

Ein Nachfolger des Scirocco war er ja eigentlich nicht, zumindest nicht zuerst. Der Corrado wurde von Volkswagen (auch preislich) etwas oberhalb des Scirocco angesiedelt und war als reinrassiger Sportwagen konzipiert. Gebaut wurden Corrado auf neuerrichteten Produktionslinien bei Karmann in Osnabrück.

Als Coupé-Variante eines richtigen »Volkswagens« stand er aber dennoch in der Tradition des Scirocco: Auf dem Unterbau des Golf II wie der Scirocco auf der technischen Plattform des Golf I konzipiert worden war – und der Urahn Karmann Ghia auf der Basis der Ur-»Volkswagens« Käfer. Leichte Karosserie-Retuschen und kleine Detailverbesserungen hielten den seit 1988 gefertigten Corrado bis zum Ende seiner Produktion 1995 up-to-date.

Sportlicher als der Scirocco war der Corrado von Anfang an mit dem bekannten 1,8-Liter-Einspritzmotor ausgestattet, allerdings nicht in der zahmen Scirocco-Variante, sondern mit Hilfe eines (später auch in den Golf GTI G60 eingebauten) mechanischen Spiralladers mit 60 mm breiter Ladeschaufel (G-Lader), der dem kleinen Sportwagen ein sattes Leistungspotential von 160 PS (118 kW) einbringt. Die G-Lader-Technik ermöglichte den VW-Entwicklungsingenieuren, einen Motor mit großen Hubraum, der hohes Drehmoment bereits bei niedrigen Drehzahlen realisierte, mit niedrigem Verbrauch – 11,8 Liter / 100 km im Stadtverkehr, 7,5 Liter bei Tempo 120 auf der Autobahn – zu konstruieren.

Ein nicht aufgeladener Zweiliter-Sechszehnventiler mit 136 PS (100 kW) folgte im Oktober 1991 ebenso wie die Topmotorisierung mit einem 2,9-Liter-Reihensechszylinder mit 190 PS (140 kW). Der G60-Motor wurde dafür ab 1993 gar nicht mehr angeboten.

So sportlich der Corrado ab Werk bereits war, auch er wurde dankbares Opfer der Tuner und Veredler.


Technische Daten des Serienmodells 1995

Bauzeit 1988 – 1995
Länge / Breite / Höhe 4,050 / 1,432 / 1,320 m
Leergewicht 1210 – 1285 kg
Laderaumvolumen / Zuladung 235 – 810 Liter / 295 – 305 kg
Karosserie Coupé (2+2-Sitzer, zweitürig)
Motoren 2.0 (136 PS), 2.8 VR6 (190 PS)
Antrieb Frontantrieb
Getriebe Fünfgang-Schaltung oder Viergang-Automatik
Höchstgeschwindigkeit 196 – 235 km/h (je nach Motor)
Reifen 195/50 R 15 V oder 205/50 R 15 V
Bremsen Scheibenbremsen rundum (vorne innenbelüftet)

Serienmäßige 160 PS aus 1,8 Litern Hubraum katapultieren den 1,1 t schweren Corrado in 8,5 Sekunden von auf Tempo 100. Ordentliche 225 km/h Spitze ließen bei dem Sportwagen bereits in der Serienversion die Herzen sportlicher Fahrer höher schlagen. Es soll jedoch Leute geben, denen ist der Corrado mit seinem 1,8-Liter-G60-Motor, mit dem das Coupé von 1988 bis 1993 angeboten wurde, mit einem Drehmoment-Maximum von 225 Nm bei 4000/min noch untermotorisiert.
[/code]


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  • | 04.08.2004 18:48

Junge Junge, gut das dieses hässliche Mistvieh nie rausgekommen ist :applaus:

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