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Cadillac CTS - Angriff auf Europa



In den USA ist der Cadillac CTS ganz groß. In Europa hat es bislang zu kaum mehr als einer Nebenrolle im Blockbuster "Matrix" gereicht. Der neue soll mit Allradantrieb und Direkteinspritzung zum ernsthaften Konkurrenten von 5er BMW und Audi A6 werden.



Bei der zweiten CTS-Auflage haben sich die Ingenieure - von ein paar optischen Retuschen abgesehen - auf die Technik beschränkt und eine interessante Limousine auf die Breitreifen gestellt.



Im Herbst kommt der neue Caddy auch nach Deutschland. Verglichen mit seinem Vorgänger fällt allenfalls der neu kreierte Kühlergrill auf. Der zieht sich nun weit bis in die Frontschürze. Zahlreiche Chromapplikationen sollen zudem den amerikanischen Charakter des CTS unterstreichen. Nichts verändert hat sich am kantigen Cadillac-Design, das sich nahtlos in die Modellfamilie einfügt.



Die neueste CTS-Generation bietet im Vergleich zum Vorgänger ein komplett überarbeitetes Fahrwerk, eine neue Bodengruppe sowie neue Motorentechnik - und auf Wunsch Allradantrieb. Das Topmodell des neuen CTS erhält den von General Motors neu entwickelten V6 mit 3,6 Litern Hubraum und Benzindirekteinspritzung. Das Alu-Triebwerk leistet 221kW/300 PS bei 6700/min und liefert ein maximales Drehmoment von 366 Newtonmetern bei 4000 U/min.



Neben dem neuen 3,6 Liter-Triebwerk stehen die bekannten V6-Benziner mit 2,8 und 3,6 Liter Hubraum zur Verfügung. Ein Dieseltriebwerk bleibt bis auf weiteres dem allein für Europa produzierten Saab-9-3-Derivat Cadillac BLS vorbehalten.



Der bereits im Vormodell bewährte 3,6 Liter mit 192 kW/258 PS bei 6200/min und 342 Newtonmeter maximalem Drehmoment bei 3100/min wird in den USA als Basismotor mit Heck- und Allradantrieb angeboten. Der 2,8-Liter ist nur in Verbindung mit Heckantrieb für den CTS erhältlich.



Diese Version ist ausschließlich für den Export vorgesehen. Er verfügt über zwei oben liegende Nockenwellen pro Zylinderbank, Vierventiltechnik, entwickelt 156 kW/210 PS bei 6500/min und ein maximales Drehmoment von 263 Newtonmeter bei 3200/min. Die Modelle verfügen wahlweise über Handschaltung oder Automatik mit sechs Stufen.



Antriebskraft wird umgelenkt

Für die Versionen des CTS, die mit dem neuen Allradantrieb ausgestattet sind, ist die Automatik mit einer Sperre kombiniert, die bei Schlupf automatisch Antriebskraft von der Hinter- auf die Vorderachse verteilt.

Für den neuen CTS entwickelten die Fahrwerksingenieure eine neue Geometrie für Vorder- und Hinterachse. Vorne sind die Räder einzeln an Quer- und Längslenkern aufgehängt, hinten kommt eine Mehrlenkerachse zum Einsatz. Die Ingenieure erarbeiteten zahlreiche Verbesserungen am Fahrwerk.



Komplett neu für den CTS sind auch Lenkung und Bremsen - schon um den höheren Anforderungen an Leistung, Fahrverhalten und Sicherheit Rechnung zu tragen.



Quelle: http://www.ftd.de/auto/neuvorstellu..gen/149459.html

dden find ich j mal richtig schick ! vielleicht andre Felgen drauf, dann hab ich nix auszusetzen ! der Innenraum gefällt mir auch ziemlich gut !

ein bisschen arg eckig, das ist nicht so ganz zeitlos, wer weiß ob sowas in 5 jahren noch gefällt.

Der gefällt!
Hat irgendwie Überholpotential für die Autobahn!

Wirkt ziemlich agressiv!
Das gefällt!!!

Nicht so mein Fall

hat was
wird sich in Europa aber nie durchsetzen

Find den auch ganz schick, sieht aufjedenfall spritziger aus als ein Passat & Co!

zwar schick aber nicht für mich

Viiiel zu großer Grill meiner Meinung nach.

Den Vorgänger davon fand ich da viel besser.

Aber das rot ist schick

Mag ich gar ned leiden

ich finde den ganz geil...den in tiefschwarz und ein paar schöne große felgen und der wäre

zu eckig,sonst gehts!

ganz schön
aber nur vom preis als CTS-V als alternative für deutsche konkurrenzmodelle denkbar, würde ich sagen, weil sonst die meisten E 5er und A6 mehr wert auf image, werterhalt etc legen, obwohl der CTS vll ne chance verdient hätte

design gefällt mir außen sehr gut und innen recht annehmbar
und sieht sogar in rot mal richtig gut aus, was selten bei großen autos ist