Beru top 10 Sachsenring
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So auf gehts.. wenn ich wieder da bin gibts hier bilder und einen Bericht |
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Zitat: mehr bilder folgen !
Am Samstag Mittag um 14.25 Uhr nahmen dann die Fahrerinnen und Fahrer ihren siebten Lauf (hier wurde die Startaufstellung für das Rennen am Sonntag ausgefahren) auf der 3,645 Kilometer langen Strecke unter die Räder. Der Start fand bei sonnigem und warmen Wetter statt. Doch am Himmel zogen immer mehr dunkle Wolken auf. Alle hofften jetzt natürlich, das sie diesen Lauf im trockenen absolieren würden. Steve Kirsch, der von der Pole-Position aus ins Rennen gegangen war, konnte diese gegenüber den anderen Konkurrenten behaupten und führte das zunächst weit auseinander gefahrene Feld in die erste Kurve hinein. Sein Teamkollege Marc Strehlow wurde schon hart attackiert. Konnte diese Attacke aber abwehren. Hingegen hatte Jörg Stenzel bereits in dieser Kurve seine Probleme, denn er drehte sich auf der Strecke, nachdem er zuvor angeschubst wurde und verlor dadurch etliche Plätze und das Auto wurde dabei am Fahrwerk beschädigt. Wenig später hatte auch Nicky Kormelink einen Dreher zu verzeichnen, nachdem auch er zuvor angeschubst wurde, danach musste er sich am Ende des Feldes wieder einreihen. Unterdessen versuchte sich Steve Kirsch mit einem Abstand von 0,6 Sekunden auf und davon zu machen. Platz zwei und drei gingen an Marc Strehlow und Swen Landgraf. Jörg Stenzel und Nicky Kormelink kamen nach der ersten Runde in die Box. Benedikt Boeckels hatte in der Startphase Plätze gut machen können und befand sich auf Rang acht. Hingegen war Stephanie Neitzel zwei Plätze zurückgefallen. Da Marc Strehlow Swen Landgraf beschäftigte, konnte Steve Kirsch seinen Vorsprung Runde um Runde weiter ausbauen. Florian Heitmeier, der von Rang zehn aus das Rennen aufgenommen hatte konnte sich nach drei gefahrenen Runden schon auf Platz sieben schieben. Dieser versuchte nun Markus Schmickler unter Druck zu setzen. Einen genauso harten Kampf lieferten sich Marc Strehlow und Swen Landgraf. Immmer wieder versuchte Landgraf an Strehlow vorbei zu gehen, doch dieser knallte ihm die Tür vor der Nase zu. Zu dieser Zeit waren sich Mario Dablander und Patrick Straubhaar nicht ganz einig, mit der Folge, das beide sich berührten und ins Trudeln gerieten. Beide setzten danach aber ihre Fahrt weiter fort und zwar auf den Rängen 15 und 17. In diesem Moment war Colin Roloff von der Strecke abgekommen und leicht eingeschlagen. Danach kam er in die Box gefahren. An der Spitze war Steve Kirsch nun mit 1,3 Sekunden auf und davon. Landgraf auf Platz drei hatte nun eine sehr harte Nuss zu knacken. Aber so leicht ließ sich Strehlow nicht in einen Fehler treiben, er verteidigte souverän seinen zweiten Platz. Dafür hatte Florian Heitmeier schon wieder zwei Konkurrenten niederringen können und lag nun hinter Philip Geipel auf Platz fünf. Benedikt Boeckels hatte seinen ahcten Platz nicht halten können und befand sich nach sechs Runden auf Rang zehn. In der achten Runde war Patrick Straubhaar zu schnell unterwegs und schoß dann quer über die Strecke und schlug zum Schluß mit der Fahrerseite in die Leitplanke ein. Er konnte von dort aus aber wieder weiter fahren. Um die Plätze sechs, sieben und acht wurde hart gefightet zwischen Schmickler, Schaap und Hammel. Von diesem Dreikamp profitierte natürlich Florian Heitmeier, denn er hatte nun genug Luft nach vorne und hinten. Der Abstand zwischen dem Führenden Steve Kirsch und dem übrigen Feld blieb rundenlang mit 2,5 Sekunden gleich. Benedikt Boeckels auf Platz neun hatte nun vier Fahrer im Nacken und zwar versuchten nun Lange, Fuhrer und die beiden Busch-Brüder den Anschluß an Boeckels zu finden um diesen dann niederzuringen. Zwei Runden vor Schluß hatte Fuhrer einen Fehler gemacht und beide Busch-Brüder zogen an ihm vorbei auf die Plätze elf und zwölf. Das gleiche passierte dem Zweitplatzierten Marc Strehlow, dieser konnte in der letzten Runde Swen Landgraf nicht mehr halten und musste ihn ziehen lassen. Sieger nach zwölf Runden wurde Steve Kirsch mit einem Vorsprung von 2,8 Sekunden vor Swen Landgraf und Marc Strehlow. Florian Heitmeier und Benedikt Boeckels beendeten das Rennen auf den Rängen fünf und neun. Als beste Dame wurde Stephanie Neitzel auf Rang 16 abgewunken. Von diesen Rängen werden sie Morgen auf ins Rennen starten. Der Start über fünfzehn Runden fand am Sonntag Vormittag bei sonnigem und warmen Wetter statt. Dieser funktinierte auch ohne Probleme. Als die Startampel ausging hatte Steve Kirsch einen sehr guten Start, konnte aber seine Pole-Position nicht behaupten, denn als Erster bog Swen Landgraf in die erste Kurve ein. Doch er wurde direkt von Steve Kirsch attackiert. Im hinteren Feld kam es dort dann schon zu einer kleinen Kollision. Die Fahrer konnten aber ihre Fahrt weiter fortsetzen. Hatten dadurch aber einige Plätze verloren. Wenig später hatte Steve Kirsch sich Swen Landgraf zurecht gelegt und wollte an diesem vorbeiziehen. Doch im gleichen Moment kam Philip Geipel von hinten und konnte gleich an beiden vorbeiziehen und hatte damit die Führung übernommen. Diese sollte er aber nicht lange behalten, denn dem Druck von Kirsch konnte er nicht stand halten und musste ihn ziehen lassen. Nach der ersten Runde führte Steve Kirsch vor Philip Geipel und Marc Strehlow. Dieser konnte dann aber nach Start und Ziel nun Geipel niederringen und lag nun im Windschatten von seinem Teamkollegen Kirsch. Er versuchte nun diesem Rückendeckung zu geben, damit Steve Kirsch sich einen Vorsprung herausarbeiten konnte. Im hinteren Feld kam es dann zu einem harten Kampf zwischen Jörg Stenzel und Andreas Kast. Dieser ging zu Gunsten von Stenzel aus, der damit nun Rang 17 einnahm. Benedikt Boeckels hatte zwischenzeitlich schon Rang acht eingenommen, musste aber später Swen Landgraf ziehen lassen, denn dieser war weit nach hinten gereicht worden. In der vierten Runde lieferten sich Geipel und Boeckels einen harten Kampf. Diesen konnte Boeckels dann für sich verbuchen und lag nun wieder auf Rang acht. Doch er machte dann wenig später einen Fehler, weil er zu seit nach außen kam und verlor wieder seinen achten Platz. An der Spitze fuhren nun Steve Kirsch vor Marc Strehlow und Florian Heitmeier. Dieser hatte zwei Plätze gut machen können. Als beste Dame lag Stephanie Neitzel auf Rang 16. Zur gleichen Zeit war Jens Werth zu schnell unterwegs und drehte sich auf der Strecke. Um Platz sechs, sieben und acht wurde hart gefightet zwischen Michel Schaap, Heiko Hammel und Philip Geipel. Schaap verlor dann in der sechsten Runde gleich zwei Plätze und befand sich nur noch auf Rang acht wieder. Denn an ihm waren Hammel und Geipel vorbeigezogen. An der Spitze hatte sich Steve Kirsch mit 1,8 Sekunden auf und davon gemacht. Hinter ihm hatte sich nun ein Duo gebildet mit Strehlow und Heitmeier. Immer wieder versuchte Heitmeier an Strehlow vorbeizukommen, doch so einfach wollte sich Strehlow nicht geschlagen geben. Er schlug ihm jedes Mal die Tür vor der Nase zu. In der siebten Runde lehnte sich Swen Landgraf in der ersten Kurve nach Start und Ziel an Markus Schmickler an. Doch Schmickler behielt die Oberhand und konnte seinen vierten Platz verteidigen. Runde um Runde baute Steve Kirsch seinen Vorsprung immer weiter aus. Nach sieben Runden hatte Marc Strehlow sich etwas von Heitmeier frei schwimmen können. Er führte nun einen D-Zug mit fünf Autos an. Eine Runde später hatte Schmickler die Tür Ende Start und Ziel zu weit offen gelassen und dies nutzte sofort Landgraf aus und zog vorbei auf Rang vier. Zwischenzeitlich war Heitmeier wieder auf Strehlow aufgelaufen. Bei sieben Minuten verbleibender Zeit versuchte Heitmeier das erste Mal sich neben Strehlow zu setzen, doch er musste noch zurückstecken. Er wollte nicht unbedingt die Brechstange auspacken. Unterdessen hattte Geipel Hammel etwas angeschubst, mit der Folge, dass Hammel von der Ideallinie kam und sein Abstand auf Geipel nun größer wurde. In diesem Moment lieferten sich Jörg Stenzel und Nicky Kormelink einen harten Fight, in dem dann Stenzel Kormelink ewtas durch den Dreck schickte. Von alle dem bekam der Führende Steve Kirsch nichts mehr mit, denn sein Vorsprung betrug nach zwölf Runden schon 3,7 Sekunden. Da sich zu dieser Zeit immer noch Geipel und Schmickler in der Wolle hatten, hatten diese beiden nun den Anschluß an die Piloten Landgraf, Heitmeier und Strehlow verloren. In der Endphase wurde hier die Gangart härter und so konnte dann Heitmeier und auch Landgraf in der dreizehnten Runde an Strehlow vorbeigehen. Jetzt bebehackten sich diese beiden und Strehlow schaute sich alles in Ruhe an. Kurze Zeit später berührten Landgraf und Heitmeier sich, mit der Folge, das Heitmeier ins Trudeln geriet und sein Fahrzeug nicht auf der Strecke halten konnte. Dies konnte sofort Marc Strehlow ausnutzen und zog an diesem vorbei auf Rang drei. In der letzten Runde ging es nun um Platz zwei hoch her. Denn Strehlow wollte sich mit Platz drei noch nicht zufrieden geben. Florian Heitmeier war bis auf den sechsten Platz zurückgefallen. Sieger nach 15 Runden wurde Steve Kirsch mit einem Vorsprung von 3,1 Sekunden, gefolgt von Swen Landgraf und Marc Strehlow. Kurz vor Start und Ziel hatte Marc-Daniel Lange dann noch Pech, denn er wurde leidcht angeschubst und drehte sich dann, dadurch verlor er seinen zehnten Platz. Er wurde dann zum Schluß als Zwölfer abgewunken. Benedikt Boeckels überquerte den Zeilstrich als Neunter. Jörg Stenzel hatte sich von ganz hinten bis auf den vierzehnten Rang nach vorne arbeiten können. Auf Platz 19 wurde als beste Dame Stepahnie Neitzel gewertet. In der Meisterschaft führt Michel Schaap mit 116 Punkten vor Jörg Stenzel mit 89 und Markus Schmickler ebenfalls mit 89 Punkten. quelle: www.motorracetime.de |
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also jetzt biste auf platz 17 aber unter die ersten 15 musst du noch schaffen *daumendrück* |
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Steigerung sind zu sehen von der zeit her hätte ich um den 8 Platz fahren können ... naja in 14 tagen gehts weiter und dann werden wir sehen schonmal thx |
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super leistung, auch wenn der vorteil der streckenkenntnis natürlich diesmal für die anderen fahrer nicht zählt wir sehn uns ja dann in 2 wochen am ring, vielleicht schaffstes ja unter die top 10!!!!! |
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