Sollte sich einer von euch jemals einen 7er kaufen wollen...

...einfach mich fragen! Meiner hatte soviele Macken, dass es fast nichts geibt, was er nicht hatte.
Gott sei Dank hatte ich eine Garantie, die einfach genial war.

Nee danke, nicht meine preisklasse

damit die nobelautos die meisten pannen haben is abba nix neues.

sowas kann man sich denken:
viel moderne technik
+
immer kürzere entwicklungszeit
=
ausfälle der elektronik

..leider....

wusste gar nich dass die E38 so viele macken haben?!?
was hast du denn nochmal fürn modell? 740i? facelift?

Kann ich mich nicht anschließen, gut es war en E32 aber mit Highline Ausstattung, also absoluter Vollausstattung mit allem was es bei BMW zu dieser Zeit gab. Selbst mit der Elektronik hatte ich keine Probleme, obwohl einige Bekannte da viel Stress im 7er hatten. Daß en 2 Tonnen Auto en bißchen mehr Sprit, Bremsen und Reifen braucht dürfte wohl klar sein, aber sonst alles TOP.

MfG Sascha

Meine Mutter hatt nen BMW 525i (E34) mit den alten Motor mit 12 Ventilen (Motorkennbuchstabe M20).

Der Wagen hatte nachweislich unter 85 tkm gelaufen, als wir den gekauft hatten.

Es gign erstmal los, dass ca. 2 Wochen nach dem Kauf die nachgerüstete Wegfahrsperre kaputt war.
Da wurde er das erste mal in die Werkstatt geschleppt.

Dann ging ein paar Wochen später die Benzinoumpe kaputt.
Dann ist das Dingen mal ca. 2 Monate nicht liegen geblieben, wir hatten zwar weiterhin Probleme mit der Elektrik (Kombiinstrumentenbrett hatte Teilweise Ausfälle, das Display ist ausgefallen,...), und eine Autmatik die irgendwie ohne Sinn und Verstand geschlatet hat.

Der Verbruch lag lt. Bordcomputer bei ca. 18 Liter (der Wagen ist aber viel Kurzstrecke gefahren worden).


Dann kam der große Knall;
Der Zahriemen ist gerissen, weil die Nockenwelle gefressen hat (der Wagen wurde bei einem Boschdienst Scheckheft gepflegt, und der vorbesitzer war scheintot (bj. 45).


Also anderer Kopf vom Schrottplatz, und weiter ging´s.

Dann lief der Wagen wieder ca. ein viertel Jahr, ohne größere Probleme.

Aber dann war ein Fahrprüfer so verwirrt mir den Führerschein zu geben


Ich sollte dann mit dem Wagen alleine Über die Autobahn nach Reine fahren und das Nachts, wo die Bahn schön frei war....

Ihr könnt euch schon denken, dass ich etwas zügiger gefahren bin....

Nur dann, als ich von der bab runter gefahren bin ging die Öldruckwarnlampe an.

Ich dann erstmal kurz darauf angehalten (sie leuchtete nur wenn die Drezahl unter 1000 absackte) und Ölstand kotrolliert, aber der war i.O.

Dann erstmal weiter gefahren, aber eben nen bischen ruhiger.

Bin dann auch wieder zurück gefahren, der Öldruck sackte nur ab, wenn der Motor warm war, dabei hatte der für diesen alten Motor auch das richtige Öl 10W40 von Shell.


Dann wieder ab in die Werkstatt, die Diagnose war:

Pleullagerschaden.

Den habe ich dann wieder instand gesetzt, der Öldruck war dann wieder i.O.

Dennoch hat meine Mom den Wagen ca. 4 Monate später verkauft.


Die Karre war eigentlich recht geil, fand ich, also vom Durchzug, vom Sound, vom Bordcomputer, ....

Aber wenn ich bedenke, was der für einen Ärger gemacht hat, dann bin ich froh, dass ich nen alten Volvo habe (18 Jahre), der inzwischen schon über 260 tkm runter hat, und wo, bis auf den Auspuff und das siffende Differential alles noch ganz i.O. ist.

Grüße
crashkid