cleanen, spachteln, rost entfernen ? wie geht das ? am Golf 2 - Seite 2

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  • | 16.04.2007 10:27

bei kleinen löchern würde ich von hinten ne polyesterharz getränkte glasfasermatte gegen klatschen und nach der trocknung von vorne mit feinspachtel auffüllen. hat bei mir mit 2 kleinen löchern (3-5 mm) in der heckklappe bestens funktioniert und hält auch heute noch.. trotz anlage.


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  • | 16.04.2007 22:53

Danke für eure Hilfe, werd mich dann demnächst an die Arbeit machen.

Trotzdem könnt ihr hier ja noch bissl was dazu posten...wer weiss vll hilfts ja.


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  • | 17.04.2007 10:14

wie stellst du dir das den mit dem lackieren vor? machst du das selber?

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  • | 17.04.2007 10:32

Wegen der Spachtelfrage:

http://www.pagenstecher.de/showtopi..4730&highlight=


Die normale Vorgehensweise bei der Verwendung von Spachtel sieht erst Glasfaserspachtel und anschließend Feinspachtel vor, unterbrochen von den entsprechenden Schleifgängen. Gibt's z.B. bei W+M oder ATU.

Bis dahin!


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  • | 17.04.2007 14:32

danke 9C1 für den thread. in der angelegenheit mit konnte der mir gut weiterhelfen.


also das problem mit dem lackieren ist so ne sache für dich. die roststellen am golf liegen so ungünstig, das ich da fast 50% vom wagen neulackieren müsste, da ich n 3türer habe und das ganze soll ja auch sauber aussehen. daher denk ich werd ich vll 1-2 jahre damit rumfahren, bis der wagen komplett fertig ist und dann lass ich alles lackieren.

und wenn net, ich kenn einen, der macht ne ausbildung zum maler und lackierer, der kann mir da bestimmt auch in sachen lacken weiterhelfen.


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  • | 25.12.2018 17:23

Da ich ja nun beim fast 50 Jahre alten Jaguar doch auch einige Löcher zu schließen hatte, bin ich, was die Rostvorsorge angeht, folgendermaßen vorgegangen:

Zzunächst bis aufs blanke Blech schleifen, dann "Rostumwandler" drauf. Allerdings nehme ich dazu keinen "fertigen" Umwandler, wie z.B. Fertan, sondern 30-50%-ige Phosphorsäure. Die ist schließlich auch einer der Hauptbestandteile von sogenannten Rostumwandlern, nur darin meist nur als ca. 3%-ige Lösung enthalten. Die Phosphorsäure bekommt man in der Drogerie / Apotheke oder direkt von Herstellern z.B. über Ebay, dann meist in Gebinden von 2 bzw. 5 Ltr.

Der Rost ist ja Eisenoxid, welches dann mittels der Phosphorsäure durch chemische Reaktion zu Eisenphosphat wird. Dieses rostet nicht mehr und kann beliebig überlackiert werden. Das Trocknen der Phosphatschicht beschleunige ich mit Fön bzw. Heißluftpistole, dann bildet sich recht flott eine hellgraue schicht. Nach gründlichem Ablüften wird die Stelle mit Zinkspray behandelt und wenn nötig gefüllert, geschliffen und dann lackiert.
Zum Schließen kleiner Löcher oder Schrammen benutze ich gerne sogenannten "Flüssigstahl" (mal bei Ebay eingeben, oder von Westfalia !). Das Zeugs ist zwar nicht ganz billig, hat aber den Vorteil, dass es nach dem Trocknen so hart ist, wie der restliche Stahl und es läßt sich ebenso gut Schleifen, Bohren oder was auch immer, ohne dass es Dir in Teilen dabei wieder abfällt. Das Zeugs trocknet recht schnell, also immer nur kleine Mengen verarbeiten und die Tube nach entnahme sofort wieder schließen,

Gruß,
Red-XM

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