Mercedes SL Facelift
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Mercedes SL mit neuem Gesicht: Tradition und Innovation
Vorstellung des optisch und technisch überarbeiteten Roadsters Stuttgart, 31. Januar 2008 – Fahrzeuge wie der legendäre Mercedes 300 SL Flügeltürer von 1954 oder der so genannte Pagoden-SL aus dem Jahr 1963 haben das Kürzel SL berühmt gemacht. Stets sorgten die noblen Modelle für bewundernde Blicke des Publikums und brillierten mit ihrer Wertbeständigkeit. Sieben Jahre nach seinem Erscheinen wird nun der aktuelle SL grundlegend verändert, um an diese Tradition anknüpfen. Geändertes Frontdesign Die augenfälligste Veränderung am Mercedes SL der Baureihe R 230 betrifft die Frontpartie. Am 2001 vorgestellten SL war diese eher unauffällig und vertrat noch das alte Vier-Augen-Gesicht. Das neue Frontdesign soll nun den sportlichen Anspruch des Roadsters ausdrücken. Im Mittelpunkt steht eine breite und dadurch sehr dominante Kühlermaske. Sie wird von einer horizontal verlaufenden Lamelle in Chromoptik optisch in die Breite gestreckt. Mit diesem stilistischen Griff in die Retro-Trickkiste wollen die Mercedes-Designer eine Brücke zu historischen Modellen wie dem Pagoden-SL aus den 60er-Jahren schlagen. Auch die beiden Powerdomes auf der Motorhaube sind als historisches Zitat des 300 SL von 1954 gedacht. Markante neue Scheinwerfer In einer völlig neuen Optik präsentieren sich die Scheinwerfer des offenen Mercedes. Sie ragen weit in die Kotflügel hinein und verstärken so nochmals die breite Form der neuen Frontpartie. Serienmäßig werden alle SL mit Bi-Xenon-Scheinwerfern ausgerüstet. Zusätzlich ist optional das so genannte „Intelligent Light System“ lieferbar, das fünf verschiedene Lichtfunktionen bietet, die auf typische Fahr- und Wettersituationen abgestimmt sind. Das Autobahnlicht schaltet sich ab 90 km/h dazu und vergrößert die Sichtweite um bis zu 60 Prozent. Das aktive Kurvenlicht folgt dem Lenkeinschlag und schwenkt die Scheinwerfer in die Biegung, wenn der Autofahrer in eine Kurve steuert. Das Abbiegelicht schaltet sich unterhalb von 70 km/h automatisch zu, wenn der Fahrer in die Kurve lenkt beziehungsweise den Blinker betätigt. Beim erweiterten Nebellicht werden die Fahrbahnränder weiträumig ausgeleuchtet. Überarbeiteter Innenraum mit Luftschal Auch der Innenraum des SL wurde überarbeitet, jedoch nur dezent. So findet sich im Cockpit nun ein neu gestaltetes Dreispeichen-Lederlenkrad und ein verändertes Kombi-Instrument. Interessenten können darüber hinaus zwischen zwei Ledersorten, fünf verschiedenen Zierteilen aus Aluminium oder Edelholz sowie fünf Farbkombinationen für den Innenraum wählen. Aus dem SLK bereits bekannt ist eine Kopfraumheizung für Fahrer und Beifahrer namens „Airscarf“, was auf deutsch „Luftschal“ bedeutet. Sie soll die Insassen laut Mercedes wie ein unsichtbarer Schal wärmen und somit zum Offenfahren bei niedrigeren Temperaturen anregen. Im modifizierten SL finden Gebläse und Heizung des Systems in den Kopfstützen der Integralsitze Platz. Dort saugen zwei kleine Ventilatoren hinter den Kopfstützen Luft an und führen sie durch ein elektrisches Heizelement, das eine schnelle Erwärmung garantiert. Bei geöffnetem Dach wird die vorgewählte Temperatur je nach Fahrtempo automatisch geregelt. Neue Lenkung und Motoren Eine weitere Innovation ist im SL eine auf Wunsch lieferbare Direktlenkung. Sie basiert auf der serienmäßigen Parameterlenkung. Neu ist die variable, auf den Lenkwinkel angestimmte Übersetzung der Zahnstange. Sie nimmt schon ab einem Lenkwinkel von fünf Grad stark zu, als Folge muss der Fahrer das Lenkrad bei Kurvenfahrt weniger bewegen als mit einer konstant übersetzten Lenkung. Verändert wurde auch das Motorenprogramm: Als Einstiegsmotor fungiert zukünftig der 231 PS starke SL 280, dessen Sechszylinder das Fahrzeug in 7,8 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen soll. Mercedes gibt als Durchschnittsverbrauch 9,4 Liter auf 100 Kilometer an. Der bisher kleinste Motor, das Aggregat im SL 350, wurde weiterentwickelt und arbeitet nach dem Hochdrehzahlprinzip: Bis zu 7.200 Umdrehungen pro Minute sind möglich. Die Leistung steigt gegenüber dem bisherigen SL 350 um 44 PS auf 316 PS an. Dennoch soll der Kraftprotz mit 9,9 Liter auf 100 Kilometer 0,4 Liter sparsamer als der Vorgänger sein. Unverändert bleiben der Achtzylinder mit 388 PS im SL 500 und der 517 PS starke Zwölfzylinder im Topmodell SL 600. Alle Modelle besitzen serienmäßig ein Siebengang-Automatikgetriebe mit manueller Eingriffsmöglichkeit und Zwischengasfunktion. Publikumspremiere im März 2008 Erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wird der facegeliftete SL im März 2008 auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf. Der Verkaufsstart ist auf den 5. April 2008 terminiert. Zu den Preisen hat Mercedes noch keine Angaben gemacht, jedoch wurde verlautbart, dass der neue SL 280 für „deutlich unter 80.000 Euro“ zu haben sein wird. (rh) quelle/autonews |
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schick! BIS AUF DIE SCHEINWERFER ! |
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absolut schickes auto wie jeder SL,nur die scheinwerfer versauen wirklich ein teil der optik |
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Hinten top, vorne flop. Die Scheinwerfer gehen mal wirklich absolut gar nicht. |
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Die Scheinwerfer sind wirklich nicht das Wahre, aber bereits ein Vorgeschmack auf das künftige Mercedes Markengesicht, denn ab 2009 wird auch die neue E-Klasse mit diesen "L"-förmigen Scheinwerfern an den Start gehen statt dem klassischen vier Augengesicht.
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Der Grill is echt klasse(-isch) geworden. Aber die CLS-Scheinis?? Nee, sieht echt nach nem Facelift aus und net nach ner anständigen Weiterentwicklung. Die Powerdomes und die SLR-Kiemen lass ich noch mal gelten als Reminiszens an den SLR und vergangene historische Modelle. Das Heck sieht jetzt was plump aus. Am Cockpit gabs ja eh nix großartig zu verbessern. Zuletzt geändert 31.01.2008 12:32 von gnmpf74. Insgesamt 1 mal. |
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ich mag den wohl leiden . |
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traurig is das, was sie da mit dem schönen 230er gemacht haben
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Zitat:
Zitat von realViper traurig is das, was sie da mit dem schönen 230er gemacht haben
der ungemopfte hätte einfach nur die neue haube und die seitenkiemen und vll noch den grill bekommen dürfen, aber auf keinen fall solche scheinwerfer, die nichtmal annähernd am cls-stil sind es hätte wirklich das überauto werden können, mit der technik (neuer airscarf und comand etc), dem ruf und design, aber so is es leider ein mercedes geworden, der wohl nicht mehr so erfolgreich wie sein vorgänger sein wird jezt gibts nur noch aston martin (und vll jaguar) als alternative, wenn man n chicen roadster in der leistungs- und preisklasse sucht porsch ist einfach ne andere philosophie und bmw 6er is auch designtechnisch kein meisterstück schade, hätte man echt viel besser und schöner hinbekommen können Wenn du den "geMOPFten" 230er schon so schlimm ist schau dir erstmal die neue E-Klasse ab 2009 an: Irgendwie gefallen mir die Scheinwerfer im neuen Design nicht wirklich, der Rest vom Auto, vorallem das T-Modell, kann sich aber wirklich sehen lassen. MFG HAIDUK Zuletzt geändert 31.01.2008 15:28 von HAIDUK. Insgesamt 1 mal. |
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Also ich fande den neuen SL richtig scheiße als ich den in den Auto Zeitungen gesehen habe oder halt im Internet. Aber als ich ihn letztens auf der Straße gesehen habe...wow.. nicht von schlechten Eltern. Seit dem mag ich den "alten" überhaupt nicht mehr. Finde der Wagen hat echt mal nen Face Lift gebraucht. Dies könnte der CLK auch mal gebrauchen ist ja auch schon seit über 5 Jahren draußen |
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der geliftete sl gefällt mir wesentlich besser als das alte modell. die alte front gefiel mir gar nicht, diese sieht wesentlich sportlicher und passender aus.
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Sind bis jetzt nur Computergrafiken, also mal schön abwarten.
Zitat:
2004
2004 erfolgte eine erste Überarbeitung des CLK: * neue, hochwertigere Mittelkonsole (neue Schalter, Radiodesigns mit größerem Bildschirm, neuer Schalt/Wählhebel, etc.) * verbesserte Schaltung und direktere Lenkung * Neue Lager an Vorder- und Hinterachse, welche ohne Komforteinbußen ein agileres Kurvenverhalten ermöglichen, ein verstärkter Stabilisator an der Hinterachse. 2005 2005 erfolgte dann eine größere Modellpflege: * neue Frontschürze, neuer Kühlergrill, sowie eckig endende Rammschutzleisten * neue Rückleuchten * neues Kombiinstrument in weiß mit Aluminium-Optik in der Ausstattungslinie Avantgarde * neue Felgen * nochmals hochwertigerer Innenraum mit besseren Materialien * Leder mit feineren Ziernähten 2006 seit 2006 stehen zwei neue Motoren zur Verfügung * der CLK 500 (240 kW/388 PS) * der CLK 63 AMG (354 kW/481 PS). * neues Ausstattungspaket: das CLK Sport- und Styling-Paket, das unter anderem auch ein AMG-Styling enthält. 2007 * seit 2007 gab es einen neuen Motor: den CLK 200 Kompressor mit 135 kW (184 PS) * Es erscheint ein Sondermodell vom Performance Studio von AMG, der CLK 63 AMG Black Series mit 19 kW mehr Leistung (373 kW/507 PS, 630 Nm) |
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