frage zum bau eines anhängers

habe da mal eine fragen an die , die sich da auskennen. und zwar habe ich vor so eine art wohnwagen für meinen smart zubauen. so meine idee ist die. das grundgestell eines kleinen anhängers zu verwenden (ca. 3m + deichsel) ich möchte also nur achse und deichsel verwenden und darauf dann eine neue bodenplatte setzen darauf den aufbau bestehend aus siebdruckplatten im innenbereich und 5mm edelstahlblech außen. in den hänger rein will ich so ein bett zum aufpumen reinlegen. also diese gäste bett dinger. und ein zwei schränge. kein gas kein hert. wie sieht es da aus welche regeln muss ich beim bau des hängers beachten und bekomme ich den hänger überhaupt duechen tüv? max. anhängelast des smarts ist 300kg. wenn der hänger um die 200kg wiegt wenn er fertig ist. (gewicht geschätzt von wohnanhängern die es fertig zu kaufen gibt für smarts) würde ich das gespann dan durchen tüv bekommen?


ICH MÖCHTE JETZT NICHTS HÖREN VON WEGEN WIESP ICH DAS MACHEN WILL ODER DAS ES HÄSSLICH IST ODER SONST IRGENDETWAS WAS MIR BEI MEINER FRAGE HILFREICH IST

ich glaube das könnte nen bisschen schwierig werden beim TÜV , weil es ja ein einzelstück ist , und es keine festigkeitsgutachten dafür gibt ! ( wenn ich mich jetzt nicht irre , muss ja schließlich das ganze verbaute Material vom TÜV freigegeben sein ! ) So kenne ich das nur , weil die Firma wo ich arbeite , auch Wohnmobile ausbaut und wir unterliegen auch strengen überwachungen ! Dh.: wir dürfen nur bestimmte materialien verbauen , die auch vom TÜV geprüft wurden ! Vorallem , weil du ja mit Holz arbeiten willst ! soviel ich weiß müssen die ganzen sachen , die du verbaust schwer entflammbar sein , so ist es mit unseren sachen die wir verbauen auch ! Da es ja eigentlich ein Mobiler Wohn bzw. Schlafraum ist und nicht einfach so in flammen aufgeht , wenn du drin schlafen solltest ! Würde mich an deiner stelle aber nochmal dierekt beim TÜV erkundigen , kann ja auch sein das ich mich jetzt irre

Gruß Stefan

Jo, wie Dad schon geschrieben hat. Wenn Achsen und Zuggabel schon vorhanden sind (in bauartgenehmigter Form) einfach mal zum TÜV fahren. Die können dir sicher ein entsprechendes Merkblatt mitgeben, nach welchen Richtlinien du dich beim Bau orientieren musst.

Am besten nicht einfach hinfahren, sondern vorher einen Termin ausmachen mit einem aaS, der soetwas öfters macht und der dann auch Zeit hat, alles in Ruhe durchzusprechen.

du könntest evtl. auch einfach einen Aufbau bauen, den man vom Anhänger runternehmen kann, dann zählt das Teil als Ladung und dann hast keine Probleme mit dem TÜV.

Wir haben mal so einen Geräte-Kastenaufbau für ein Fahrzeug des DRK gebaut auf einen VW LT. Da das ding abnehmbar ist, zählt es als Ladung und das mit dem TÜV war kein Problem.

Das ding wurde einfach auf die vorhandene Pritsche draufgestellt und mit Gewindebolzen (6Stück M10) mit der Karosserie verschraubt.

@ Momo ich meinte keinen für einen Smart ,sondern Irgend einen alten Wohnanhänger, den dann Umbauen, und das ganze vorab klären wie es Walpurgis schreibt,

Weil bei so einem alten Wohnanhänger hast du alles was man braucht !

Edit: wie währe den ein Faltcaravan sind Geräumig schnell aufgebaut und wiegen nicht das meiste, suchen wurde ich in Holland Land der Caravan Fetischisten!

ja, wie der Dad schon sagt, ein Faltcaravan wäre noch ne alternative, wobei ich mir vorstellen könnte,dass man den schon nicht mehr mit nem Smart ziehen darf, weil nur 300kg anhängelast.

Aber informiere dich mal bei deinem zuständigen TÜV, wie es damit ausshieht, wie ich es oben beschrieben habe. Wobei wenn du einen Anhänger nimmst und wie wir damals ne Schweißkonstruktion aus 4Kant-Stahl machst, wird es evtl. auch eng mit dem Gewicht.