Fiat-Chef Marchionne sieht weltweit nur noch sechs Auto-Konzerne


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  • | 08.12.2008 08:53

Nach Einschätzung von Fiat-Chef Sergio Marchionne werden nur sechs Auto-Konzerne weltweit die gegenwärtige Wirtschaftskrise überleben. “Der einzige Weg für Unternehmen sich zu behaupten, ist, mehr als 5,5 Millionen Fahrzeuge pro Jahr zu bauen“, sagte Marchionne der Fachzeitschrift „Automotive News Europe“.

Marchionne erwartet für die nächsten 24 Monaten eine Konsolidierung, bei der am Ende ein Auto-Massenhersteller aus den USA, einer aus Deutschland, ein französisch-japanischer Konzern, „vielleicht mit einer Erweiterung in den USA“ sowie ein japanischer und ein chinesischer Autobauer stehen werden. Dazu käme noch ein „weiterer europäischer Spieler“, fügte Marchionne hinzu. Zur Zukunft der Premiumhersteller wie Mercedes oder BMW wollte er sich nicht äußern.

Im Moment würden nur fünf Hersteller - Toyota, General Motors, Volkswagen, Ford Motor und Renault-Nissan - die Marchionne-Marke von jährlich 5,5 Millionen Autos erreichen. Nach der künftigen Rolle seines eigenen Unternehmens befragt, sagte der Fiat-Manager: "Ich trete die Bremse bei allem. Ich trete die Bremse bei der Modell-Entwicklung, wenn sie nicht schon zu 80 oder 90 Prozent fortgeschritten ist. Der Alfa 147-Nachfolger wird kommen, keine Frage. Aber wenn Sie mich fragen, ob ich in ein neues SUV für Alfa investieren werde, dann lautet die Antwort “Nein!”.

Er fügte hinzu: "Die Wal-Marts der automobilen Welt, die Massenproduzenten, die wir sind, müssen lernen und akzeptieren, dass da ein neues Businessmodell nötig ist, damit unsere Läden funktionieren.“

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  • | 08.12.2008 10:43

Naja mit den 6 Stimmt ja nun auch nicht. Es sind dann ja 7 mit mir :D
Das gute daran ist: Ich kann nicht Pleite gehen (zumindest nicht an produktionskosten :D )

Das Schlechte daran:

Kein normaler Mensch kauft einen Golfcaddy oder einen Autoscooter :D


Ansonsten echt trauriger Beitrag da oben :hut:


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  • | 08.12.2008 11:24

er sprach aber auch von "konzernen"... :D :D :D

natürlich wird es weiterhin auch hunderte kleinserien-hersteller geben! :D ich tippe sogar eher noch drauf, dass es über die zeit noch viel mehr werden...

ich persönlich würde aber weiterhin von drei deutschen autokonzernen ausgehen!
vielleicht möchte ich mir aber auch nicht die "Volks-Daimler Werke" vorstellen...

ich glaube aber, dass MB, BMW und VW auf den großen märkten (USA, Asien, Indien) so gut aufgestellt sind, dass sie da nebeneinander existieren können...

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  • | 08.12.2008 11:42

Zitat:
Zitat von der_boese_golf
er sprach aber auch von "konzernen"... :D :D :D

natürlich wird es weiterhin auch hunderte kleinserien-hersteller geben! :D ich tippe sogar eher noch drauf, dass es über die zeit noch viel mehr werden...

ich persönlich würde aber weiterhin von drei deutschen autokonzernen ausgehen!
vielleicht möchte ich mir aber auch nicht die "Volks-Daimler Werke" vorstellen...

ich glaube aber, dass MB, BMW und VW auf den großen märkten (USA, Asien, Indien) so gut aufgestellt sind, dass sie da nebeneinander existieren können...
meinst du denn das wenn es nur noch 6 konzerne gibt das die kleinserienhersteller sich dann noch halten können . die werden dann genauso geschluckt wie porsche es mit vw gemacht hat


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  • | 08.12.2008 13:25

BMW, Mercedes und BMW wird es so wie es sie jetzt gibt, auch noch in 5 Jahren geben.
Mitte kommenden Jahres wird sich das ganze wieder erholen. Dann spricht da kein Mensch mehr drüber.

  • silversurfer_TDI
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  • | 08.12.2008 15:03

Zitat:
Zitat von DMC1982
BMW, Mercedes und BMW wird es so wie es sie jetzt gibt, auch noch in 5 Jahren geben.
Mitte kommenden Jahres wird sich das ganze wieder erholen. Dann spricht da kein Mensch mehr drüber.
das glaube ich eher weniger.die autobauer haben wegen der finanzkriese ziemlich zu knabbern daran also werden hersteller wohl oder übel konkurs anmelden oder übernommen werden


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  • | 08.12.2008 15:38

die kleinen schmieden wie alpina, ruf, spyker, wiesmann usw. können sich alle schon seit jahren halten und verdienen geld!

kuckt euch nur mal an, was sich wiesmann gerade erst für nen denkmal ähm... firmenzentrale da hingesetzt hat!

die sind für die großen autobauer auch überhaupt nicht interessant. die besetzten genau die nischen, die VW oder BMW aus strukturellen gründen nicht besetzen können und wollen...
nur weil 10 leute in nem kleinen schuppen in england nen ariel atom bauen, verkauft BMW oder Mercedes nicht ein auto weniger!

der nischengedanke wird sich in den nächten jahren noch mehr ausprägen! die schere zw. "arm" und "reich" wird weiter auseinander gehen... und auf dem unteren niveau wird man einfache, günstige sparsame autos wie den Fox kaufen, der aber ab werk dann vielleicht schon mit individueller two-tone-lackierung kommt und auf hohem niveau werden mehr leute nicht mehr nur nen M3 von der stange fahren wollen, sondern werden sich nen B3 von Alpina kaufen, weil der hauptsächlich erstmal anders ist..

ich meine es gibt auch untersuchungen, die belegen, dass je "schlechter die zeiten sind", desto mehr geld in luxusgütern verprasst wird...

wenn die großserien-hersteller jetzt ihre modellpaletten einschrumpfen um kosten zu sparen, dann wird das ne menge luft für die kleinen individual-schmieden schaffen...
ich wette, dass sich die tuning-industrie auch schon die hände reibt! die leute werden mehr "einfache" autos ordern, weil sie respekt vor den großen zahlen haben und danach mindestens den aufpreis zum gut ausgestatteten serienauto nochmal in individuellen tuning-teilen rauswerfen...

man hat dann dass gute gefühl nur 15.000€ für nen auto ausgegeben zu haben und über die 10.000€ für kleinkram hat man eh schnell den überblick verloren...


Zuletzt geändert 08.12.2008 15:42 von der_boese_golf. Insgesamt 1 mal.


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  • | 08.12.2008 16:58

da muss ich dem boesen golf zustimmen! Reiche Leute die schnelle und teure Autos mögen wird es immer geben, deshalb wird es auch immer Kleinserienhersteller geben
Welche großen Konzerne sich halten werden lässt sich glaub ich nicht festlegen, aber bei manchen kann man vorahnen das sie größere Probleme kriegen werden als andere. Zum Beispiel von Mercedes hat man in letzter Zeit öfters gehört das sie Probleme haben ihre Autos los zu werden. Das GM das ganze Überstehen wird kann ich noch nich so ganz glauben, da die sich wirklich sehr stark mit ihrer Modellpolitik verlaufen haben. Da sind viele europäische Hersteller wesentlich besser positioniert.

Ich finde es aber sehr riskant jetzt schon irgendwelche Prognosen zu geben, man weiß ja nie wie sich das ganze so entwickelt, also einfach mal abwarten ;)


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  • | 08.12.2008 19:09

Ich weis gar nicht was ihr die ganze Zeit mit den Kleinserienherstellern? Marchionne redet doch ganz klar von Konzernen und so unabhängig wie die meisten (eigentlich alle) Kleinserienhersteller sich verkaufen, ist eigentlich keiner ;)

Und die Aussage mit sechs Autokonzernen klingt schlimmer als es wirklich ist. So viel mehr haben wir heute schon nicht mehr! Marchionne versucht doch damit nur ins Gespräch zu kommen bzw. zu bleiben. Und wer ein wenig weiter recherchiert weis auch wieso er so etwas von sich gibt: Er sucht selbst einen Partner für seinen Fiatkonzern. Aber bleiben wir beim Thema und zerlegen wir mal seine Aussage von den sechs unabhängigen Autokonzernen (Immer mit den jeweiligen Marken, an denen mind. 20% gehalten werden):

USA: -> 3 Hersteller

General Motors (GM)
- Chevrolet
- Holden
- Subaru
- Buick
- GMC
- Daewoo (inzwischen fast überall auch "Chevrolet)
- Saab
- Opel /Vauxhall
- Hummer
- Pontiac
- Suzuki
- Cadilac
- Saturn

Ford
- Lincoln
- Volvo
- Mercury
- Aston Martin
- Mazda

Chrysler
- Dodge
- Jeep

Fazit: Von den großen drei in den USA wird wohl, so wie es momentan aussieht, Ford überleben. Unter dem Schirm von Ford werden wohl die für den US-Markt wichtigsten Marken von GM und Chrysler unterschlupf finden, der Rest findet bestimmt einen Käufer aus Asien, speziell China (zumindest die Markennamen/-Rechte).


Deutschland: -> 3 Hersteller (Ich weis, ist auch Europa aber mal extra hervorgehoben)

Porsche
- Volkswagen
- Audi
- Seat
- Skoda
- Bugatti
- Bentley
- Lamborghini
- und noch ein paar die ich bestimmt vergessen habe

Daimler
- Mercedes
- Smart
- McLaren
- Maybach
- Mitsubishi

BMW
- Mini
- Rolls Royce

Fazit: Ja, auch Deutschland hat nur noch 3 Automobilkonzerne! Davon bleibt wohl nur Porsche über. Vielleicht kauft Porsche ja noch Mercedes auf ;) Das Geld, so hat man bei Porsche durchblicken lassen, hätte man aktuell. BMW wird auch nicht mehr all zu lange selbständig bleiben, damit sind sie im Moment zu günstig. Sobald der Schutz der Familie Quandt (BMW Mehrheitsaktionär) fällt, ist BMW weg vom Fenster! Und wie akut die Lage bei BMW ist, sieht man daran das wohl nur noch Susan Klatten (geborene Quandt) momentan die Anteile halten will, ihre Bruder würden die am liebsten schon heute verkaufen! Also bleibt Porsche über.


Europa: -> Hersteller 3

England hat nichts mehr, mit Ausnahme von Lotus (eher Kleinserienhersteller, zählen wir mal nicht mit)

Renault-Nissan
- Dacia
- Samsung
- Infiniti

PSA
- Peugeot
- Citröen

Fiat
- Alfa
- Lancia
- Ferrari
- Maserati

(Lada) (<- zähle ich mal nicht mit, da die mehr oder weniger mit General Motors stehen und fallen, wegen einem sehr engen Joint Venture)

Fazit: Hier bleibt wohl ein französischer Staatskonzern (Mischung aus Renault und PSA) über, zumindest wenn sich die sozialistische Stimmung in Frankreich nicht bald legt! Fiat wird filetiert, sprich Ferrari und Maserati werden verscherbelt und der Rest versinkt. Sieger RPSA (Renault+PSA :D )

Asien -> 6 Hersteller

Tata (Indien, gerade in Finanznot, da sie sich mit den letzten Übernahmen übernommen haben! Artikel der FTD)
- Landrover
- Jaguar
- viel Mist in Indien

China
- Momentan noch kein Favorit, bzw überhaupt ein Konzern zu sehen, der langfristige Erfolgsaussichten hat. Am ehesten noch Brilliance

Honda
- Acura

Toyota
- Lexus
- Daihatsu
- Scion

Der traurige Rest
- Ssang Yong (Südkora)
- Proton (ist schon so gut wie tot, zähle ich mal nicht mit, Malaysia)
- Hyundai (hät auch KIA, aus Südkora)

Fazit: Aus Asien werden sich drei Marken durchsetzen. Sicher dabei ist Toyota, auch wird sich Tata behaupten und noch ein Player auch China, wo man noch nicht sagen kann wer er sein wird. Der Rest wird zerschlagen, aufgekauft oder geht sang und klanglos unter!


Gesamtergebnis:

Wir haben heute noch Hersteller folgende Hersteller:

USA 3
+ Deutschland 3
+ Europa 3
+ Asien 6

------------------
= 15 Hersteller


In Zukunft wird es meiner Meinung nach so aussehen:

USA: Ford
+ Deutschland: Porsche
+ Europa: RPSA
+ Asien: Toyota, Tata, irgendein Chinese ~ Brilliance
------------------
= 6 Hersteller

Von daher glaube ich, dass Marchionne gar nicht so unrecht hat. Es werden vielleicht keine Marken vom Markt verschwinden, also es wird sich für den Endverbraucher nicht so viel ändern, aber es wird eine Konsolidierung durch Aufkäufe und Fusionen stattfinden um sich wieder gesund aufzustellen für die Zukunft. Folge wird aber sein, dass rund 10 bis 15 Prozent der Jobs weltweit in der Automobilbranche wegfallen werden. Und man kann diesen Teufelskreislauf sogar noch weiterspinnen, indem man die Zulieferer mit einbezieht, aber das würde nun zu weit führen.

So, nun hab ich 20 Minuten getippt und mir geht die Lust aus! Jetzt dürft ihr es in der Luft zerreisen!

MfG

Haiduk


Zuletzt geändert 08.12.2008 19:16 von HAIDUK. Insgesamt 3 mal.


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  • | 08.12.2008 19:20

es hat ja auch nie einer bestritten, dass es weniger konzerne geben wird... ich hab lediglich ins spiel gebracht dass es demnächst noch mehr so kleinserienhersteller wie den treffenfahrer :D geben wird...


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  • | 08.12.2008 19:46

Zitat:
Zitat von der_boese_golf
es hat ja auch nie einer bestritten, dass es weniger konzerne geben wird... ich hab lediglich ins spiel gebracht dass es demnächst noch mehr so kleinserienhersteller wie den treffenfahrer :D geben wird...

Das mit den Kleinserienherstellern stimmt so nicht ganz ;)

Die stehen und fallen mit den Großen. Weil nenne mir bitte nur einen, wirklich nur einen einzigen selbständigen, Kleinserienhersteller der wirklich autark wirtschaftet. Das ist heute einfach nicht mehr möglich in der vernetzten Welt in der wir heute leben.

Hier mal ein paar aktuelle Beispiele:

Wiesmann --> BMW Antriebsstrang (Motor, Getriebe, Differential, etc.)
Lotus --> Toyota Motoren
Gumpert (Apollo) --> Audi Motoren
Ariel (Atom) --> Honda Motoren
RUF --> 90 % Porsche ;)
Caterham --> Verbaut das, was sie gerade als Motor bekommen :D

Und das ist nur das was auf den ersten Blick ersichtlich ist. Viele Dinge, die Kleinserienhersteller von der Zulieferindustrie beziehen, könnten sie nicht verbauen, wenn nicht die "Großen" schon die Grundlagenforschung betrieben oder bezahlt hätten. Beispiele hierfür wären Fahrwerke mit elektronisch verstellbarer Kennlinie, Doppelkupplungs- oder Sequentiellegetriebe oder Multimedialösungen.

Du siehst also, es ist nicht alles so einfach wie es auf den ersten Blick scheint ;)

MfG

Haiduk


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  • | 08.12.2008 21:09

Naja... aber wir reden ja hier von Zusammenschlüssen/Übernahmen... das bedeutet ja nicht gleich, dass komplette Fahrzeuge und Teile vom Markt verschwinden...

Würde Porsche BMW übernehme (rein hypothetisch), dann würde ja trotzdem weiter der 3er oder 5er gebaut und weiterentwickelt, der Antriebsstrang stände Wiesmann also weiter zur Verfügung!

Bei speziellen Kombinationen (wenn beide Firmen nen ähnliches Produktportfolie haben) könnte das mal passieren, aber dann haben die Kleinserienhersteller ja auch die Flexibilität ihre Fahrzeuge umzustellen/anzupassen...
Auf der anderen Seite sind natürlich Firmen mit ner ähnlichen Produktpalette auch keine interessanten Zusammenschluss/Übernahme-Partner.
BMW und Mercedes z.B. hätten IMHO keine bzw. zuwenig Vorteile aus nem "Merger", da sich zuviel Produkte gleichen und wenig untereinder ausgetauscht werden kann...


Wie auch immer... Details sind da ja auch uninteressant!
Ich wollte ja spaßigerweise nur drauf hinaus, dass treffenfahrer keine angst vor ner übernahme haben muss, weil kein "konzern" ist, sondern nen "kleinserienhersteller" (seine autoscooter!)...
ich weiß nicht, warum man jetzt da so drauf rumreiten muss?

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