TUNE IT! SAFE! wächst und gewinnt mit größtem Tuningverband in Europa noch mehr an Bedeutung


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  • | 08.05.2008 19:13

Vom Reifenherstelller Hankook unterstützte Initiative für sicheres Tunen seit 1. Mai gewaltig gewachsen

TUNE IT! SAFE! wächst und gewinnt mit größtem Tuningverband in Europa noch mehr an Bedeutung

TUNE IT! SAFE! ist seit 1. Mai gewaltig gewachsen. Die vom Reifenhersteller Hankook unterstützte Initiative des Bundesverkehrsministeriums gewinnt mit dem neuen VDAT, dem Verband der Automobil Tuner e.V., noch mehr an Bedeutung. Durch die Verschmelzung von VDAT e.V. und V.A.T.Z e.V. zum größten Tuningverband in Europa präsentieren sich nun fast 150 namhafte Tuning-Firmen unter dem Label der Initiative für sicheres Tuning. Seit nunmehr über zweieinhalb Jahren bietet TUNE IT! SAFE! kompetente Beratung rund um Tuning, Technik und Teamwork. Längst hat sich ein getuntes Polizei-Fahrzeug als Symbol der Initiative, für die Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee persönlich die Schirmherrschaft übernommen hat, etabliert. Nach den erfolgreichen Auftritten der ersten beiden PS-starken Boliden, sorgt nun ein Smart Ultimate 112 von Brabus im neuen silber-blauen Polizei-Look für Furore.

Der Startschuss für die überaus erfolgreiche Initiative erfolgte im November 2005 auf der Essen Motor Show. Bis heute ist die Weltmesse für Automobile, Tuning, Motorsport und Classics wichtiger Partner von TUNE IT! SAFE! Anstoß zur Initiierung der Initiative gab die deutliche Zunahme von unseriösen Tuningangeboten. Falsche Anbieter nutzen vor allem die Begeisterung des jungen Publikums für das Tuning aus und bieten billige, leider auch illegale Tuningprodukte an, die zudem noch von schlechter Qualität sind. Dazu zählen vor allem Spoilerteile, Fahrwerke, Schalldämpfer oder Zusatzscheinwerfer. Häufig haben diese Produkte keine oder gefälschte Gutachten und sind nicht nur dadurch bedenklich. Doch Sicherheit muss immer im Fokus stehen, denn nur seriöses und sicheres Tuning bringt den erhofften Fahrspaß. Leider sind unerlaubte Anbauteile, nicht angepasste Bremsen oder ausufernde Spoiler – vor allem bei Fahrzeugen junger Besitzer – keine Seltenheit. Ziel der Initiative TUNE IT! SAFE! ist es, gegen dieses illegale und unsichere Tuning vorzugehen.

Der virtuelle Tuning-Experte Mr. safe.T beantwortet die wichtigsten Fragen

Kompetente Beratung rund um Tuning, Technik und Teamwork: Der virtuelle Tuning-Experte Mr. safe.T beantwortet die wichtigsten Fragen über Tieferlegung, Spoiler, Fahrwerk, Bremsen, Räder, Umbauten etc. unter www.tune-it-safe.de. Direkt oben rechts auf der Startseite des Tuning-Portals www.tune-it-safe.de ist der sympathische Experte zu finden und steht mit seinem großen Wissen allen Tuning-Fans 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Dazu stellt der User seine Frage einfach in das dafür vorgesehene Feld, trägt noch schnell seine eigene eMail-Adresse ein und ab geht die Post. Schon kurze Zeit später kommt die Antwort via Mail zurück.

TUNE IT! SAFE!-Magazin erfreut sich immer größerer Beliebtheit
Das Magazin der Initiative TUNE IT! SAFE! erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Initiative freut sich über die zahlreichen positiven Rückmeldungen von Tuning-Begeisterten, der Tuning-Industrie und öffentlichen Institutionen. Zur Freude zahlreicher Automobil-Enthusiasten heißt es regelmäßig: „Sicher Tunen, Sicher Fahren, Sicher Auffallen.“
TUNE IT! SAFE! – Die Initiative für sicheres Tunen

Die Initiative wird getragen vom BMVBS (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung), HANKOOK Reifen, dem VDAT (Verband der Automobil Tuner e.V.), dem ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club), dem AvD (Automobilclub von Deutschland), dem BRV (Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.), dem DVR (Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V.), der DVW (Deutsche Verkehrswacht e.V.), der DEKRA e.V., von HELLA KGaA Hueck & Co., der Essen Motor Show (Weltmesse für Automobil, Tuning, Motorsport und Classics), der Initiative „Gib acht im Verkehr“, der GTÜ (Gesellschaft für Technische Überwachung mbH), vom KBA (Kraftfahrt-Bundesamt), von der POLIZEI NRW, TÜV NORD Mobilität, von der TÜV Rheinland Group, dem DSK (Deutscher Sportfahrer Kreis), dem KÜS (Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e. V.) und vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V.

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